Mittwoch, 23. November 2011

Mußler jetzt mit Onlineportal für Herrenpflege

Die Schönheit der Männer kennt keine Grenzen, zumindest was Bereitschaft angeht, sich ein gepflegtes Äußeres auch etwas kosten zu lassen. Seit Jahren steigen die Ausgaben deutscher Männer für Körperpflegeprodukte. Ein anhaltender Trend, von dem die gesamt Kosmetikbranche profitiert und der im Fachjargon Grooming genannt wird. Eine wichtige Kauf-Plattform für Männer ist der Internetshop www.DerGepflegteMann.de geworden, der auch unter der URL-Adresse www.gentleM.com bekannt ist. 
 
Der 1997 gegründete Online-Shop hat sich zum deutschen Marktführer für Herrenpflege im Internet gemausert und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Ob Augencreme, Rasurzubehör, Hautpflegemittel oder Haarwachs, hier findet der gepflegte Mann, was der gepflegte Mann begehrt – und in Zukunft noch mehr. Denn das etablierte Internetportal wird ab sofort von der Stuttgarter Traditionsparfümerie Mußler Beauty betrieben.

Das Familienunternehmen wird in dritter Generation von Susanne und Mattias Mußler geleitet und hat sich in seinen fünf Stuttgarter Filialen seit vielen Jahren auf die kosmetische Beratung und Pflege von Männern eingestellt. Parallel betreibt die Mußler GmbH seit 1999 schon einen Onlineshop mit Schwerpunkt auf Parfüms. Diese Erfahrung und beste Kontakte zu den Premiumherstellern von Herrenprodukten kommen jetzt dem Internetportal "Der gepflegte Mann" zugute. 
 
Die Mußler GmbH hat sich inzwischen zu einer festen Größe für Parfums und Körperpflegeprodukte in der Region Stuttgart entwickelt. Neben den gängigen Produkten und Marken der Beauty-Industrie setzt Mußler verstärkt auf Naturkosmetik und bietet darüber hinaus ein wachsendes Exklusiv-Sortiment sowie ausgewählte Boutique-Artikel, die sonst im Handel nur selten erhältlich sind. Die Firma sieht sich als „Trendsetter für Schönheit und Wohlbefinden“. Mittlerweile unterhält Mußler Beauty an drei Standorten einen eigenen Bereich für Beauty-Treatments mit integrierter Schminkschule.
 
Außerdem kooperiert das Unternehmen mit der Schlossparkklinik Ludwigsburg, die in der Mußler Beauty-Filiale Hirschstraße schönheitsmedizinische Behandlungen durchführt. Hier erhalten Kunden eine akute und präventive Beratung und Hilfe bei Anti-Aging-Fragen und Hautpflege. In den fünf Mußler Beauty-Filialen arbeiten mehr als 50 Schönheitsexpertinnen und -experten. Das Unternehmen legt großen Wert auf Qualität: nur hoch qualifizierte und geschulte Kosmetikerinnen und Beauty-Spezialisten schaffen es ins Mußler Beauty Team.
 
Hier finden Sie die Mußler-Filialen in der Region Stuttgart:
• Hirschstraße 22, 70173 Stuttgart-Mitte
• Im Hauptbahnhof, 70173 Stuttgart-Mitte
• Parlerstraße 75, 70192 Stuttgart-Nord
• Wernlinstraße 2, 70176 Stuttgart-West
• Schwabengalerie, 70563 Stuttgart-Vaihingen
• Ab 2012 mit Filialen in Echterdingen und am Killesberg
 
Informationen zu den Angeboten auch unter Telefon 0711 - 227 03 40 und im Internet unter www.mussler-beauty.de
 
November 2011. Redaktion mag21


Donnerstag, 17. November 2011

Altershirndruck verhindern - wichtig für Menschen ab 60. Experten helfen im Klinikum Stuttgart

Demenz, Parkinson, Alzheimer? Nein: Es ist nur der Altershirndruck! Rund 60.000 Menschen in Deutschland leiden unter Altershirndruck. Betroffen sind meist Frauen und Männer ab sechzig Jahren aufwärts. Was sind die Symptome?  Unsicherer Gang, Gedächtnisverlust, Blasenschwäche – alles ähnliche Anzeichen wie bei Demenz, Parkinson, Alzheimer oder Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch. Das erschwert vielen Hausärzten oft eine Diagnose.

