Freitag, 13. Mai 2016

Japanische Modefirma Uniqlo kommt im Herbst 2016 nach Stuttgart. Mode auf vier Etagen an der Königstraße 33


Und noch immer gibt es Modemarken, die bislang nicht in Stuttgart vertreten sind, hier aber Fuß fassen wollen. So erreichte uns die Nachricht, dass im Herbst 2016 das japanische Unternehmen Uniqlo einen Store in der Landeshauptstadt eröffnen wird.
 
Die neue Filiale auf der Königstraße 33 wird auf vier Etagen und einer Gesamtverkaufsfläche von 1.065 m2 die aktuelle UNIQLO Herren- und Damenbekleidung anbieten.

Takao Kuwahara, Chef von UNIQLO Europe, zu diesem Projekt: „Dieser neue Store ist der erste deutsche UNIQLO-Store außerhalb Berlins und stellt einen wichtigen Meilenstein für unsere Expansion in Deutschland dar. Wir glauben, dass unser LifeWear-Konzept hervorragend zum Stuttgarter Konsumenten passt, der Qualität und gutes Preisleistungsverhältnis zu schätzen weiß. Wir freuen uns auf diesen nächsten Schritt: From Tokyo to Stuttgart.”

UNIQLO betrat im April 2014 den deutschen Markt mit der Eröffnung eines Flagship Stores in Berlin. Die globale Modemarke aus Japan betreibt derzeit drei Filialen in Berlin und einen deutschen Online Shop
 
Wofür steht die Marke? Bekleidung, die aus den japanischen Werten der Schlichtheit, Qualität und Langlebigkeit hervorgegangen ist. Entworfen, um zeitgemäß und der Zeit voraus zu sein. LifeWear ist gemacht mit so moderner Eleganz. Ein perfektes Hemd, das immer weiter perfektioniert wird. LifeWear ist Bekleidung, die stets weiterentwickelt wird indem sie Menschen mehr Wärme, mehr Leichtigkeit, mehr Komfort und besseres Design im Leben schenkt.

Global Player: UNIQLO ist eine Marke von Fast Retailing Co., Ltd., einer führenden, international agierenden japanischen Unternehmensgruppe des Bekleidungs-Einzelhandels, die unter sieben Hauptmarken Kleidung entwirft, herstellt und verkauft: Comptoir des Cotonniers, GU, Helmut Lang, J Brand, Princesse tam.tam, Theory und UNIQLO. Fast Retailing ist eines der gröβten Bekleidungsunternehmen der Welt, und UNIQLO ist Japans führender Fachhändler. www.uniqlo.com
 
Mai 2016. Redaktion mag21

Montag, 25. April 2016

Patientenseminar-Reihe des TEB e.V. Selbsthilfe rund ums Thema Bauchspeicheldrüse und Krebs sehr erfolgreich


Mitte März 2016 fand das Ärzte- und Patientenseminar des TEB e.V. rund um das Thema Bauchspeicheldrüse zum zehnten Mal in Folge in der Musikhalle in Ludwigsburg statt. Ende Februar konnte die TEB (Tumore und Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse) e.V. Selbsthilfe bereits ihr zehnjähriges Bestehen feiern. Die Vorsitzende des Vereins und damals selbst erkrankte Katharina Stang gründete die TEB e.V. Selbsthilfe im Februar 2006 mit sieben Mitgliedern.

Wichtig war ihr ein Netzwerk aufzubauen, um allen Betroffenen die Möglichkeit zum persönlichen Austausch zu geben. Ihr Ziel war und ist es, schnelle und zuverlässige Hilfe zu ermöglichen und Erkrankten innerhalb kürzester Zeit Antwort auf ihre dringlichen Fragen zu geben, da Zeit bei dieser Krankheit sehr kostbar ist und oft Entscheidungen über Leben und Tod getroffen werden müssen.

Beim Jubiläum der Selbsthilfegruppe TEB

Inzwischen hat der Verein über 500 Mitglieder in 27 Regionalgruppen und ist seit 2012 auch auf Bundesebene und inzwischen ebenfalls weltweit erfolgreich tätig. Schirmherr ist seit 2007 Bundesminister a.D. Dr. Heiner Geißler. Unzählige Mitglieder und von Problemen mit der Bauchspeicheldrüse Betroffene haben vom TEB und dem großen Engagement des Vorstands und des Ärztlichen Beirats profitiert. Dieser ist mit anerkannten Experten aus allen Fachgebieten der Bauchspeicheldrüsenerkrankungen besetzt und gibt den Patienten regelmäßig auf dem neuesten Forschungsstand basierende Empfehlungen weiter.

