Mittwoch, 29. Mai 2013

Rasul- und Nebelbad im Fildorado: neue Dampfbäder für noch mehr Wellness-Vergnügen

Rasulbad im Sport- und Freizeitbad Fildorado

Der Wellness/SPA-Bereich des Sport- und Freizeitbads Fildorado in Filderstadt lockt mit neuen Einrichtungen: Nach mehrwöchiger Bauzeit eröffnete Fildorado-Geschäftsführer Felix Schneider im Mai 2013 neugestaltete Dampfbäder. „Wir können unseren Gästen in der Saunalandschaft mit dem Rasulbad und dem Nebelbad nun zwei runderneuerte, hochattraktive Dampfbäder anbieten."

Umgebaut und umbenannt wurden zum einen die Dampf-Oase in der Clubsauna und zum anderen die vorher als „Blaue Grotte“ bezeichnete Dampfsauna. Begonnen wurde mit dem Umbau der Kabinen in ein Rasulbad und in ein Nebelbad in der Schließwoche des Fildorado Anfang April.


Das Ergebnis der jüngsten Investition im Fildorado kann sich sehen lassen: Das neue Nebelbad, modern gestaltet mit pistaziengrünen und anthrazitfarbenen Keramikfliesen, ist ein Schwitz- und Inhalationsbad mit idealer Kombination von Wärme und Feuchtigkeit.

Das rot und cremeweiß geflieste Rasulbad fungiert im Alltagsbetrieb als Dampfbad mit besonderem Ambiente. „Zu bestimmten Zeiten und gegen Aufpreis führen wir hier unterschiedliche Rasulanwendungen durch“, erklärt Heidi Gohl, Bereichsleiterin Bad und Wellness/SPA. Laut Gohl wirken Kräuter- und Naturschlämme in Kombination mit der Dampf-Funktion auf der Haut besonders intensiv, eine Beduftung des Raums mit hochwertigen Ölen rundet das neue Sauna-Erlebnis ab.

Im Herbst 2013 gibt es weitere Veränderungen in dem Sport- und Freizeitbad bei Stuttgart. Geplant: Bau eines separaten Saunaeingangs und Erweiterung der Sauna-Anlage. Infos zum kompletten Angebot des Fildorado finden Sie hier: www.fildorardo.de

Mai 2013. Redaktion mag21
Copyright Fotos: Fildorado/Mijnheer 


Fildorado in Filderstadt: neues Nebelbad im Saunabereich
 







Freitag, 17. Mai 2013

Teinacher Direktsaftschorlen - neues Getränk des Schwarzwälder Mineralbrunnens setzt auf regionale Herkunft

Vielleicht haben Sie die Werbeplakate und Anzeigen mit dem neuesten Produkt aus dem Hause Teinacher schon gesehen? Falls nicht, haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zusammengetragen. Nur probieren müssen Sie die neuen Direktsaftschorlen von Teinacher Mineralwasser schon selbst! Es gibt sie jetzt im Getränkefachhandel.

Total regional, ehrlich und fair: Teinacher hat seine Schorlen  von Konzentrat auf Direktsaft umgestellt. Die Früchte der Sorten Apfel und Apfel-Johannisbeere und – ganz neu – Apfel-Kirsch stammen von heimischen Streuobstwiesen. 55 Prozent Direktsaft kombiniert mit feinstem Mineralwasser aus dem Schwarzwald machen die Direktsaftschorlen zu einem herausragenden Geschmackserlebnis 

Das Schwarzwälder Unternehmen engagiert sich so einerseits für Qualität und Regionalität und gibt andererseits alles, um den Kunden einen reinen, unverfälschten Genuss zu bieten. 