So kann der Altershirndruck ungestört seinen Lauf nehmen – mit weitreichenden Einschränkungen durch die Druckschädigung des Gehirns. Dabei ist es gerade die frühzeitige Diagnose, die Chance auf eine wirksame Behandlung bietet. Obwohl Altershirndruck bereits in den 60er-Jahren entdeckt worden ist, gilt die Ursache der Krankheit nach wie vor als nicht heilbar. Allerdings kann sie gut behandelt werden.

So beispielsweise bei einem 79-jährigen Patienten, der müde und antriebslos unter Gangstörungen, Blasenschwäche und Gedächtnisverlust litt. Im Neurozentrum des Klinikums Stuttgart, das über eine besondere Expertise und Erfahrung in Diagnostik und Therapie des Altershirndrucks (Normaldruckhydrozephalus, NPH) verfügt, wurde aufgrund der Symptome in der Neurochirurgischen Klinik im Katharinenhospital eine sogenannte Lumbalpunktion durchgeführt und etwa 50 ml Flüssigkeit aus dem Rückenmarkskanal entnommen. Unmittelbar danach konnte der Patient wieder gut laufen.

Prof Dr. Nikolai Hopf
Dies war für den Ärztlichen Direktor der Klinik, Prof. Dr. Nikolai Hopf, eine typische Reaktion für NPH-Patienten. „Im Normalfall wird das Nervenwasser, der sogenannte Liquor, über die Hirnhäute und im Rückenmarkskanal wieder abgeführt. Beim Altershirndruck ist dieses Aufsaugen jedoch gestört. Es kommt zum Aufstau, zur Erweiterung der Hirnkammern und langsamen Druckschädigung des Gehirns“, so der Chefarzt. Für die Behandlung des Altershirndrucks hat sich die sogenannte Shunt-Therapie etabliert. Dabei wird im Rahmen eines schonenden Eingriffs ein kleiner Katheter in die Hirnkammern implantiert. Von außen unsichtbar wird die überschüssige Flüssigkeit über einen dünnen Schlauch in die Bauchhöhle umgeleitet. So erklärt sich auch der Name der Therapie: Shunt heißt Umleitung. Und dank eines programmierbaren Ventils kann die Menge der umgeleiteten Flüssigkeit ohne zusätzlichen Eingriff jederzeit von außen fein justiert und in Sekundenschnelle verändert werden. 

Altershirndruck frühzeitig erkennen – Angehörige sollten auf bestimmte Verhaltensweisen achten
„Eine erfolgreiche Therapie setzt voraus, dass die Krankheit möglichst frühzeitig nach dem Auftreten der ersten Symptome erkannt und behandelt wird“, so Prof. Dr. Hansjörg Bäzner, Ärztlicher Direktor der Neurologischen Klinik im Bürgerhospital – Klinikum Stuttgart, bei dem sich häufig Patienten mit solcher Symptomatik vorstellen. Dazu gehören:
• Schwierigkeiten beim Gehen
• Gedächtnisprobleme
• Blasenschwäche
• Kopfschmerzen, Sehunschärfen
• Reizbarkeit, Müdigkeit, Gleichgewichtsstörungen
• Schwierigkeiten beim Aufwachen und Wachbleiben
• Wesensveränderungen
•  Leistungsabfal und Konzentrationsprobleme

Prof. Dr. Hansjörg Bäzner
Diese Symptome machen deutlich: Altershirndruckpatienten brauchen die Unterstützung ihrer Angehörigen, weil die Betroffenen selbst die Symptome oft gar nicht bewusst an sich feststellen. Deshalb sind die Angehörigen aufgerufen, die Symptome aufmerksam zu beobachten, um dem Arzt den Krankheitsverlauf schildern zu können und frühzeitig den Kontakt zu einem Arzt herzustellen.