Für das Ärzte- und Patientenseminar des TEB e.V. konnte Dieter Hauswirth, Stiftungsvorstand der Paul Lechler Stiftung gGmbH, als Schirmherr gewonnen werden, der einen Scheck über 4.000.- € für die Weiterführung der wichtigen Arbeit mitbrachte. Die Information und der Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Ärzten standen wieder im Mittelpunkt des beliebten Seminars. 

Der derzeitige Vorsitzende des Ärztlichen Beirats Prof. Dr. med. Alfred Königsrainer vom Universitätsklinikum Tübingen war aufgrund eines anderen Termins leider verhindert, wurde jedoch sehr engagiert durch PD Dr. med. Ruth Ladurner vertreten. Nach der Begrüßung begann Prof. Dr. med. Michael Geißler vom Klinikum Esslingen a.N. mit den Fachvorträgen und sprach zum Thema Diagnose Pankreaskarzinom.

Prof. Dr. med. Angela Geissler vom Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart sprach im Anschluss über die Rolle der Radiologie in der Therapieplanung und Prof. Dr. med. Stefan Benz von den Kliniken Böblingen gab einen Überblick über mögliche Komplikationen und Folgen der Pankreasoperation. Dr. med. Alexander Hann vom Universitätsklinikum Ulm referierte über Alternativen zur primären Operation und Chemotherapien. Zum Schluss machte Prof. Dr. med. Karel Caca vom Klinikum Ludwigsburg die Bedeutung der Nachsorge und Ernährung deutlich.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.teb-selbsthilfe.de .

April 2016. Redaktion mag21

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Donnerstag, 25. Februar 2016

Stuttgarter Mediziner erhält Deutschen Krebspreis 2016: Prof. Dr. Bielack, Ärztlicher Direktor am Olgahospital

Der Deutsche Krebspreis wird von der Deutschen Krebsgesellschaft jährlich zu gleichen Teilen für hervorragende Arbeiten im deutschsprachigen Raum verliehen: in der experimentellen onkologischen Grundlagenforschung (experimenteller Teil) ,in der translationalen Forschung (Transfer experimenteller Forschungsergebnisse in den klinischen Bereich) sowie in der Tumordiagnostik und -behandlung (klinischer Teil). 

Stifter des Deutschen Krebspreises sind die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebsstiftung. Jede Kategorie ist mit 7.500 Euro dotiert. Mehr Infos hier: www.krebsgesellschaft.de; www.deutsche-krebsstiftung.de
In der Sparte „Klinische Forschung“ wurde Professor Dr. Stefan Bielack, Ärztlicher Direktor der Klinik Onkologie, Hämatologie und Immunologie am Olgahospital – Klinikum Stuttgart, im Februar 2016 in Berlin mit dem Deutschen Krebspreis ausgezeichnet.


Professor Bielack wurde für seine wegweisenden Arbeiten als Studienleiter der EURAMOS/COSS-Studiengruppe zur Verbesserung der Therapien beim Osteosarkom, Knochentumoren, geehrt. Die Jury lobte, dass die Studiengruppe nicht nur Standards setzte, sondern erstmalig auch ein transatlantisches Studiennetzwerk in diesem Fachgebiet etablierte.

Die 2002 im Journal of Clinical Oncology veröffentlichte Arbeit von Professor Bielack über die prognostischen Faktoren beim Osteosarkom wurde bis heute ca. 1.100-mal zitiert und gehört zu den weltweit am häufigsten zitierten Veröffentlichungen im Bereich der Knochentumore. 




Februar 2016. Redaktion mag21













Mittwoch, 17. Februar 2016

Vorschau April 2016: Messe "Tisch & Tafel" für Genuss und Wohnkultur geht in die zweite Runde

Nach dem fulminanten Start im vergangenen Jahr entführt die Messe Tisch & Tafel, am 23. und 24. April 2016 in der Alten Kelter in Fellbach, die Besucher wieder in die Welt regionaler und vor allem hochwertiger Genuss- und Wohnkultur. Ein ganzes Wochenende gilt es großartige und besondere Produkte aus der Region, die mit viel Sorgfalt und Herzblut herzgestellt werden kennenzulernen.

Die Messe richtet sich an alle Freunde des guten Geschmacks und der schönen Dinge im Leben, leidenschaftliche Genussmenschen und all diejenigen, die Wert auf verantwortungsbewusstes Genießen und die Nachvollziehbarkeit der Produkte legen. Liebhaber von feinen Leckereien werden ebenso fündig, wie die des schön gedeckten Tisches und stilvollen Wohnaccessoires.