Neu: Direktsaftschorlen von Teinacher

Traurig, aber wahr: Rund 90 Prozent des in Baden-Württemberg hergestellten Apfelsaftes stammt aus Konzentrat, das zum großen Teil aus dem Ausland wie Polen oder China kommt. Die Früchte für Teinacher Direktsaftschorlen hingegen kommen von heimischen Streuobstwiesen, u.a. aus dem Heckengäu. Damit leistet das Unternehmen nicht nur einen wichtigen Beitrag für die Region, sondern auch zum Naturschutz. Denn Streuobstwiesen beheimaten bis zu 5.000 Tier- und Pflanzenarten und zählen zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas. Angebaut werden robuste, regionale Fruchtsorten, die frisch geerntet, mit geringen Transportwegen und kurzfristiger Verarbeitung beste Qualität garantieren.


Die neuen Direktsaftschorle kommen ohne Zugabe von Zucker, Aromastoffen und Konzentraten aus. Alle drei Sorten werden in enger Zusammenarbeit mit dem schwäbischen Fruchtsafthersteller Fruchtsaft Bayer in Ditzingen produziert. „Wir arbeiten in enger Kooperation mit unseren Partnern aus Landwirtschaft, Getränkeproduktion und Forschung konsequent an der Entwicklung von Produkten, die Genuss, Gesundheit und Wohlbefinden zu einem naturnahen Ganzen verbinden“, sagt Jochen Bayer, Geschäftsführer von Fruchtsaft Bayer

Dieses Engagement wird belohnt: Als erste Fruchtsaftschorle trägt die Teinacher Direktsaftschorle auf den PET-Flaschen das Siegel „Gesicherte Qualität – Baden-Württemberg“ vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg. Dieses Qualitätszeichen steht für eine besondere Prozessqualität, für Erzeugung und
Verarbeitung im Ländle. Mehr über Teinacher Mineralbrunnen hier: Firmeninfo.


April 2013. Redaktion mag21
Copyright Foto: PR/Teinacher
 


Klinikum Stuttgart: der "neue Boss" steht fest. Ab 2014 führt Prof. Dr. Jürgen Graf medizinisch das große Stuttgarter Krankenhaus


Neues Großklinikum, neue Gebäude, neue Strukturen: Das städtische Klinikum Stuttgart stellt sich 2013/14 neu auf. Auch ein neuer Klinischer Direktor wird ab Januar 2014 in der Landeshauptstadt erwartet: Prof. Dr. Jürgen Graf, derzeit noch Leitender Arzt bei der Lufthansa AG in Frankfurt.
Der Krankenhausausschuss der Landeshauptstadt Stuttgart hat jetzt einem entsprechenden Personalvorschlag der Krankenhausleitung zugestimmt. Prof. Graf tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Claude Krier an, der Ende 2013 in Ruhestand gehen wird.
Prof. Graf, 43 Jahre alt, ist Facharzt für Innere Medizin sowie Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin und war u.a. an den Universitätskliniken Aachen und Gießen/ Marburg klinisch und wissenschaftlich tätig, habilitierte 2007 und wurde 2011 zum außerplanmäßigen Professor der Philipps-Universität Marburg ernannt. Neben seiner Tätigkeit im Medizinischen Dienst der Lufthansa bekleidet er die Funktionen des Stellvertretenden Leiters Aviation, Space and Environmental Medicine, ebenfalls für die Lufthansa AG, und des Vice President Advisory Board bei der European Society of Aerospace Medicine (ESAM). 
Als Klinischer Direktor im Klinikum Stuttgart verantwortet er die Koordination von Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der medizinischen und pflegerischen Versorgungsstrukturen im Klinikum Stuttgart. In dieser Funktion ist er Mitglied der Krankenhausleitung. 
Neue Führungskräfte gibt es auch an anderen Schlüsselstellen im Klinikum Stuttgart: So übernimmt ab 1. Juli 2013 Prof. Dr. Florian Gekeler als Ärztlicher Direktor die Augenklinik und Prof. Dr. Michael Günter ab 1. September 2013 die Klinik für Kinder- und Jugendspsychiatrie und Psychotherapie im Zentrum für Seelische Gesundheit, Bad Cannstatt. Mehr über diese beiden Mediziner lesen Sie im mag21-Newsblog hier.
Mai 2013. Redaktion mag21