Freitag, 19. Dezember 2014

Naturgut Supermärkte erhalten Fairnesspreis. Stuttgarter Biomarkt ist in der Region gut verankert und Ausbildungsbetrieb

Die in Stuttgart und Umgebung ansässige Bio-Supermarkt-Kette Naturgut gehört zu den Gewinnern des Deutschen Fairness-Preises 2014. Nikolaos Tsiris, Geschäftsführender Gesellschafter von Naturgut, nahm den zum ersten Mal ausgelobten Preis in der "Kategorie Bio-Märkte" in Berlin entgegen. Die Verbraucher wählten Naturgut auf den ersten Platz in der am stärksten gewichteten Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis der Produkte und Dienstleistungen unter allen bundesweit ausgewählten Bioläden.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität führte dazu in Kooperation mit dem Nachrichtensender n-tv eine Verbraucherbefragung zum Thema Fairness durch und holte mehr als 40.000 Kundenmeinungen im Zeitraum von Ende April bis Anfang Juni 2014 ein. Dabei ging es um Fragen wie „Welche Unternehmen sind besonders fair zu ihren Kunden?“ und „Wo stimmen Preis-Leistungs-Verhältnis, Transparenz und Zuverlässigkeit der Firmen?“ Die Teilnehmer der Online-Befragung konnten jeweils ein Unternehmen pro Branche bewerten, zu dem sie in den vergangenen zwölf Monaten Kontakt beziehungsweise dessen Produkte sie genutzt hatten. Rund 350 Unternehmen in 31 Branchen kamen so in die Auswertung, davon sieben Bio-Märkte.

„Besonders freut mich, dass der Deutsche Fairness-Preis eine Auszeichnung ist, über deren Preisträger die Kunden selbst entschieden haben. Hierfür danken wir sehr herzlich“, sagte Nikolaos Tsiris. Der Chef von Naturgut ergänzt: "Dieser Preis unterstreicht auch die Zufriedenheit und das Vertrauen unserer Kunden in unsere transparenten und fairen Angebote, in unser Preis-Leistungs-Verhältnis und in unsere Zuverlässigkeit.“


Jetzt mit zehn Filialen in der Region Stuttgart vertreten

In diesem Jahr feiert Naturgut zudem sein 20-jähriges Jubiläum. 1994 gründete Nikolaos Tsiris im Stuttgarter Westen einen ersten Bioladen und weitere folgten rasant. Als Vollsortimenter und führender Anbieter für Bio-Produkte in Stuttgart und Umgebung ist Naturgut weiter auf Wachstumskurs und versucht so der stetig steigenden Nachfrage an Bio-Produkten gerecht zu werden. Allein in den vergangenen beiden Monaten eröffnete die Bio-Supermarktkette eine Filiale in Stuttgart-Möhringen und eine in Leinfelden-Echterdingen, so dass es mittlerweile nun zehn Naturgut-Filialen gibt. 

Stolz über die Auszeichnung: Nikolaos Tsiris, Chef von Naturgut


Annähernd 250 Mitarbeiter tragen inzwischen zum Erfolg des Unternehmens bei. Besonders stolz ist Naturgut auf seine Bedeutung als Ausbildungsbetrieb, denn in diesem Jahr haben zehn neue Azubis ihre Lehre im Bio-Lebensmittel-Einzelhandel begonnen. Insgesamt zählt das Unternehmen nun 18 Auszubildende. Auch soziales Engagement wird bei Naturgut groß geschrieben. Kürzlich erhielt der Bio-Anbieter im Rahmen des Baden-Württembergischen Mittelstandspreises für Soziale Verantwortung die Auszeichnung „Sozial engagiert 2014“.  www.naturgut.net

Dezember 2014. Redaktion mag21

Copyright Foto: PR/Naturgut


Donnerstag, 27. November 2014

Axel Hechenberger neuer Kaufmännischer Direktor der Regionalen Kliniken Holding in Ludwigsburg


Personalie aus Ludwigsburg: Die Regionale Kliniken Holding strukturiert ihre Geschäftsleitung um. Die Position des amtierenden Kaufmännischen Geschäftsführers Dr. Peter Steiner, der das Unternehmen Ende 2014 auf eigenen Wunsch verlässt, wird nicht mehr wiederbesetzt. Stattdessen wird der bisherige Medizinische Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsleitung, Professor Dr. Jörg Martin, ab Januar 2015 die Geschäfte des Klinikenverbunds im Rahmen einer Einzelgeschäftsführung fortführen.

Im kaufmännischen Bereich wird er unterstützt durch die neu geschaffene Position eines Kaufmännischen Direktors. Dieser übernimmt dann auch die Stellvertretung des Geschäftsführers.


Chef der Regionalen Kliniken Holding in Ludwigsburg: Axel Hechenberger
 
Hier wird Axel Hechenberger nun der neue Kopf, er leitete bisher die konzernweite Abteilung Finanzdienstleistungen. Der 44-jährige Familienvater verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich der Unternehmensplanung und Konzernrechnungslegung.

Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre leitete er zunächst bei der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH den Bereich des externen Rechnungswesens. Er begleitete die Gründung und Erweiterung der Regionalen Kliniken Holding von Anfang an. Der neu strukturierte kaufmännische Bereich beinhaltet neben dem Geschäftsbereich Finanzen auch alle versorgenden Bereiche wie beispielsweise die Aufgabengebiete Bauen, Einkauf, Logistik und Technik. www.verbund-rkh.de

November 2014. Redaktion mag21
Copyright Foto: PR/Regionale Kliniken Holding RKH GmbH

Dienstag, 25. November 2014

Sonneneck-Rehaklinik Badenweiler: neue Wege bei Burn-Out und psycho-somatischen Erkrankungen

Neue Volkskrankheit oder einfach Mode-Erscheinung, wenn Menschen überfordert sind oder sich überfordern lassen, Stichworte ständige Erreichbarkeit und hoher privater Stress durch ständige Online-Kontakte? Burn-Out! Immer mehr Berufstätige melden sich heute mit außergewöhnlichen Erschöpfungserscheinungen krank. Mit ein paar Tagen Urlaub ist es hier aber nicht getan – gefordert sind psychosomatische Betreuung und Beratung, wenn es um eine neue Work-Life-Balance geht.

Eine renommierte Adressen für Burn-Out-Therapien ist die Sonneneck-Rehaklinik im Südschwarzwald (Baden-Württemberg). Bei der Behandlung von Erschöpfungszuständen, Depressionen, Trauma- und Angststörungen setzt man hier erfolgreich auf die Kombination schulmedizinischer psycho-somatischer Verfahren mit anthroposophisch-naturheilkundlichen Ansätzen. 

Die Nachfrage nach einer ganzheitlichen Therapie steigt stetig. Seit April 2014 will auch die Psychosomatische Rehaklinik Sonneneck wieder an den Erfolg der privaten „Psychosomatischen Fachklinik Sonneneck GmbH“ anknüpfen. Sie wartet nun nach einer betriebsbedingten Insolvenz mit einem neuen finanzstarken Träger auf. 

Alleiniger Gesellschafter dieser GmbH ist der englische Klinikbetreiber Lifespan Health Care Ltd.. So bilden die beiden Sonneneck-Kliniken künftig zwar keine Firmengruppe mehr, folgen aber weiterhin ihrem erfolgreichen Therapiekonzept unter der ärztlichen Leitung des Facharztes für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. med. Christian Schopper. Er war zuvor u.a. als Leiter der neurologischen Abteilung der Universitätsklinik Zürich tätig.