Weitere Informationen im Neurozentrum des Klinikums Stuttgart unter Telefon (0711) 278-0.

November 2011. Ann-Kathrin Borell/Redaktion mag21 
Copyright Fotos: Klinikum Stuttgart

Montag, 14. November 2011

kulinart Stuttgart: Nächste Ausgabe der Messe für Genuss und Stil Ende März 2012 im Römerkastell

Einkaufen direkt beim Erzeuger
Nach der Messe ist vor der Messe. Das gilt auch für die kulinart in Stuttgart. Die Messe für Genuss und Stil, verzeichnete Mitte November 2011 einen neuen Besucher-Rekord. Knapp 7000 Besucher probierten sich an zwei Messetagen durch das handverlesene Angebot im Römerkastell in Stuttgart-Bad Cannstatt und erlebten zusammen mit rund 65 begeisterten und teilweise frühzeitig ausverkauften Ausstellern einen neuen Gipfel des Genusses. 

„Das Thema erlebte 2011 eine neue Wertigkeit bei Regionalität, Qualität und Nachhaltigkeit. Die Produkte und ihre Herkunft werden hinterfragt. Die Verbraucher entscheiden zielbewusst und offener“, sagt Messe-Veranstalterin Conny Krenn, „neue Ideen sind gefragt. Es wird nach Herzenslust probiert, diskutiert und experimentiert - auf hohem Niveau und mit sehr guter Vorbildung. Das macht Lust auf Mehr.“ Motiviert bereitet sie deshalb mit ihrem Team die nächste kulinart vor: Die "kulinart frühling 2012" findet am 24. und 25. März 2012 statt – wieder im Römerkastell und als Frühjahrs-Ausgabe zum zweiten Mal. 
 
Die kulinart Stuttgart im Römerkastell
Unsere Eindrücke der vergangenen Messe, zugleich Motivation für die Ausgabe 2012: Innovatives Küchen-Konzept: Florian Uhl, vom Premium-Ausstatter Uhl-Schöner-Leben, und Partner Bastian Pfeifer von der neuen Stuttgarter Kochschule BP cooking sind sich einig: Das neue Studiokonzept für die Koch-Show der kulinart ist wertiger. „Die Interessenten nehmen das Angebot besser wahr“, sagt Florian Uhl. Die Aufmachung ist konzentrierter, gezielter, emotionaler und individueller. Mit diesem Mehrwert tun wir Stuttgart einen großen Gefallen“. Was war neu? Die Live-Shows in der neuen kulinart-Koch-Arena fanden zum ersten Mal im kleineren Rahmen statt, mit direkter Beteiligung der Besucher und inmitten der Uhl`schen Präsentation. 
Groß Nachfrage nach regionalen Prdukten: Spaß macht eine Verkaufsmesse vor allem dann, wenn das Interesse nicht abreißt, die Produkte überzeugen und die Besucher sich gerne für handverlesene Qualität entscheiden. Für Angela und Sibylle Liske von den Nussgeschwistern aus Filderstadt fing der kulinart-Sonntag früh an. Ihre naturreinen Mischungen aus Nüssen und Trockenfrüchten waren am ersten Messetag ausverkauft.

Ähnlich erging es auch Esther Wiemann vom Käsekontor Nürtingen: „Schauen Sie, das Regal ist leer“, beschreibt sie ihre Situation am Sonntagmittag. Man merke, dass hier echte Gourmets unterwegs seien. Bei Käse, so erklärt die Unternehmerin, brauchen die Verbraucher ganz viel Beratung. Bei der kulinart fragen sie alles, was sie sich sonst nicht trauen oder wozu sie im Supermarkt keine Antwort bekommen“.


