Donnerstag, 28. Juni 2012

Bioenergetische Massage in der Region Stuttgart – den Organismus stärken, die Selbstheilungskräfte aktivieren

Bioenergetische Massage – wie ein Tiefschlaf wirkt dieses hochenergetische Verfahren. Dabei werden Selbstheilungskräfte aktiviert und der Organismus insgesamt gestärkt. In der Region Stuttgart ist Beate Hammer-Darmawan eine Expertin. mag21 stellt sie und ihre Leistungen vor: 

Der menschliche Körper besteht aus rund 80 bis 140 Billionen Zellen. Durch tägliche Belastungen des Alltags und durch Stresssituationen kann es im Zusammenspiel der Zellen untereinander zu Störungen kommen. Die Folgen sind mitunter schwerwiegende Krankheiten, aber auch Erschöpfungszustände, Schlafstörungen oder Burnout-Syndrom.

Neben klassischen Behandlungsmethoden haben sich in jüngster Zeit auch hochenergetische Verfahren etabliert, die direkt auf die Zellstruktur einwirken. Beate Hammer-Darmawan bietet in ihrer Therapiepraxis in Asperg (Landkreis Ludwigsburg) deshalb neben traditionellen Massagen jetzt auch bioenergetische Massagen nach Hartmut Fraas an. Er ist Leiter des Instituts für angewandte Bioenergetik und ganzheitlicher Heilwesen in Nürnberg. 


„Auf der Suche nach einer Behandlungsmethode, die den Menschen in seiner Ganzheit begreift, bin ich auf die bioenergetische Massage gestoßen. Sie hat mich in ihrer Wirkung so beeindruckt, dass ich sie vor einem Jahr in mein Angebot aufgenommen habe. Inzwischen liegt sie mir sehr am Herzen, weil ich feststelle, dass meine Klienten innerlich gestärkt und ausgeglichen in ihren Alltag zurückkehren“, berichtet die Massagetherapeutin.

Gut zu wissen: Bioenergetische Massagen werden schon seit über 20 Jahren in Reha-Kliniken, Kurhäusern, Fitnessstudios und im Medical-Wellness-Bereich erfolgreich eingesetzt. Durch eine regelmäßige, präventive Anwendung kann gesundheitlichen Schäden vorgebeugt werden. 


Zur Funktionsweise: In der menschlichen Zelle finden pro Sekunde über 100.000 chemische Prozesse statt, die durch ständige Reizüberflutung stark beeinträchtigt werden. Anders als herkömmliche Methoden beeinflusst die bioenergetische Massage durch spezielle Massagegriffe die Zellspannung und -information und bringt dadurch die Zelle in ihre ursprüngliche Ordnung zurück. Eine bioenergetische Massage hat die Wirkung eines nächtlichen Tiefschlafs. Der erreichte Entspannungszustand nach einer einstündigen Ganzkörpermassage stabilisiert das Nervensystem, stärkt den Organismus und aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Zum Angebot bei Beate Hammer-Darmawan gehören Ganzkörper- und Gesichtsmassagen, aber auch spezielle Massagen bei Restless-Legs-Syndrom oder Frauenmassage bei Menstruations- oder Wechseljahresbeschwerden. Auch bei Herz-Kreislauf-Problemen, Schlafstörungen, Kieferverspannungen, Zähneknirschen, Verspannungen aller Art, Hyperaktivität sowie bei ADS können sehr positive Einwirkungen festgestellt werden. Schon nach der ersten bioenergetischen Massage wird nachweislich eine Regeneration von über 30 Prozent erreicht. Bestätigt wurde dieser Wert vom Institut des renommierten Biophysikers Prof. Fritz Albert Popp in Neuss.

Kontakt: Massagepraxis Rund um Ihr Wohl, Beate Hammer-Darmawan, Hummelbergstr. 8, 71679 Asperg, Telefon (07141) 66 02 63. www.rund-um-ihr-wohl.de

Juni 2012. Redaktion mag21
Copyright Foto: Archiv mag21

Donnerstag, 21. Juni 2012

Neuer Chefarzt am Robert-Bosch-Krankenhaus – Chirurg aus Berufung: Dr. Wolfgang Steurer

Priv.-Doz. Dr. W. Steurer
Seit Jahresbeginn 2012 steht die Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) in Stuttgart unter neuer Leitung: Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Steurer (50) folgte als Chefarzt der Institution Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus-Peter Thon, der nach mehr als zwanzig Jahren in den Ruhestand ging.