Im beschaulichen Kurort Badenweiler in Südbaden bietet die Rehaklinik mit Blick in die Vogesen ihren Patienten weit mehr als nur Ruhe und Erholung. Der Therapieansatz basiert nicht nur darauf, dass der Mensch mit seiner ganz individuellen Persönlichkeit Berücksichtigung findet, sondern vor allem auf der Erweiterung der neuesten Erkenntnisse der klassischen durch die anthroposophisch-naturheilkundliche Medizin.


So gehört der weitgehende Verzicht auf Fernsehen und Internet ebenso ins ganzheitliche Konzept wie gesunde Ernährung und die Begegnung mit verschiedensten Formen der Körpertherapie.

In der Rehaklinik werden gruppentherapeutische Angebote mit individuellen Einzel-Therapien kombiniert. Diese kommen je nach Krankheitsbild zum Einsatz und helfen die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Dazu gehören die Craniosacral-Therapie, Dauerdusche, Heileurythmie, Physiotherapie und rhythmische Massage.

„Ich freue mich, dass die Fachkräfte der insolventen Rehaklinik aus den Bereichen Medizin, Pflege, Therapie und Verwaltung von der neuen Betreibergesellschaft übernommen werden konnten. Derzeit werden umfangreiche Sanierungs- und Renovierungsarbeiten in Angriff genommen“, erklärt Geschäftsführer Joachim Magin.

Die psychosomatische Rehaklinik Sonneneck (www.rehaklinik- sonneneck.de) hat aktuell 30 Betten und behandelt gesetzlich und privat versicherte Patienten sowie Selbstzahler. Die psychosomatische Fachklinik (www.kliniken-sonneneck.de) verfügt derzeit über 32 Betten und steht Privatpatienten und Selbstzahlern offen. 


November 2014. Redaktion mag21



 

Kurhaus Bad Liebenzell: Naturpark-Wirt Hansjörg Villinger glänzt mit exzellentem Wild-Menü


Bürgermeister Dietmar Fischer mit Ehefrau Heidrun Rahm und Annekatrin Gauger, Württem. Weinprinzessin (links) im Kurhaus Bad Liebenzell

Der Herbst ist die Zeit von Gans- oder Wildmenüs. Viele Restaurants laden in dieser Jahreszeit die Genießer zu ganz besonderen Abenden ein. So auch Hansjörg Villinger, Chefkoch im Kurhaus Restaurant Bad Liebenzell und zugleich engagiertes Mitglied der Naturparkwirte, die regionale, saisonale und qualitativ hochwertige Gerichte kreieren.


Dieser Tage lud er gemeinsam mit der Kurverwaltung Bad-Liebenzell zum traditionellen "Wildabend" nach Bad Liebenzell. Als Ort wählte man natürlich das festliche Ambiente des historischen Kursaals, dazu ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm und ein besonderes Menü mit Zutaten aus heimischen Wäldern des Nordschwarzwalds.

Die Gäste waren begeistert – denn alle Beteiligten gaben sich große Mühe, das Thema Wild in allen Facetten zu behandeln. Als der ideale Begleiter zu Wild nahm auch in diesem Jahr der Wein eine besondere Rolle ein: Abgestimmt auf den individuellen Charakter jedes Ganges wurden die passenden, vollmundigen Weine des Weingut Sonnenhof verkostet. Erläuterungen dazu gaben der Winzer Martin Fischer vom Weingut Sonnenhof aus Vaihingen/Enz-Gündelbach sowie die amtierende Württembergische Weinprinzessin Annekatrin Gauger ab.


Zwischen den Gängen beim Wildabend in Bad Liebenzell gaben die Jagdhornbläser der Kreisjägervereinigung Calw verschiedene Stücke zum Besten. Und die Kurkapelle Wendy Band bot mit Klavier und Saxophon begleitende Hintergrundmusik während des Abends.

Die Moderation des Wildabends übernahm Kurhausleiterin Ursula Buchleitner, die durch den Abend führte und die jeweiligen Gänge des Wild-Menüs erläuterte. Abgerundet wurde der Abend nicht zuletzt durch den guten Service des Kurhaus-Teams. Viele der Gäste werden sicherlich auch im nächsten Jahr wieder an diesem besonderen Gourmet-Event in Bad Liebenzell teilnehmen.



Festlicher Rahmen für das Wild-Gourmetmenü: Kursaal in Bad Liebenzell



Die Kur- und Erholungsstadt Bad Liebenzell im Landkreis Calw, schnell über die Autobahnen A8 und A81 zu erreichen, ist in der kalten Jahreszeit aber auch tagsüber immer einen Besuch wert. Vor allem die neu renovierte ParacelsusTherme (Bericht HIER) verspricht Erholung, Badespaß und Down-Sizing in herrlicher Umgebung. Oder Sie machen eine kleine Wanderung oder einen Spaziergang in den herbstlichen und winterlichen Wäldern rund um Bad Liebenzell. www.bad-liebenzell.de

November 2014. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR/Kurverwaltung Bad Liebenzell

Freitag, 14. November 2014

Alte Kelter Fellbach: Im Mai 2015 mit neuer Regionalmesse "Tisch & Tafel" – schöne Dinge für Heim, Garten und Esskultur

Die Welt ist unruhig, unsicher und brutal. Da steigt als Gegentrend die Sehnsucht nach dem guten schönen Leben zu Hause, nach Gemütlichkeit, Nähe und leckerem Essen und Trinken. Im Mai 2015 will sich eine neue regionale Messe und Verbraucherschau diesen Themen widmen: "Tisch&Tafel – Die Messe für Genuss und Wohnkultur". 

Als Veranstaltungort wählen die Organisatoren die Alte Kelter in Fellbach bei Stuttgart. Termin ist der 16. und 17. Mai 2015, also in frühlingshaften Zeiten. Geöffnet ist Sa von 10 bis 20 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Die Alte Kelter ist ein schönes altes Gebäude mit Charme, außerdem gut mit dem Pkw und öffentlichen Verkehrsmitteln (Stadtbahn, Busse) zu erreichen.

Ein ganzes Wochenende lang werden die Besucher in eine Welt regionaler und vor allem hochwertiger Genuss- und Wohnkultur entführt. Die Messe "Tisch&Tafel" richtet sich an alle Freunde des guten Geschmacks, Liebhaber der schönen Dinge im Leben, leidenschaftliche Genussmenschen und all diejenigen, die Wert auf verantwortungsbewusstes Genießen und die Nachvollziehbarkeit der Produkte legen. Wichtig ist den Veranstaltern die Begegnung der Besucher mit den Ausstellern und Erzeugern. Natürlich darf auch probiert und verkostet werden.

Die Alte Kelter in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) wird mit der Messe zu einem Marktplatz der schönen Dinge: „Mit der verführerischen Kombination von gutem Essen und Trinken, außergewöhnlichen Accessoires und stilvollen Deko-Ideen schaffen wir ein ganz besonderes Ambiente und geben Inspirationen für ein schönes Zuhause und kulinarische Köstlichkeiten“, erklärt Projektleiterin Julia Schmauder. „Wir widmen uns voller Leidenschaft diesen Themen und wollen den Sinn für das Herz eines Produktes schärfen und die Geschichten, die dahinter stecken, erzählen“.
 
