In einer Informationsveranstaltung am Dienstag, den 3. Juni 2014, um 18 Uhr im Annemarie-Griesinger-Saal der Orthopädischen Klinik Markgröningen gehen Chefarzt Dr. Reinmund Stögbauer und Dr. Carola Maitra, Oberärztin in der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, auf folgende Themen ein:
• Warum starke Schmerzen schädlich sind und warum die Schmerzmessung so wichtig ist
• welche Methoden der Schmerzbehandlung nach der Operation eingesetzt werden
• was der Schmerzdienst für die Patienten leistet und welche Behandlungsmöglichkeiten den chronisch Schmerzkranken geboten werden
Nach dem Vortrag in der Fachklinik – sie gehört zur Regionalen Kliniken Holding RKH – gibt es die Möglichkeit zur Diskussion und für Fragen. Der Eintritt ist kostenlos.
Zum Hintergrund: Viele Menschen haben Angst während und nach einer Operation unter Schmerzen zu leiden. Zudem kann es durchaus sein kann, dass die Schmerzen bei einer kleinen Operation, wie zum Beispiel der Korrektur einer Hammerzehe, stärker sind als nach einem ausgedehnten Eingriff am Bauch. Das liegt zum einen daran, dass verschiedene Bereiche des Körpers unterschiedlich schmerzempfindlich sind, zum anderen Schmerz etwas sehr Subjektives ist und jeder Mensch eine andere Schmerzwahrnehmung hat.
Die moderne Schmerztherapie, wie sie auch in der Orthopädischen Klinik Markgröningen (Landkreis Ludwigsburg) angewandt wird, hat aber genug wirksame Verfahren zur Schmerzbekämpfung zur Verfügung. Der wichtigste Grund für eine Schmerzbehandlung nach der Operation ist die deutliche Besserung der Lebensqualität des Patienten.
Die Schmerztherapie hat aber auch noch weitere positive Effekte auf den Krankheitsverlauf: So kann ein schmerzfreier Patient frühzeitig wieder mobilisiert werden. Dadurch wird die durch langes Liegen erhöhte Gefahr einer Thrombose gemindert.
Kontakt: Orthopädische Klinik Markgröningen gGmbH, Kurt-Lindemann-Weg 10, 71706 Markgröningen, Telefon 07145/91 - 0, www.okm.de
Mai 2014. Redaktion mag21
• Warum starke Schmerzen schädlich sind und warum die Schmerzmessung so wichtig ist
• welche Methoden der Schmerzbehandlung nach der Operation eingesetzt werden
• was der Schmerzdienst für die Patienten leistet und welche Behandlungsmöglichkeiten den chronisch Schmerzkranken geboten werden
Nach dem Vortrag in der Fachklinik – sie gehört zur Regionalen Kliniken Holding RKH – gibt es die Möglichkeit zur Diskussion und für Fragen. Der Eintritt ist kostenlos.
Zum Hintergrund: Viele Menschen haben Angst während und nach einer Operation unter Schmerzen zu leiden. Zudem kann es durchaus sein kann, dass die Schmerzen bei einer kleinen Operation, wie zum Beispiel der Korrektur einer Hammerzehe, stärker sind als nach einem ausgedehnten Eingriff am Bauch. Das liegt zum einen daran, dass verschiedene Bereiche des Körpers unterschiedlich schmerzempfindlich sind, zum anderen Schmerz etwas sehr Subjektives ist und jeder Mensch eine andere Schmerzwahrnehmung hat.
Die moderne Schmerztherapie, wie sie auch in der Orthopädischen Klinik Markgröningen (Landkreis Ludwigsburg) angewandt wird, hat aber genug wirksame Verfahren zur Schmerzbekämpfung zur Verfügung. Der wichtigste Grund für eine Schmerzbehandlung nach der Operation ist die deutliche Besserung der Lebensqualität des Patienten.
Die Schmerztherapie hat aber auch noch weitere positive Effekte auf den Krankheitsverlauf: So kann ein schmerzfreier Patient frühzeitig wieder mobilisiert werden. Dadurch wird die durch langes Liegen erhöhte Gefahr einer Thrombose gemindert.
Kontakt: Orthopädische Klinik Markgröningen gGmbH, Kurt-Lindemann-Weg 10, 71706 Markgröningen, Telefon 07145/91 - 0, www.okm.de
Mai 2014. Redaktion mag21