Unglaublich interessierte Besucher:
Die Besucher der Stuttgarter kulinart bekamen von den Ausstellern höchstes Lob: sehr interessiert, fachkompetent, anspruchsvoll, offen und experimentierfreudig waren nur einige der begeisterten Kommentare. Lynn Hazlewood vom The English Tearoom im Stuttgarter Heusteigviertel verstand die Welt nicht mehr: „Morgens um Zehn schon mit einem Glas Champagner in der Hand – das hätte ich den Deutschen gar nicht zugetraut, und dann die ganze Messe über eine so angenehme Atmosphäre“. 
„Ich bin glücklich, dass ich hier sein darf“, sagt auch Sommelière Birgitt Mockler von aromakost in Ludwigsburg. Die Weinakademikerin hat im Römerkastell das ideale Ambiente für ihre Produkte gefunden und Kunden, die sie auf der kulinart gerne besuchen. 

Gut an kam auch der original "Stuttgarter Rotweinstollen", ein Gemeinschaftsprojekt der Bad Cannstatter Weingärtner und der Stuttgarter Spezialitätenbäckerei Hafendörfer. Im Barrique-Fass der Weingärtner gereift, verträgt das edle Gebäck in der Herstellung keinen Tropfen Wasser, sondern nur Lemberger pur und eingelegte Rosinen. „Meine Mannschaft lächelt schon mal drüber, wenn der Chef mit einer neuen Idee kommt“, gesteht Falk Hafendörfer, „marktfähig muss das Produkt dann schon sein und es braucht ein experimentierfreudiges Publikum. kulinart ist für beides eine geniale Plattform.“

Mehr Informationen unter
www.kulinart-messe.de

November 2011. Redaktion mag21
Copyright Fotos: kulinart Messe

Freitag, 11. November 2011

"Bitte einmal 30 Kilogramm Fett absaugen, Herr Doktor!" Umfrage zur Plastischen Chirurgie

Beratungsgespräche vor der OP sind wichtig
Gibt es unter Schönheitschirurgen wirklich so viele Pfuscher? Und wollen Patienten tatsächlich immer aussehen wie Heidi Klum oder David Beckham? Eine aktuelle Umfrage unter 80 deutschen Fachärzten für Plastische Chirurgie räumt mit populären Vorurteilen auf und zeigt, dass ärztliche Verantwortung häufig auch bedeutet, nein zu sagen zu Modelnäschen und „Doppel-D“.

Die Umfrage fand im Oktober 2011 statt. Befragt wurden 80 Fachärzte für plastische Chirurgie, Mitglieder der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) sind.

Schönheitschirurg ist kein geschützter Begriff
Ja, es gibt sie – die schwarzen Schafe unter den Plastischen Chirurgen, die für
Negativschlagzeilen sorgen und eine ganze Branche in Verruf bringen. Dies liegt unter anderem daran, dass der Begriff "Schönheitschirurg" weder eine geschützte Berufsbezeichnung noch eine Garantie dafür ist, dass es sich tatsächlich um einen Facharzt für Plastische Chirurgie mit der sechsjährigen Zusatzausbildung handelt.

Patienten, die auf Qualität bestehen, sind daher angehalten, genau hinzusehen und nachzufragen. "Direkt nach dem Facharzttitel werde ich zwar seltener gefragt, aber doch häufig nach meiner Erfahrung", so Dr. Bernd Loos, Leiter der Clinic im Centrum in Karlsruhe. Die meisten Plastischen Chirurgen halten ihre Patienten, wenn sie zum Beratungsgespräch kommen, für teilweise bis gut informiert. Sie treten selbstbewusst auf und wissen, was sie wollen. Informationsquelle Nummer eins ist dabei laut Angabe der Umfrageteilnehmer das Internet. An zweiter Stelle rangieren Empfehlungen von Freunden und Bekannten, die sich schon einmal schönheitschirurgischen Maßnahmen unterzogen haben, an dritter Stelle kommen Fernsehsendungen. 