Wer sich im Metier auskennt, wird sicher neugierig die Premierenveranstaltung im Mai 2015 besuchen. Ob die "Tisch&Tafel" aber langfristig mit dem späten Frühjahrstermin bestehen kann, wird sich dann zeigen. Denn mit der bestens eingeführten vergleichbaren Messe kulinart Stuttgart sitzt der größte Konkurrenz quasi vor der Türe. Die kulinart findet sowohl im November wie auch mit einer Frühjahrsveranstaltung im März statt. Ort ist die historische Phönixhalle im Römerkastell Stuttgart-Hallschlag. Viele Stammgäste kommen seit Jahren treu hierher.
 
Weitere Informationen: www.messe-tischundtafel.de 
 
November 2014. Redaktion mag21


Dienstag, 4. November 2014

Im Marienhospital fand der erste Stuttgarter Osteoporosetag statt – Initiator war Prof. Dr. Ulrich Liener, Spezialist für Orthopädie und Alterstraumatologie


Rund 400 Besucher kamen im Oktober 2014 zum 1. Stuttgarter Osteoporosetag in das Marienhospital nach Stuttgart-Süd. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus der Region haben es die Veranstalter ermöglicht, das Bild der verkannten Knochenkrankheit mehr in die Öffentlichkeit zu rücken.

Patienten, Angehörige und Interessierte waren begeistert von der Vortragsreihe durch Osteoporose-Experten aus Stuttgart und Umgebung. Neben einem Überblick über die Entstehung und Behandlung der Osteoporose wurden auch die Themen Gelenkersatz, Sturzvorbeugung und Ernährung sowie der Zusammenhang von Rheuma und Osteoporose erläutert. Darüber hinaus konnten die Anwesenden einen der Ärzte zu ihrem persönlichen Osteoporose-Fall befragen.
 
„Wir freuen uns sehr, dass der Tag so gut angenommen wurde. Denn nur mit den Patienten gemeinsam und einer engen Zusammenarbeit mit Kollegen in Praxis und Klinik können wir an einer besseren Versorgung arbeiten“, so der Hauptinitiator Prof. Dr. Ulrich Liener, Ärztlicher Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Marienhospitals und Leiter des Zentrums für Alterstraumatologie.

Auch Bewegung und Hilfestellung im Alltag waren ein großes Thema an diesem Gesundheitstag. Unter fachlicher Anleitung von Vertretern der regionalen Sportverbände konnten die Anwesenden für sie geeignete Übungen ausprobieren und sich über Osteoporose spezifische Bewegungsprogramme und Kurse informieren.
 
Zuspruch und Tipps zur Bewältigung des Alltags gab es bei Vertretern der regionalen Selbsthilfegruppen. Die 78- jährige Osteoporose-Patientin Babette Stark freute sich: „Ich konnte heute sehr viel über meine Krankheit lernen. Jetzt weiß ich ganz genau, was ich auch selber tun kann und wo ich bei Fragen Hilfe bekomme.“

Stuttgart nimmt mit diesem Osteoporosetag eine wichtige Vorreiterstellung ein, was die Aufklärung  für eine bessere Versorgung betrifft. Denn in Deutschland erhalten immer noch lediglich 30 Prozent der Betroffenen eine adäquate Therapie. Dabei betrifft diese Erkrankung 21 Prozent aller Frauen und 6 Prozent aller Männer über 50 Jahre.
 
„Wir sind sehr froh darüber, dass wir in unserer Region dieses Projekt auf die Beine gestellt haben“, betont Professor Dr. Clemens Becker, Chefarzt der Abteilung für Geriatrie am Robert Bosch Krankenhaus. „Mit diesem Netzwerk aus Hausärzten, Orthopäden und Physiotherapeuten und anderen relevanten Partnern, setzen wir uns für eine lückenlose Versorgung ein.“
 
Aus der Region waren verschiedene Partner mit Infoständen vertreten, u.a. Rheuma-Liga, Kieser Training, AOK, Carstens Sanitätshaus, Optiwell, Tus Sport, Aqua Römer und die Osteoporose Selbsthilfegruppe Stuttgart. Infos: www.marienhospital-stuttgart.de
 
November 2014. Redaktion mag21
 

Freitag, 17. Oktober 2014

RELAX Guide für Wellnesshotels zeichnet Hohenloher Wald- und Schlosshotel Friedrichsruhe erneut als Tophaus aus!

Zum fünften Mal in Folge gab es für das Wald- und Schlosshotel Friedrichsruhe nun vom RELAX Guide die Höchstnote: vier Lilien (20 Punkte). Bereits seit 14 Jahren testen und bewerten die Autoren des in Wien publizierten Guides die Fülle an Wellnesshotels in Deutschland. Dabei werden mithilfe anonymer Hoteltests alljährlich mehr als 1.300 Hotels nach strengen, standardisierten Kriterien hinsichtlich Lage, Ambiente, Ausstattung, Service, Spa- und Wellness-Angebote, Sauberkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis unter die Lupe genommen. 

Die besten Häuser erhalten das Qualitätssiegel, die „Lilien“. Ab 13 Punkten wird eine Lilie vergeben. Vier Lilien gibt es für 19 bzw. 20 Punkte. Im neuen Deutschland RELAX Guide 2015 haben es nur 14 Prozent aller Wellnesshotels in den exklusiven Kreis der Lilien-Hotels geschafft. Davon erhielten fünf Häuser die begehrten vier Lilien. Seit 2011 steht das Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe (im Nordosten Baden-Württembergs) an der Spitze der deutschen Wellnesshotellerie. 
 
Jetzt erhältlich: der neue Wellnesshotel-Guide

So beschreibt der deutsche RELAX Guide 2015 das Spa-Resort im Ländle: "Direkt am Golfplatz: Ein ruhevolles Schlosshotel, es ist gerade noch klein genug, um als romantisches Hideaway durchgehen zu können, und liegt in einer Parkanlage mit Kieswegen und Rosenbeeten. Die 66 Zimmer sind, so wie alles hier, geschmackvoll gestaltet, sie sind in fünf Gebäuden untergebracht, jedes Haus steht für einen speziellen Einrichtungsstil, der Bogen spannt sich von englischem Landhaus über Laura Ashley bis hin zu geradlinig-schlichter Modernität, wir wählen zumeist jene im Jagdschloss aus dem frühen 18. Jahrhundert, auch wenn Restaurant- und Spa-Besuche dann ein paar Schritte im Freien erfordern, denn nur hier ist das Flair so wunderbar schlossig – wunderschöne Flure und Ausblick in den prachtvollen Park inklusive.

Auch das Spa ist von stilsicherer Hand arrangiert, dazu gehören unter anderem traumhafte Ruheräume und eine riesige, sehr ruhige Liegewiese sowie die bemerkenswerte Absenz von „Kleinigkeiten“, die anderswo so oft irritieren: keine schlechten Gerüche, kein nasser Boden, keine konzeptionellen Schwächen. Täglich gibt es ein kleines Aktivprogramm, auch Pilates ist zu haben.

Feine Restaurantterrasse, Frühstück in sehr guter Qualität, ausgezeichnete Küche, beste Weinberatung, zum Abschluss gibt es wunderbare selbstgemachte Pralinen. Ebenso begeisternd: das Service – hochprofessionell, sehr aufmerksam, aber ganz und gar nicht steif. Zigarrenlounge mit großer Auswahl an Puros. Ungeeignet für Kinder. 85 Liegen, 132 Betten." 