Der Erfolg der Premierenveranstaltung im vergangenen Jahr 2015 ist für die Veranstalter Bestätigung und Motivation: „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Besucher so begeistern konnten. Das spornt uns bei der Suche nach weiteren tollen Produkten und Programmpunkten für die kommende Tisch&Tafel natürlich noch mehr an“, erzählt Projektleiterin Julia Schmauder


Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Suche von Erfolg gekrönt ist. Schmauder: „Die Messe Tisch&Tafel wird dieses 2016 wachsen – wir haben etwas mehr Ausstellungsfläche zur Verfügung und auch das Rahmenprogramm wird umfangreicher als im Vorjahr werden.“

Geplant sind Kochvorführungen, Workshops, Vorträge und Dekotipps für eine schön gestaltete Tafel. „Der heimelige Marktplatzcharakter hat sich bewährt und wurde von den Besuchern gut und gerne angekommen, deshalb werden wir auch dieses Jahr an diesem Konzept festhalten und viel Raum für Genuss, Entschleunigung, Begegnungen und Gespräche bereithalten“, verspricht Julia Schmauder.

Termin: 23. + 24. April 2016 in der Alten Kelter Fellbach; Öffnungszeiten Sa 10 – 20 Uhr, So 11 – 18 Uhr.

Weitere Infos: www.messe-tischundtafel.de

Februar 2016. Redaktion mag21

Freitag, 22. Januar 2016

Neues Haus für Strahlentherapie am Klinikum Stuttgart. Vier hochwertige Linearbeschleuniger helfen bei Behandlung von Krebs


Ende 2013 noch eine große Baugrube, heute ein ganzer Klinikkomplex – in etwas mehr als einem Jahr ist auf dem Gelände des Katharinenhospitals Stuttgart ein neues Gebäude für die Strah­lentherapie und Kliniken des Bürgerhospitals entstanden. 

Im Juni 2015 hat die Strahlen­therapie im Neubau ihren Betrieb aufgenommen. Der Modulbau (Haus Z) wird anschließend von den Stationen der Strah­lentherapie und Radioonkologie sowie der Neurologie mit Stationen, Tagesklinik, Ambulanz und Elektrophysiologie bezogen. 

Neue Strukturen für das städtische Klinikum
Für Bürgermeister Werner Wölfle ist mit der Einweihung des neuen Klinikkomplexes ein weiterer wichtiger Schritt in der Neustrukturierung und Modernisierung des Klinikums Stuttgart getan: „Die Stadt Stuttgart sorgt so dafür, dass auch die Rahmenbedingungen stimmen, dass Ärzte und Pflegekräfte opti­male Bedingungen für ihre Arbeit vorfinden und die Patienten neben der medizinischen Qualität auch so komfortabel untergebracht werden können, wie sie dies von einem mo­dernen Krankenhaus heute erwarten dürfen.“


High-tech-Geräte zur schonenden Krebsbehandlung
In Stuttgarts modernster Strahlentherapie werden jetzt mit einem zusätzlichen Gerät vier hochmoderne Linearbeschleuniger zur Verfügung stehen, die mit Innovation und Präzision eine sehr schonende Behandlung aller Krebserkrankungen ermöglichen. Der Einbau der neuen Linearbeschleuniger und der Um­zug der bereits vorhandenen Linearbeschleuniger begann im Februar 2015 und wurde auf­grund der Komplexität der Hightech-Geräte erst im Dezember 2015 mit dem Betriebsbeginn des vierten Behandlungsgerätes vollzogen. 

Neue Wege während der Behandlung

Im Neubau verfügt die Strahlentherapie auch über ein neuartiges Sicherheits- und Informationssystem der Firma Opasca. Im Wartezimmer erhalten die Patienten darüber aktuelle Informationen rund um ihre Strahlentherapie und werden bei Verzögerungen umgehend über den Beginn ihrer Behandlung informiert. Im Behandlungsraum sorgen farbiges Lichtambiente und die eingespielte Lieblingsmusik des Patienten oder ein mitgebrachtes Hörbuch für Ablenkung und eine angenehme Atmosphäre. Auf Wunsch des Patienten kann zudem eine Sprach- und Sichtverbindung zu einer Begleitperson außerhalb des Behandlungsraumes hergestellt werden.