Unrealistische Wünsche der Patienten
Trotz dieser scheinbaren Aufgeklärtheit erhalten fast alle Plastischen Chirurgen immer mal wieder recht kuriose Anfragen – zum Beispiel von Patienten, die sich mal eben „30 Kilogramm Fett absaugen lassen möchten“ oder eine „Penisverlängerung um 20 Zentimeter“ wünschen. Andere wollen gerne den Mund zu einem winzigen Kussmund verkleinert haben oder eine Brustvergrößerung von Körbchengröße F auf G. "Zu uns kam einmal jemand, der einen Schnitt in die Wange haben wollte, um eine Burschenschaftszugehörigkeit vortäuschen zu können", berichtet Dr. Beatrix Restel, die zusammen mit ihrem Mann die Clinic im Centrum Düsseldorf
führt. Zwischen 10 und 30 Prozent aller Patienten kommen mit unrealistischen Vorstellungen zum Beratungsgespräch. Bis zu 50 Prozent dieser Patienten werden deshalb nach dem Aufklärungsgespräch wieder nach Hause geschickt. "Obwohl man einige vielleicht sogar besser an einen Psychologen überweisen sollte", wie einer der befragten Ärzte angab. Die Patienten werden immer weniger kompromissbereit, stellen einige Mediziner fest. Doch wie kommt das? Und welchen Einfluss haben dabei TV-Formate, in denen Menschen vom hässlichen Entlein in den schönen Schwan verwandelt werden?


Falsches Bild durch Medien
Man spürt deutlich, dass die Patienten dem Arzt auf Youtube oder ähnlichen Videoplattformen mehr vertrauen als dem Mediziner, der vor ihnen sitzt. Nach der Beratung sind sie dann nicht selten enttäuscht. Auch Anfragen für ein Total-Makeover – "ganz billig, so wie im Fernsehen und mit Garantie", wie einer der Umfragenteilnehmer schreibt – könnten das Resultat einer durch Medienberichte verzerrten Wahrnehmung sein. Die Frage, ob Patienten bei ihren Wünschen auch auf Prominente verweisen, beantwortet die Mehrheit der Befragten hingegen negativ: Nur ein Bruchteil möchte aussehen wie Heidi Klum oder David Beckham.

Abschließend wurden die teilnehmenden Ärzte nach ihrer Erfahrung mit Patienten, die eine misslungene Schönheits-OP hinter sich haben. Dabei stellte sich heraus, dass sich maximal 10 Prozent aller Patienten für einen Korrektureingriff interessieren. Bei fast 40 Prozent der Ärzte bewegt sich dieser Anteil sogar unter drei Prozent. Lediglich rund fünf Prozent der Patienten, die einen Korrektureingriff wünschen, sehen sich zudem als Opfer ärztlichen Pfuschs. Eine große Mehrheit der Behandelten ist mit den Ergebnissen sehr zufrieden.

 CiC – Qualitätsverbund von Plastischen Chirurgen
"Es lässt sich also weder behaupten, dass in der Plastischen Chirurgie grundsätzlich dilettantisch gearbeitet wird, noch darf man Patienten als beratungsresistente Hysteriker bezeichnen", bilanziert Elke Schwiegel, Geschäftsführerin des Klinikverbunds Clinic im Centrum. Unter der Marke CiC werden 50 Standorte in Europa – davon 46 in Deutschland – geführt. Die rechtlich und wirtschaftlich eigenständigen Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie haben sich mit ihren Kliniken und Praxiskliniken zu dieser Markenkooperation, die der Qualitätssicherung im Bereich der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie dient, vereinigt. Dieses Konzept ist einzigartig in Deutschland. Infos unter: www.clinic-im-centrum.de 