Die Macher des schwäbischen Wellnesshotels sind glücklich
„Zum fünften Mal in Folge als bestes Wellnesshotel in Deutschland ausgezeichnet zu werden, ist keine Selbstverständlichkeit und dies macht uns daher alle sehr stolz und glücklich“, freut sich Heinz Schiebenes, Geschäftsführer der zum Würth-Konzern gehörenden Panorama Hotel & Service GmbH. „Diese erstklassige Bewertung bestätigt die hervorragende Leistung, die jeder Einzelne im Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe erbringt. Mein Dank geht daher an das gesamte Team – vom Auszubildenden bis zu Spa-Manager Sven Huckenbeck, der mit der Bio Balance Therapie neue Impulse eingebracht hat”. Hoteldirektor Jörg Wedegärtner ergänzt „Die Auszeichnung zeigt auch, dass wir mit unserem Konzept, die Werte Regionalität, Naturverbundenheit und Authentizität im Resort konsequent umzusetzen, nach wie vor auf dem richtigen Weg sind”.


Spa-Angebote auf Luxusniveau & eigene Pflegelinie SanVino
Das 4.400 qm große Friedrichsruher Spa ist ein Paradies für Körper und Seele: 13 Behandlungsräume, der große Innen- und Außenpool, die 400 qm große KLAFS Saunalandschaft mit separater Damensauna, Aroma- und Soledampfbad, Erlebnisduschen, Eisbrunnen, Sanarium, Finnischer Sauna, der Außenbereich mit Blockhaus-Sauna, Kneippgang und Hydro-Pool, Whirlpool und vieles mehr.


Die hauseigene Pflegelinie SanVino, die sowohl für Damen als auch für Herren geeignet ist, wurde in Friedrichsruhe aus den Rohstoffen der Traubenkerne und des Hohenloher Rotweines entwickelt und ist frei von Parabenen, Silikon- und Mineralölen. Sie ist äußerst wirksam gegen freie Radikale und verstärkt den Zellschutz der Haut.

In der exklusiven Spa-Welt kümmert sich Spa-Manager Sven Huckenbeck –
er erhielt den European Health & Spa Award 2014 als bester deutscher Spa- Manager – gemeinsam mit mehreren Physiotherapeuten und Personal Trainern um das Wohl der Gäste.


Adresse: Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe Kärcherstrasse, 74639 Zweiflingen-Friedrichsruhe Telefon: +49 (0) 79 41/60 87-0. www.schlosshotel-friedrichsruhe.de 

Oktober 2014. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR






 

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Gourmet-Zelt PALAZZO ab 11. November wieder auf dem Cannstatter Wasen. Erneut kredenzt Harald Wohlfahrt das Menü für die Gäste

Bereits zum elften Mal startet PALAZZO seine Saison in in Stuttgart. „Es ist angerichtet...“ heißt es ab dem 11. November 2014 auf dem Cannstatter Wasen. Dann öffnet der Harald Wohlfahrt PALAZZO die Türen seines Spiegelpalastes. Nicht überall können die mobilen Gourmet- und Entertainment-Theater auf so viel Resonanz bauen wie in Stuttgart. Anderenorts mussten einzelne Betreiber den Betrieb sogar einstellen.

Treffpunkt für Fans von Harald Wohlfahrt
Der Erfolg im Schwabenlande hat sicher viele Gründe – ein ganz wichtiger ist neben der Verlässlichkeit der Termine (immer November bis Anfang März) und der hohen künstlerischen Qualität (beides wichtig für Business-Kunden, die oft das ganze Zelt mieten!) der Name Harald Wohlfahrt. Der Spitzenkoch aus Baiersbronn (Traube Tonbach) überzeugt in seinem Stuttgarter Heimspiel immer wieder mit exzellenten Menüfolgen.

Hinzu kommt: seine wachsende Fan-Gemeinde schätzt das Engagement für PALAZZO und bucht immer wieder einen Abend in dem gemütlichen und historischen Zelt. Diese Stammgäste werden auch dieses Jahr dem PALAZZO-Team in Stuttgart die Treue halten. 

Erfolgreich: PALAZZO Gourmetzelt in Stuttgart

Das Vier-Gang-Menü trägt die besondere Handschrift des 3-Sternekochs Harald Wohlfahrt – zeitgemäß interpretiert und köstlich umgesetzt. Die Vorspeise besteht aus einer Trilogie von edlem Lachs auf Limonen-Crème fraîche mit Gurkenrelish, Affila Kresse und Guacamole. Darauf folgt als Zwischengang ein Gratin von Meeresfischen und Meeresfrüchten auf gedämpftem Lauch und Estragon-Mousseline.

Vegetarisches Menü verfügbar
Als Hauptgang wird den PALAZZO-Gästen diesmal ein Kalbsfilet im Tramezzinimantel mit Bohnenallerlei, weißem Bohnenpüree, Kartoffelgratin und Olivenjus serviert. Den süßen Abschluss bildet ein Schokoladenfondue mit glacierten Bananen, Passionsfruchtcoulis und Sauerrahmeis.Für alle, die lieber auf Fleisch und Fisch verzichten möchten, hat Harald Wohlfahrt natürlich auch eine vegetarische Variante seines Menüs kreiert. 

Hauptgang: Kalbsfilet im Tramezzinimantel


Passend zu den Highlights aus der Küche wird eine komplett neue PALAZZO-Show serviert, die in Stuttgart ihre Premiere feiert: „Glücksjäger“ entführt die Gäste in ein etwas abseits gelegenes Casino-Hotel – und in eine Welt der Spieler, einsamen Herzen, Durchreisenden und Dauerbesuchern. Geniale Artisten und Künstler treffen auf liebenswerte Angestellte, verschrobene Individuen und spielsüchtige Hotelgäste. Was alle eint: Die Suche nach dem, was verlorengegangen zu sein scheint: Das große Glück! 

 
Spieler und Träumer vereint im Programm
Bereits im Foyer werden die PALAZZO-Gäste von einem charmanten Portier, Joel Baker, begrüßt, der einen ausgeprägten Hang zu Comedy hat – zum Verdruss von Gastgeber Sven Riemann, der in seiner Funktion als Hoteldirektor ebenso charmant wie gekonnt durch den weiteren Abend führt. Im Laufe des mal melancholischen, dann wieder rasant und witzigen Geschehens verwischen die Grenzen immer mehr – alle schätzen die heimelige Atmosphäre des Hotels, es ist ein warmer Zufluchtsort, an dem gegessen, getrunken, gespielt und sich amüsiert wird. 


Schönes Ambiente im historischen Spiegelzelt auf dem Cannstatter Wasen

Unterschiedliche Charaktere entern wieder die Bühne im PALAZZO Stuttgart. Da wäre zum Beispiel der Magier Jay Niemi: In Sekundenschnelle zaubert er unter anderem Tauben und Papageien aus seinem Ärmel und verwandelt Tücher in wenigen Augenblicken in Vogelkäfige. Cong Tian verzaubert das Publikum mit seiner Darbietung auf dem Schlappseil. Es geht aber nicht nur magisch zu: Den grauen Alltag der Gäste vergessen lassen – darin sind auch Artisten wie Kaelyn Schmitt am Doppeltrapez oder Mandi Orozco mit ihrem Kontorsions-Act und an den Strapaten wahre Meister ihres Faches!