Tageslicht in den Räumen
Im neuen Gebäude der Strahlentherapie stehen rund 800 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Rund 14,5 Mio. Euro wurden in den Neubau investiert. Obwohl als unterirdisches Gebäude konzipiert, müssen Patienten und Mitarbeiter auf natürliches Licht nicht verzichten. Eine deutliche Verbesserung gegenüber der bisherigen Situation. Über Lichthöfe und durch das leicht abschüssige Gelände werden die Räume mit Tageslicht versorgt.


Die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie und das Medizinische Versorgungszent­rum für Strahlentherapie (MVZ) erbringen mit Fachpersonal strahlentherapeutische Leistungen bei der Therapie fast aller Malignome und bei zahlreichen gutartigen Erkrankungen. www.klinikum-stuttgart.de

Januar 2016. Redaktion mag21
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Stadtmuseum Stuttgart: Freundeskreis lockt 2016 mit einigen Veranstaltungen und macht Werbung für das neue Muesum

Es wird! Baustellentour im Wilhelmspalais Stuttgart – das zukünftige Stadtmuseum

Bis der Neubau in der historischen Hülle des Salucci-Gebäudes eröffnet wird, bietet der Freundeskreis Stadtmuseum Stuttgart e.V. exklusive Einblicke hinter die Kulissen, Führungen und Themenabende an. Für 2016 hat der noch recht junge Freundeskreis nun erneut ein abwechslungsreiches Jahresprogramm für seine Mitglieder vorgestellt. Die Veranstaltungen sind kostenfrei – eine Anmeldung per E-Mail oder Telefon wird erbeten.


Bettina Klett, Vorsitzende des Vereins, kommt beim Rückblick auf die ersten beiden Vereinsjahre ins Schwärmen: „Es ist so herzerwärmend, den Geschichten unserer Mitglieder zu lauschen, mit ihnen in die Vergangenheit zu reisen – und zugleich in die Zukunft Stuttgarts zu blicken. Für das neue Jahr wünsche ich mir viele weitere Mitglieder und noch mehr Geschichten!“. Zunächst freut sie sich auf das 100. Vereinsmitglied. Dieses darf eine beitragsfreie Mitgliedschaft für ein Jahr verschenken. 

Folgende Termine für 2016 stehen in Sachen Stadtmuseum Stuttgart fest:

16. Februar 2016, 17:30 Uhr
Depotbesuch & „get together“.
Sammlungsleiterin Edith Neumann öffnet exklusiv das Depot des Stadtmuseums und präsentiert Neuerwerbungen.

28. Juni 2016, 17:30 Uhr
Ein Abend im Lapidarium.
Wir spazieren durch die historische Parkanlage und erfahren dank dieses „steinernen Bilderbuchs“ Spannendes und fast Vergessenes über die Bau- und Kulturgeschichte der Landeshauptstadt.

13. September 2016
Baustellenführung.
Der Innenausbau des Stadtmuseums ist im September schon weit fortgeschritten und wir sehen das Museum im Entstehen. Alle Teilnehmer erhalten Sicherheitsschuhe, Warnweste und einen Helm.

25. Oktober 2016, 17:30 Uhr
Das neue Stadtmuseum Bad Cannstatt.
Die Ausstellung im Obergeschoss des Museums wird neu eingerichtet. Wir besuchen die neue Präsentation zur wechselvollen Cannstatter Geschichte.

26. November 2016, 14:00 Uhr

Lebkuchen-Architektur im Stadtlabor.
Der Termin für alle Kinder und Enkel der Freundeskreis-Mitglieder und natürlich auch die Mitglieder selbst. Gemeinsam bauen wir keine Pfefferkuchen-Häuschen, sondern moderne Lebkuchen- Architektur.

Über den Freundeskreis Stadtmuseum Stuttgart e.V.: Der Verein will das neue Museum, das im Sommer 2017 im Wilhelmspalais eröffnet werden soll, schon heute tatkräftig ideell und materiell unterstützen. Neben der Beschaffung von Exponaten strebt der Freundeskreis an, die Beziehung der Stuttgarter zu ihrem neuen Museum schon vor dessen Eröffnung zu fördern, organisiert Veranstaltungen und pflegt den Dialog mit bestehenden Verbänden, Einrichtungen und Initiativen, die sich bereits mit der Stuttgarter Stadtgeschichte beschäftigen.


Interessierte können sich auf der Vereinswebseite www.stadtmuseumsfreunde.de informieren sowie den Aufnahmeantrag als pdf-Datei herunterladen und per Fax oder Post an den Freundeskreis senden: Freundeskreis Stadtmuseum Stuttgart e.V. c/o Ernst Klett AG, Rotebühlstraße 77, 70178 Stuttgart.

Januar 2016. Redaktion mag21
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