November 2011. Rafael Keroglou/ Redaktion mag21
Copyright Fotos: istockphoto/Mit-Schmidt Kommunikation

Mittwoch, 9. November 2011

Württemberger Weingärtnergenossenschaft ist "Entdeckung des Jahres" im Gault Millau WeinGuide 2012


So sehen Sieger aus: die erfolgreichen Weinerzeuger
Zu den aufstrebenden Winzergenossenschaften im "Ländle" zählt die Weingärtner Cleebronn-Güglingen e.G. bereits seit der Änderung der Qualitätsstrategie im Jahr 2009.  Die Mühe wurde jetzt belohnt: Die erfolgsgekrönten Weingärtner erhalten den Titel „Entdeckung des Jahres 2012“ durch den bekannten Weinführer Gault Millau WeinGuide.

Die Tester sind von der Qualität der Genossenschaft mehr als beeindruckt, Das geht aus Ihrem Urteil klar hervor: "Es ist absolut vorbildlich, mit wie viel Sorgfalt in dieser immerhin 280 Hektar großen Genossenschaft selbst die ´kleinen´ Weine erzeugt werden. Schon die günstigen St. Michael-Abfüllungen bieten gutes Trinkvergnügen für jeden Tag. Aus der klug platzierten Mittelklasse Herzog Christoph ragten Lemberger und Spätburgunder mit tollem Preis-Genuss-Verhältnis hervor, doch auch die 2010er Weißweine können durchaus gefallen."   

In der Genossenschaft sieht man sich durch die Auszeichnung bestätigt. Thomas Beyl (Vorstandvorsitzender), Andreas Reichert (Kellermeister) und Axel Gerst (Geschäftsführer) freuen sich sehr über den Ehrentitel und sind stolz darauf, dass man die hohe Qualität durchgängig bei allen Weinen schmecken kann. „Besonders in den Zeiten der vielen Zusammenschlüsse ist es uns wichtig, dass unsere Weine ein besonderes Preis-Genuss-Verhältnis mit einem hohen Qualitätsanspruch verbinden. Seit 2009 arbeiten wir konsequent an der Qualitätsorientierung und es ist schön, großes Lob von Fachleuten als auch von unseren Kunden zu erhalten, so Axel Gerst. 

Wo gibt es die Weine der Weingärtner Cleebronn-Güglingen e.G.? Im Lebensmittelhandel, in ausgewählten Weinfachhandlungen, direkt bei der Weingärtner Cleebronn-Güglingen e.G.  (Telefon 07135/98 03-0) sowie unter www.cleebronner-winzer.de

November 2011. PR/Redaktion mag21
Copyright Foto: Meister-Plan, Stgt

 
 

Dienstag, 8. November 2011

Mit "SweetDetox" den Körper entgiften – im Allgäuer Wellnesshotel Hubertus Alpin Lodge & Spa

Ruhezone im Alpin Spa des Hotels
Zeit für eine Auszeit – was ist schöner, als ein paar Tage in einem Wellnesshotel zu relaxen, alleine oder mit dem Partner oder der besten Freundin? Gerade auch nach den Feiertagen rund um Weihnachten und Silvester und zu Beginn eines neuen Jahres ist Kraft tanken angesagt. Nicht zuletzt deswegen: Viele Menschen fühlen sich schwer und träge. Süßigkeiten, fettes Essen und Alkohol belasten den Organismus und haben oftmals eine blasse Haut, Antriebslosigkeit und einige Extrakilos zur Folge. 

Mit dem Paket "SweetDetox" bietet die Hubertus Alpin Lodge & Spa in Balderschwang (Allgäu) jetzt eine genussvolle Möglichkeit, sich von Giftstoffen im Körper zu befreien. Und überhaupt die Seele baumeln zu lassen. Denn das familiengeführte Wellnesshotel mit seinen 66 Zimmern und Suiten hat sich erst vor Kurzem als Hubertus Alpin Lodge & Spa neu positioniert. Das Haus liegt auf 1.044 Höhenmetern, idyllisch eingebettet in die Allgäuer Bergwelt – nicht weit entfernt von Sonthofen und vom Bodensee.