Varietéfeeling pur: Artisten, Komödianten und grazile Feen
Das Comedy- Duo Naked Lunch – ein echtes Dream-Team und durchgeknallte Narren – mischt sich irgendwann mit ihrer comedylastigen Darbietung ein und buhlt mit weiteren erstklassigen Künstlern wie Luftakrobat Lorant Marcozsany, Kontorsionistin Ekaterina Demina und den Hand-auf-Hand- Künstlern Amber und Martin um die Gunst des Publikums. Obendrein sorgt die Hausband „Sidewalkers“ auch noch für die passende musikalische Begleitung. 

Die Daten von PALAZZO Stuttgart 2014/15:
Die hiesige Spielzeit startet am 11. November 2014 endet Anfang März 2015. Showbeginn ist dienstags bis samstags um 19:30 Uhr, sonntags um 18 Uhr, montags ist spielfrei. Tickets sind ab 79 € pro Person (Show inkl. 4-Gang-Menü) telefonisch unter der gebührenpflichtigen Service-Hotline 01806 – 388 883 oder online unter www.palazzo.org erhältlich. 

Oktober 2014. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR/Palazzo
 
Gute Unterhaltung garantiert

In der Zeltmitte steigt das künstlerische Programm

Sternekoch Harald Wohlfahrt prägt PALAZZO in Stuttgart





Donnerstag, 9. Oktober 2014

Focus Geld! Studie der Hochschule Aalen deckt auf, woran Praxisärzte heute wirklich denken

Sie ist sicher nicht repräsentativ, die neue Umfrage der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW in Aalen, aber die Tendenz lässt sich schon verallgemeinern: Moderne Ärzte von heute haben Umsatz und Gewinn im Fokus, Patienteninteressen stehen nicht unbedingt immer im Vordergrund.

Viele Patienten können dies aus eigener Erfahrung bestätigen – auch in Baden-Württemberg. Lange Wartezeiten im Sprechzimmer, ein wortkarger Mediziner, der schnell den nächsten Patienten reinwinkt – und alles kostet noch extra Geld. Mancher Hausarzt versucht zudem für sogenannte IGEL-Angebote zu werben. Das sind individuelle Gsundheitsleistungen, die ein Patient freiwillig beim Arzt dazubuchen kann. Auf eigene Kosten versteht sich. Ärzten gelingt so ein Zubrot zu den normalen Kassenleistungen.

Die Umfrage unter Leitung von Studienleiter Dr. Bodo R. V. Antonić brachte u.a. an den Tag: "Kriterien, wie Patientenzufriedenheit und Hygiene, haben für den niedergelassenen Arzt keine Relevanz". Die Studie spricht von deutlicher Fehlwahrnehmung der Mediziner über ihre Praxis und deren Außenwirkung. Antonic leitet außerdem das Steinbeis-Transfer-Zentrum für Beratung im Gesundheitswesen.

Arzt als Unternehmer.
So stehen die taktischen Steuergrößen wie Quartalsgewinn, Umsatzzahlen und Praxisauslastung bei den niedergelassenen Ärzten im Vordergrund. Kriterien wie das Ansehen der Praxis in der Öffentlichkeit, das Empfehlungsmanagement oder Zukunftsfragen spielen fast gar keine Rolle – benso neue Technologien, die Investitionen erfordern wie die Terminvergabe oder Rezeptbestellung via Internet.

Weiteres Ergebnis: Die Interessen der Patienten werden von niedergelassen Medizinern vielfach nicht berücksichtigt. Die Wartezeiten auf einen Behandlungstermin und in der Arztpraxis managen zwar die Allgemeinmediziner zur Zufriedenheit ihrer Patienten – jedoch nicht die Fachärzte. Grundlage der Studie der Hochschule Aalen/Württ. war eine Befragung von 302 niedergelassenen Ärzten und 286 Patienten.


Auch stehen Hygiene und Sauberkeit bei niedergelassenen Ärzten nicht im Fokus des Praxismanagements. Zudem ist das Personal in den Facharztpraxen selten freundlich und aufmerksam bemängeln die Patienten. Ein Großteil der Patienten ist aber mit der fachlichen Kompetenz aller Ärzte zufrieden. Die Beratung im Patientengespräch bei den Fachärzten lässt zu wünschen übrig, es werde zu wenig Zeit dafür investiert.




 

Wie gehen wir Patienten mit den Studienergebnissen damit um? Zum einen muss ein niedergelassener Arzt auch gewinnorientiert denken und gut wirtschaften. Dies gilt es zu akzeptieren. Gerade junge Ärzte haben hohe Belastungen und Schulden durch neue Praxen, Hightech-Geräte, Leasingverträge und Personal. Auf der anderen Seite sollten wir Patienten kritisch die Entwicklung beim Haus- oder Facharzt beobachten: Fühlen wir uns "abgezockt" oder schlecht behandelt, müssen wir zu lange auf Termine warten, dann auf jeden Fall eine Alternative suchen und testen. 

Der Markt ist frei. Ein Tipp für die Arztsuche in Baden-Württemberg sind natürlich immer auch private Empfehlungen von Vertrauten oder Arbeitskollegen. Zum Teil listen auch die Krankenkassen zuverlässige Vertragsärzte und Kliniken im Internet. Entsprechende Arzt-Bewertungsportale dienen ergänzend der Suche – allerdings immer mit dem Wissen, dass hier positive wie negative Einträge manipuliert sein können. 

Oktober 2014. Redaktion mag21

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Meatery Bar und Restaurant Stuttgart. Hier gibt es Fleisch, Fleisch, Fleisch – und gute Weine!

Ein Fleischskandal jagt den nächsten, Attac und andere Globalisierungskritiker setzen sich kritisch mit dem Fleischkonsum in unserer westlichen Welt auseinander und landauf, landab raten Ernährungsberater und Ärzte zu weniger Verzehr von tierischen Produkten.

Und als Gegentrend etablieren sich in den Metropolen neue Steakhäuser und Grill-Restaurants, deren Geschäftskonzept auf gutes, ehrliches und fair produziertes Qualitätsfleisch setzt. Interessanterweise sehen sich die Macher der neuen "Fleisch-Kultur" sogar als Nachhaltigkeitsförderer und Bio-Experten, weil sie auf strengste Herkunftsnachweise pochen und vielfach direkt bei kleinen Rinderzüchtern/-händlern kaufen und genau wissen, wo ökologisch und ökonomisch das Vieh verarbeitet wird. Aber das mal nur am Rande.

Meatery Stuttgart: Steaks von bester Qualität

Die neuen In-Adressen, immer mit hoher Promi-Dichte, heißen Grill Royal in Berlin, Reef & Beef in Düsseldorf oder Meatery in Hamburg. Nun war auch Stuttgart an der Reihe. Seit April 2013 hat Meatery Bar und Restaurant in der Kronprinzstraße 24 geöffnet. Ganz korrekt schreiben die Betreiber ihr Restaurant so: "[m]eatery".

„Wir freuen uns sehr, nun auch in Stuttgart mit unserer Meatery an den Start gehen zu können. Nach dem großen Erfolg in Hamburg freuen wir uns darauf, auch die Stuttgarter Gäste von unserem Konzept überzeugen zu können“, sagte der Gründer und Geschäftsführer Gregor Gerlach. Heute, nach mehr als einem Jahr Betrieb, lässt sich sagen: Die Stuttgarter haben das Spezialitätenrestaurant bestens angenommen – oft geht ohne Reservierung nichts!

Die [m]eatery bar + restaurant in Stuttgart
Getreu dem Motto „Meat and Eat“ stehen auf der Speisekarte nur die zartesten
Rinderrücken aus Argentinien, den USA
und Europa. Wer denkt, dass es in der alten Welt kein exzellentes Rinderfleisch gibt, täuscht sich übrigens. Gregor Gerlach berichtet von ausgewählten Weiderind-Züchtern in Deutschland, Polen und anderen europäischen Staaten.


Innen leuchtet die zweigeschossige Stuttgarter [m]eatery in grünen, braunen und silbernen Tönen. Das Interieur ist modern und elegant – bequeme Lederstühle und Sitzbänke verleihen den Räumen eine behagliche Atmosphäre. Das dunkle Holz des Bodens und der Wandverkleidungen steht im Kontrast zu den verschiedenen grünen Nuancen der Stühle und Bänke, die an die Weideflächen der Rinder erinnern. 

Meatery Stuttgart: Der Restaurantbereich im ersten Obergeschoss

Dem Butcher bei der Arbeit zuschauen
Eine große und vier kleine handgefertigte Hängeleuchten der italienischen Designmarke Terziani erinnern mit ihren filigranen Stahlketten an Metzgerhandschuhe. Einen besonderen „Durchblick“ haben Gäste im Obergeschoss des Restaurants – ein kleines Fenster ermöglicht die Sicht auf die Schneidemaschine mit der der [m]eatery-Butcher die Steaks aus den Rinderrücken schneidet. 

Insgesamt bietet das Restaurant auf einer Fläche von rund 775 Quadratmetern Platz für über 200 Gäste – 84 im Obergeschoss, 66 im Erdgeschoss und 56 Plätze auf der Terrasse, die mit Loungesofas und Sitzplätzen an Tischen zum Verweilen einlädt.

Zartes Fleisch aus der Dry-Aged-Reifezelle
Auf der Speisekarte im Meatery stehen nur die zartesten Steaks aus Argentinien, den USA und Europa. Das argentinische Fleisch wird im klassischen Reifeverfahren, dem "wetaging", im Vakuum verpackt angeliefert. Sowohl das US-Beef als auch die Rinderrücken der europäischen Weiderinder werden dem Dry-aging-Prozess unterzogen. 

Die Besonderheit und ein Hingucker in Stuttgart: Das Fleisch der europäischen Weiderinder, das roh angeliefert wird, reift in der hauseigenen Reifezelle direkt im Restaurant. Die gläserne Dry-Aged-Reifezelle befindet sich im Erdgeschoss – die beim Betreten des Meatery-Restaurants in den Blick fällt. Hier reifen insgesamt 80 kostbare Rinderrücken vor den Augen der Gäste.

Nach traditioneller Handwerkskunst wird das Fleisch am Knochen in der gläsernen Reifezelle für mindestens sieben Wochen bei hoher Luftfeuchtigkeit und knapp oberhalb des Gefrierpunktes gereift. Bei dieser Methode wird das Muskeleiweiß durch fleischeigene Enzyme zersetzt, so dass das Fleisch noch schmackhafter und zarter wird und einen besonders nussigen Geschmack erhält.

Der Reifeschrank ist für die Restaurant-Gäste sichtbar

Gegrillt werden die Steaks in einem speziellen Infrarotofen des US-Herstellers Southbend, der in kürzester Zeit auf über 800 Grad Celsius heizt. Durch das „Schockerhitzen“ behält das Fleisch die Flüssigkeit im Inneren und ist besonders saftig. Außerdem wird durch die hohe Temperatur das Fett an der Außenseite der Steaks karamellisiert, wodurch eine besonders schmackhafte Kruste entsteht. 

Auch gut: Fisch und die Renaissance des Tatars
Neben den Steaks bietet Meatery leckere Fischspezialitäten wie zum Beispiel ein frisch gegrilltes Kotelett vom Seeteufel oder ein mit Kräutern gefüllter und im Ganzen gegrillter Loup de Mer. Daneben gibt es auch zwei vegetarische Varianten mit Avocado und Tomaten oder mit knackigem Gemüse. Auch zahlreiche Burgerspezialitäten bereichern die Karte – BBQ Bacon Burger, Avocado Beef Burger, Garnelen Burger oder der Hamburger à cheval.
Transparenz: Vom Gastraum lässt sich in die Fleischvorbereitung schauen


Lobenswert: Das Meatery holt den Klassiker Tatar wieder dorthin, wo er eigentlich hingehört: auf die Speisekarte als Vor- oder Hauptspeise. 18 Tatarvariationen werden je nach Wunsch in vier verschiedenen Geschmacksrichtungen zubereitet: classic, mediterran, orientalisch oder asiatisch. Es gibt Tatar vom Rind, Kalb, Thunfisch oder Lachs.

Nice to have: ein Bar für kurze Augenblicke
Wer von außen vor der Meatey Stuttgart steht, sieht zunächst nur das Erdgeschoss, wo es eine kleine Loungeecke gibt und die Bar. Dorthin kann man auch unkompliziert auf einen Drink oder Espresso reinschauen – in Ruhe getafelt wird im Obergeschoss. Mit der Bar   beleben die Macher auf jeden Fall die Kronzprinzenstraße und bieten einen hochwertigen After-Work-Treffpunkt – absolut businesstauglich und für ausländische Gäste und Besucher empfehlenswert.
Es gibt im Obergeschoss außerdem einen leicht separierten Raum, der sich für ein Geschäftsessen oder eine kleine private Feier eignet.

Bar- und Loungebereich im Erdgeschoss: Serviert werden die Grillgerichte auch hier

Die Bartender servieren unter der Leitung von Barchef Thomas Ebs erlesene Weine, Bier, hausgemachte Limonaden, Softgetränke und perfekt gemixte Longdrinks und Cocktails. Eine absolute Besonderheit des Barchefs sind Vintage Cocktails.

Hochpreisig und nicht für jede Klientel: Meatery Stuttgart
Smaltalk: Betreiber und Gründer von Meatery ist ein Unternehmen mit Gregor Gerlach an der Spitze. Er war Mitbegründer von Vapiano und hält dort als einziger Start-Gesellschafter noch Anteile. Meatery spielt vom Design, dem Speisenkonzept und den Preisen natürlich in einer anderen Liga, versteht sich aber klar als Systemgastronomie. Ohne Wenn und Aber. Weitere Standorte sind in der Planung.

Ob Meatery so durchstartet wie das Pizza- und Pastakonzept Vapiano bleibt abzuwarten. In der Luxusetage der Gastronomie stehen viele Stammgäste, die auch ein Meatery braucht, eher auf die ganz persönliche Note des Lokals oder eines Patrons – und nicht unbedingt auf Retorte. Und für die Masse der (jüngeren) Citybummler ist das Meatery für einen schnellen Lunch definitiv zu hochpreisig. Aber probieren Sie die Fleischggerichte in dem neuen Stuttgarter Lokal am besten selbst!
 