Allgäuer Bergkräuter und indische Heilkunst in Kombination
Das Wellnesshotel liegt in Balderschwang
Familie Traubel schuf ein individuelles Zuhause auf Zeit, einem neuen Alpin Spa in Stadeloptik, verschiedenen Themenstuben und vielen Orten zum Ruhetanken. Energetischer Kern des Hubertus ist das Alpin Spa mit zwölf Behandlungsräumen, verschiedenen Saunen, Ruheräumen und einem Kraftplatz von Heilpraktiker und Geomant Martin Boss. Hier kommt das eigens von Christa Traubel entwickelte Wohlfühlkonzept zum Tragen. Ihr AlpYurveda vereint indische Heil- und Lebenskunst mit der Urkraft Allgäuer Bergkräuter. Ein Pool im Freien und ein Fitnessbereich stehen den Gästen genauso zur Verfügung wie ein vielfältiges Kursprogramm mit unter anderem Tai Chi, Qi Gong, Yoga und PowerPlates.

Kurzurlaub mit vielen Anwendungen und Schneespaß
Zum neuen Angebot "SweetDetox": Die antiseptischen Wirkstoffe von naturbelassenem Honig und Ingwer entgiften und helfen, die körpereigenen Abwehrkräfte zu aktivieren. Die Teilnahme am Sportprogramm mit Yoga oder Aquafit bringt den Stoffwechsel wieder in Schwung und sorgt in Kombination mit einer leckeren, leichten Ernährung für mehr Energie und ein neues Körpergefühl. Das Paket kostet ab 507 Euro pro Person für drei Übernachtungen im Doppelzimmer beziehungsweise ab 636 Euro pro Person für vier Übernachtungen. Es enthält die Hubertus Wohlfühl-Kulinarik, fünf entspannende Massagen, ein täglich wechselndes Aktivprogramm sowie die Nutzung der Sauna- und Wellnesslandschaft. Im Winter lassen sich natürlich auch die Skier anschnallen – rund um das Hotel gibt Langlaufloipen und einige alpine Abfahrten.
 

Moderne Zimmer in der Alpin Lodge
Die besondere Wirkung von Honig und Ingwer basiert auf traditionellem Wissen. So transportiert eine wärmende Bienenwachspackung im Alpin Spa des Allgäuer Wellnesshotels die Schlackenstoffe aus der Haut, eine Rückengewebsmassage mit Massagehonig entgiftet das Gewebe. Mit der Kombination aus stimulierendem Ingwer- und hautberuhigendem Honigextrakt wärmt und lockert die Alpina Ganzkörpermassage verspannte Partien. Eine sanfte Kopf- und Fußmassage mit warmem Honig-Massage-Wachs belebt den Organismus.


Reservierungen und weitere Informationen:
Hubertus Alpin Lodge & Spa: 87538 Balderschwang (Allgäu), Telefon (08328) 920-0, www.hotel-hubertus.de   

November 2011. Redaktion mag21
Copyright Fotos: Hubertus Alpin Lodge & Spa

Samstag, 5. November 2011

Pflegehotel „Hotel am Kurpark“ in Bad Herrenalb – hier kommen Pflegepatienten und ihre Angehörigen zur Ruhe


Das Hotel liegt im Grünen
Pflegende Angehörige kennen das Dilemma: Zu gerne würden sie ein paar Tage ausspannen, die Seele baumeln lassen, neue Kraft tanken. Aber was tun, wenn man keine Betreuung für den Pflegepatienten findet? Oder wenn die Person auch gerne einmal aus den eigenen vier Wänden raus möchte? Hier bieten Pflegehotels eine Lösung – sie bieten alle Annehmlichkeiten eines Hotels, kombiniert mit Pflegedienstleistungen.