Kontakt: [m]eatery bar + restaurant Stuttgart, Kronprinzstr. 24, 70173 Stuttgart (City).
Warme Küche von 12 bis 23 Uhr. Geöffnet: So bis Mi 12 bis 1 Uhr, Do bis Sa: 12 bis 2 Uhr. Reservierungen unter Telefon (0711) 87 03 98 80. www.meatery.de


Oktober 2014. Frank Bantle/Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR/Meatery

Der Wunder-Grillofen für beste Qualität
Variationen vom Weiderind
 
Burger mal anders

Dienstag, 7. Oktober 2014

Musical "Chicago" startet am 6. November in Stuttgart. Weltstar Ute Lemper besuchte jetzt die Proben Im Stage Palladium Theater


In ganz Stuttgart hängen schon die Plakate zu "Chicago", dem neuen Musical, das ab 6. November im Stage Palladium Theater seine Premiere feiert. Hinter den Kulissen wird schon eifrig geprobt, damit alles perfekt wird. Für einen Schuss Extramotivation sorgte jetzt Ute Lemper. Die international gefeierte Sängerin und Musical-Darstellerin schaute ihren Kollegen über die Schulter. 
 
Die Vorfreude und Spannung war auf beiden Seiten groß. Denn Ute Lemper traf im Stuttgarter Kreativteam ehemalige Kollegen, die sie noch aus ihrer Zeit am New Yorker Broadway bei CHICAGO kennt. Umso größer war der Ehrgeiz, den prominenten Gast mit dem aktuellen Stand der Proben zu beeindrucken.
 
Ute Lemper in Stuttgart: Sie kennt das Musical Chicago gut
 
Mit Erfolg, wie ihre Reaktion zeigte: „Es ist großartig mitzuerleben, wie das Stück für Stuttgart nun Schritt für Schritt lebendig wird. Was ich allein heute sehen konnte war schon äußerst sexy, leidenschaftlich und glamourös. Jede noch so kleine Handbewegung hat eine Bedeutung. Genau das macht dieses Musical zu einem Meisterwerk! Gleich die ersten Takte der großartigen Musik haben meinen Erinnerungen geweckt. Ich kann es nun kaum abwarten zur Premiere nach Stuttgart zurückzukommen“, erzählte Ute Lemper nach ihrem Besuch auf der Probebühne.

Zum Team gehört auch Associate Director Tania Nardini, die beim Aufbau in Stuttgart Regie führt. Da sich "Chicago" voll und ganz auf die Fähigkeiten der Darsteller stützt, legt sie Wert darauf, dass sie die Show sowohl sinnlich als auch mit bissigem Humor und Charisma auf die Bühne bringen. Nur mit diesem Spagat lässt sich die leidenschaftliche Mischung aus Liebe und Lüge, Eitelkeit und Verrat, Betrug und Verbrechen mit dem Lebensgefühl der 20er Jahre erzählen. Deshalb fordert sie von jedem einzelnen hohe Leistungen in allen drei Disziplinen gleichermaßen – Tanz, Schauspiel und Gesang. 
 
Die 35 Darsteller, die nun bis zur Premiere intensiv an ihren Bewegungen, an ihrem Ausdruck und an den Texten feilen, sind: Carien Keizer (Roxie Hart), Lana Gordon (Velma Kelly), Nigel Casey (Billy Flynn), Isabel Dörfler (Mamma Morton), Volker Metzger (Amos Hart), M. Schäffner (Mary Sunshine) und im Ensemble Alan Byland, Alex Frei, Bryan Mottram, Connor Collins, Philipp Hägeli, Ross McDermott, Sean McFadden, Fleur Jagt, Julieta Anahi Frias, Marcella Adema, Zoe Leone Gappy, Natalie Bennyworth, Rachel Colley, Danilio Brunetti, Rhys George, Timo Muller, Livio Cecini, Victor Petersen, Bianca Benjamin, Ellen Wawrzyniak, Giulia Vazzoler

Die mehrfach preisgekrönte Show (u. a. 6 Tony-Awards, darunter für „Beste Regie“, „Beste Choreographie“ und „Bestes Lichtdesign“) wird in Stuttgart in der Broadway-Originalinszenierung mit einem 14-köpfigen Orchester auf der Bühne zu sehen sein.

 
Oktober 2014. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR/Stage Entertainment

Ab November 2014 in Stuttgart: Musical Chicago

Montag, 29. September 2014

Ab November wieder erhältlich: der neue Saunaführer für Baden-Württemberg. Mit Gutscheinen im Wert von über 700 Euro!

Soleo Panoramasauna Heilbronn – Bericht im neuen Saunaführer

Mit dem neuen regionalen Gutschein-Saunaführer fit durch den Winter: Im November erscheint bereits schon die 6. Auflage des regionalen Guides "Saunaführer Region Stuttgart, Schwäbische Alb & Bodensee". In dem kompakten orange-farbenen Buch werden 53 Spaßbäder, Wellness-Tempel und Saunaanlagen der Regionen Stuttgart, Schwäbische Alb und Bodensee vorgestellt. Neu dabei ist zum Beispiel das Fellbacher Badezentrum f3.

Der Clou: Wer das Buch erwirbt, kann bestimmte Saunaanlagen und Service-Leistungen kostenfrei oder zu reduziertem Eintritt nutzen. Möglich machen dies die Gutscheine im Gesamtwert von über 700 Euro. Für jede der ausführlich beschriebenen Saunen ist ein Gutschein vorhanden, der zu einem kostenfreien oder preisreduzierten Besuch einlädt. 

Damit ist der Saunaführer ein richtiges Schnäppchen, denn das Buch inklusive der Gutscheine kostet nur 24,90 Euro. Oft hat man diesen Preis bereits nach ein bis zwei Sauna-Besuchen wieder raus bzw. refinanziert.
Sehr kundenorientiert, da lacht das Schwabenherz: Die Gutscheine sind über zwei Jahre gültig, also bis zum Februar 2017.

Sonnenhof Therme und Sauna in Bad Saulgau, Oberschwaben
 

Qualitätssicherung. Alle aufgeführten Saunen wurden persönlich vom Autor und seinem Team besucht. So werden bei jeder Ausgabe des Sauna-Guides interessante Neuerungen berücksichtigt. Mit einer übersichtlichen Systematik wird jede Anlage, zahlreich bebildert, vorgestellt. Es geht im Saunaführer aber nicht um ein Ranking – zu verschieden sind schließlich die einzelnen Sauna- und Wellnesszonen als dass man sie gegeneinander "ausspielen" sollte.

Die informativen Beschreibungen helfen, neue Anlagen in Baden-Württemberg kennenzulernen und genau die Sauna zu finden, die den individuellen Bedürfnissen entspricht. Wer mit Kindern unterwegs ist, sucht eher eine Sauna in Verbindung mit einem Schwimm- oder Erlebnisbad. Verliebte Paare dagegen wählen Sauna- und Wellnessangebote, die abends länger geöffnet haben oder Aktionen wie "Mitternachtssauna" anbieten.

Manche schätzen eher die Saunen in Thermalbädern, andere bevorzugen kleine Anlagen in privater Hand. In dem regionalen Saunaführer fürs Ländle finden die Kunden mit Sicherheit die passende Sauna für ihren Geschmack.

Die Regionalausgaben haben in den letzten Jahren viele Saunafreunde begeistert. Durch den Saunaführer haben sie neue Anlagen und echte Geheimtipps kennengelernt, die ihnen vorher gar nicht bekannt waren. Weitere Informationen und Onlineshop zum versandkostenfreien Bestellen unter www.der-saunafuehrer.de

Infos: Der Saunaführer Region Stuttgart, Schwäbische Alb & Bodensee , Verlag: edition 1.6 Thomas Wiege, ISBN: 978-3-86696-067-1, Preis: 24,90 Euro.

September 2014. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR/Verlag 


Saunaführer Baden-Württemberg mit 53 Tipps

Donnerstag, 18. September 2014

Nordschwarzwald Tourismus: drei Genussmessen mit regionalen Spezialitäten im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord

Mit drei Terminen setzt der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord seine erfolgreiche Veranstaltungsreihe der Naturpark-Genuss-Messen fort. Gastgeber in diesem Jahr 2014 sind Bad Liebenzell (5. Oktober), Nagold (26. Oktober) und Bad Herrenalb (2. November), alles schöne Städte im Nordschwarzwald.

Landwirtschaftsminister Alexander Bonde wird die erste Messe in Bad Liebenzell eröffnen. Unter dem Motto „Echt Schwarzwald genießen“ dreht sich dabei alles um regionale Genüsse und kreatives Kochen: Was die Landwirte und Erzeuger an Produkten aus dem Schwarzwald im Sortiment haben, verarbeiten die Naturpark-Wirte vor den Augen der Besucher zu leckeren Gerichten. Diese können von den Gästen an der Genuss-Tafel – dem Herzstück der Veranstaltungen – verzehrt werden. Umrahmt wird jede Genuss-Messe von einem Erzeugermarkt, einem Rahmenprogramm und einer Kochshow. SWR-Moderator Georg Filser moderiert Talkrunden rund um die Themen Regionalität und Genießen.
 

Das Besondere, regionale Produkte auf dem Erzeugermarkt kaufen und gleichzeitig den Naturpark-Wirten beim Kochen über die Schulter schauen zu können, komme sehr gut an. Die Naturpark-Genuss-Messen gibt es seit dem Jahr 2011. Wie die regelmäßig in der Region stattfindenden Naturpark-Märkte sollen sie darauf aufmerksam machen, dass der Kauf von Erzeugnissen aus dem Schwarzwald die heimischen Landwirte unterstützt und somit zum Erhalt der Kulturlandschaft beiträgt.

„Unser Motto lautet ´Schmeck den Schwarzwald´ und wir wollen unseren Gästen bei den Genuss-Messen ein unvergessliches Geschmacks-Erlebnis bieten“, erklärt Naturpark-Wirt Hansjörg Villgratter vom Parkrestaurant im Kurhaus seine Motivation, an der Genuss-Messe teilzunehmen. Für Bad Liebenzells Bürgermeister Dietmar Fischer ist es ein Anliegen, die Bevölkerung für das Thema Regionalität zu sensibilisieren.
 
Naturpark-Genussmessen: regionale Produkte zum Kennenlernen

Die Naturpark-Genuss-Messen sind einer der vielen Bestandteile des Genießerlands Baden-Württemberg. „Die hervorragenden regionalen Produkte und Spezialitäten hier im Süden sind Botschafter für das Urlaubsland Baden-Württemberg. Sie ermöglichen unseren Gästen authentische Genuss-Erlebnisse, die für die meisten zu einem gelungenen Urlaub einfach dazugehören“, sagt Andreas Braun, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW).

In Bad Liebenzell kümmern sich neben Hansjörg Villgratter die Naturpark-Wirte Stefan Mönch vom Ringhotel Mönchs Waldhotel (Unterreichenbach-Kapfenhardt) und Martin Ziegler vom Naturpark-Hotel & Zinsbachtherme Waldsägmühle (Pfalzgrafenweiler-Kälberbronn) mit regionalen Spezialitäten um das leibliche Wohl der Gäste. Auf der Speisekarte stehen unter anderem Forellentarte mit Kräutersößle, „echt Schwarzwald“-Kalbsbrust gefüllt mit Semmeln, Steinpilzen und Kräutern sowie püriertes Süppchen vom Huchenfelder Hokkaido.

Außer regionalen Genüssen wird den Gästen im herbstlich geschmückten Kurhaus in Bad Liebenzell ein abwechslungsreiches Programm geboten. Auf der Bühne sorgt die Lehrerband Althengstett mit Rock, Jazz, Oldies und Balladen für Stimmung. Im Anschluss gibt es eine Stepptanzaufführung, Tanztee mit Live-Musik und ein Konzert des Musikvereins Bad Liebenzell-Beinberg. Kleine Besucher können sich schminken lassen, mit Naturmaterialien basteln oder die Hühner und Küken im Streichelzoo auf dem Marktplatz besuchen. www.naturparkschwarzwald.de



September 2014. Redaktion mag21
Copyright Fotos: Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord +Kurverwaltung Bad Liebenzell
 
 

Mit dabei: Hansjörg Villinger vom Parkrestaurant im Kurhaus Bad Liebenzell






 

Donnerstag, 4. September 2014

Viktor Philippi, Experte für Biomeditation, kommt nach Stuttgart: "Gesund werden, gesund bleiben" am 10. Oktober 2014 im Kursaal

In der heutigen Zeit wo Stress und Anspannung im Alltag sehr schnell zu seelischem Ungleichgewicht führt und später meist zu Rückenprobleme, was ja die Volkskrankheit Nummer "Eins" ist, wäre es doch interessant, einen anderen Weg zu kennen, außer zum Orthopäden zu rennen. Wer als normaler Patient dann irgendwann zur Begutachtung gelangt, wird oft im Eiltempo schnell abgefertigt – meist mit Patentlösungen wie einer Anti-Schmerz-Spritze, Tabletten und Massage- und Physio-Stunden oder wohlgemeinten Ratschlägen, man möge in ein Gesundheits- und Fitness-Studio gehen.

Der Gesundheitsexperte, Buchautor und Biosens-Berater Viktor Philippi (www.viktorphilipp.de) zeigt dagegen einen ganz anderen Weg auf, was jeder selber für sich tun kann, um wieder gesund zu werden. Sein Ansatz ist die sogenannte Biomeditation. Sie aktiviert die im Organismus innewohnenden Selbstheilungskräfte und kann bei Beschwerden aller Art unterstützend angewandt werden. Sie ist geeignet für Erwachsene, ältere Personen und Kinder.

In seinem Vortrag im Kursaal Bad Cannstatt stellt Viktor Philippi die Hintergründe der Methode vor. An Alltagsbeispielen erklärt er konkret und immer mit etwas Humor, woran es liegt, dass das von ihm entwickelte "Gesunde Denken" die Gesundheit unterstützt.

Während der anschließenden 30-minütigen Meditation im Raum haben die Besucher die Möglichkeit, die Wirkung der Biomeditation selbst zu erleben. In dieser kurzen Zeit lösen sich erste Ängste. Es gibt Besucher, die spüren eine innere Erleichterung, andere bekommen neue Lebenszuversicht.

Philippi ist Experte für die Biomeditation. Er begründete 1997 deshalb auch den Europäischen Berufs- und Fachverband für Biosens (=Anwender der Biomeditation), heute mit über 1000 Mitgliedern in 13 europäischen Ländern und den USA (www.biomez.de). Zudem publizierte Vikor Philippi mehrere Bücher und Meditations-CDs. Sein neuestes Ratgeberbuch heißt "Gesund werden mit System".

Termin: Freitag, 17. Oktober 2014
Ort: Kursaal Stuttgart Bad-Cannstatt, Königsplatz 1
Beginn: 19 Uhr
Eintrittspreise: 20 Euro, Kinder unter 12 Jahren frei

Tipp: Am 30. Oktober 2014 ist Viktor Philippi auch in Baden-Baden zu hören, im Rahmen der 48. Medizinischen Woche im Kongresshaus. Infos: www.medwoche.de

September 2014. Redaktion mag21