Ein ganz neues und modernes Pflegehotel findet sich seit 2008 in Bad Herrenalb (Kreis Calw) im wunderschönen Nordschwarzwald. Das „Hotel am Kurpark“ ist ein Vier-Sterne-Haus und zu 100 Prozent barrierefrei. Das Gebäude liegt zentral im Zentrum der traditionsreichen Kurstadt, umgeben von Grünanlagen. Und das erwartet die Gäste im Pflegehotel: eine stufenlos erreichbare Empfangshalle mit Rezeption (24 Std. besetzt) und Hotelbar, gemütliche Aufenthaltsräume, ein Restaurant mit Wintergarten, eine Café-Terrasse sowie ein barrierefreier Tagungsraum (105 qm) und Gruppenräume.

Ausgebildete Pflegekräfte sind im Hotel sofort rufbereit
Viel Platz: Zimmer im Hotel am Kurpark
Die Gäste wohnen in 61 rollstuhlgerechten Hotelzimmern. Davon sind 34 Appartements mit zwei Räumen, die miteinander verbunden sind. Eines der Zimmer ist mit einem Pflegebett ausgestattet, das Zweite verfügt über ein Doppelbett. Jedes der Zimmer hat eine rollstuhlgerechte Dusche/WC mit Haltegriffen und unterfahrbarem Waschbecken, Telefon, Safe, Sat-TV/Radio, DSL-Internetzugang und zentrale Notrufanlage. Ein Fahrstuhl und ein Pflegebad sind im „Hotel am Kurpark“ vorhanden. Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Rollator können sich optimal im ganzen Hotel bewegen, denn die Mindesttürbreite beträgt 90 Zentimeter. Das Team der Sozial- und Diakoniestation hat seine Räume im Nordflügel des Hotels bezogen. So steht Pflegegästen, wenn sie die Dienste der Sozialstation nutzen, auch nachts eine ausgebildete Pflegekraft zur Seite, die in pflegerischen Notfällen durch Rufbereitschaft erreichbar ist.

Erholung im Schwarzwald – Genuß wird groß geschrieben 
Zahlreiche Gaumenfreuden erwarten die Gäste im „Hotel am Kurpark“. Vom reichhaltige
Schwarzwälder Frühstücksbuffet über das abwechslungsreiche Mittagsmenü und 
hausgemachte Torten bis hin zu Abendmenüs. Gut ausgebildete Köche sorgen dafür, dass
Gäste jede erforderliche Diät einhalten können. Auch Vegetarier und Veganer 
werden hier bestens kulinarisch versorgt. Wer die Natur liebt und gerne vor die (Hotel-)Türe
geht, der wird sich in Bad Herrenalb wohlfühlen. 

Der Ort liegt zwischen Karlsruhe, Baden-Baden und Pforzheim – in der Nähe von 
Straßburg. Durch die zentrale Lage des Pflegekurhotels im Ort sind gemütliche Cafés, kleine
Boutiquen und Geschäfte ohne nennenswerte Steigungen schnell zu erreichen. Im
angrenzenden Kurpark hat man die Möglichkeit zum Spazierengehen – auch er ist
rollstuhlgerecht agelegt, wie auch teilweise die Erlebnis- und Wanderpfade in der
Umgebung. Entspannung finden Gäste des Pflegehotels auch in der hauseigenen Sauna 
oder der zu Fuß erreichbaren Siebentäler Therme.

Preise und Kontakt zum Hotel:
Erstbucher bezahlen für Vollpension im Doppelzimmer je nach Saison ab 68 Euro pro Nacht (jeweils pro Person und ab 5 Übernachtungen). Einzelzimmer kosten in diesem Buchungspaket ab 78 Euro.

Hotel am Kurpark: Kurpromenade 23/1, 76332 Bad Herrenalb, Telefon (07083) 500 20 www.hotelak.de 

November 2011. Frank Bantle/Redaktion mag21
Copyright Fotos: Hotel am Kurpark