Zur Person: Als Dr. Wolfgang Steurer in seiner Heimat Innsbruck das Medizinstudium begann, ging für ihn ein bereits lang gehegter Wunsch in Erfüllung: „Ich habe als Kind schon gewusst, dass ich Chirurg werden möchte. Diese feinmechanische Arbeit hat mich schon immer fasziniert. Gleichzeitig wollte ich aber immer auch mit Menschen arbeiten – ein technisches Fach kam somit nicht in Frage.” 

Selbst die Zeit beim österreichischen Bundesheer nutzte er, um in der Medizin tätig sein zu können und machte neben seinem Grundwehrdienst eine Ausbildung in der Anästhesie an der Universitätsklinik Innsbruck. Dort trat Dr. Steurer dann auch seine erste Stelle als Assistenzarzt in der Abteilung für Allgemein- und Transplantationschirurgie an. Seiner Heimat blieb er noch einige Jahre treu: Zunächst als Oberarzt und später als Leitender Oberarzt war er stets in der Transplantationschirurgie tätig, zudem leitete er das Nieren- und Pankreastransplantationsprogramm der Universitätsklinik. 

Für einen zweijährigen Forschungsaufenthalt verschlug es ihn nach Boston an die Harvard Medical School, anschließend führte er seine Forschungsarbeiten mit einer eigenen Arbeitsgruppe fort. „In dieser Zeit konnte ich viele junge Mediziner von der Chirurgie überzeugen, das hat mich sehr gefreut”, erklärt Dr. Steurer. 2004 folgte er nach seiner Habilitation seinem Doktorvater und damaligem Chefarzt Prof. Dr. Alfred Königsrainer nach Tübingen, wo Dr. Steurer als Leitender Oberarzt für das Transplantationszentrum verantwortlich zeichnete. Gleichzeitig übernahm er das Amt des stellvertretenden Ärztlichen Direktors der Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie in Tübingen. 


2008 wechselte Dr. Steurer als Chefarzt an das über 1300 Betten starke Westpfalz-Klinikum in Kaiserslautern. Unter seiner Führung wurde das dortige Darmskrebs-Zentrum gegründet sowie die erste Pankreastransplantation in Kaiserslautern durchgeführt. Des Weiteren baute er den gesamten Bereich der Allgemein- und Viszeralchirurgie weiter aus, indem er der Leber- und Bauchspeicheldrüsenchirurgie sowie der Chirurgie der endokrinen Organe, wie beispielsweise der Schilddrüse, besondere Bedeutung beimaß.

„Das RBK ist hinsichtlich der Tumorchirurgie, der minimal-invasiven und auch der narbenlosen Chirurgie bereits optimal aufgestellt”, erklärt Dr. Steurer. „Diese ausgezeichnete Position ist eine sehr gute Basis, um die Vorreiterrolle der Abteilung weiter auszubauen." Weitere Informationen unter www.rbk.de


Juni 2012. Redaktion mag21
Copyright Foto: RBK/PR

Samstag, 16. Juni 2012

Bodensee LandGänge – drei neue Wanderwege am Bodensee führen durch Obstwiesen und Wälder

Das deutsche Bodenseeufer ist an sich schon ein wunderschöner Ort zum Wandern oder Spazierengehen. Für alle, die Lust auf größere Touren haben, gibt es seit Frühjahr 2012 in der Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee drei neue Rundwanderwege zwischen neun und 16 Kilometern Länge. Besonderheit: Die "Bodensee LandGänge" sind die einzigen zertifizierten Premiumwanderwege am Schwäbischen Meer.


Ob durch Wiesen und Felder, abgelegene Weiler, Weinberge, Obstwiesen oder Wälder: Langeweile kommt hier nicht auf. Dafür sorgen beim Wandern am Bodensee auch die vielen Extras, durch die sich die Premiumwanderwege ihr Qualitätssiegel verdient haben: neu eingerichtete Rastplätze an Bächen, Spielplätze für Kids, komfortable Bänke und Holzliegen mit traumhaften Aussichten. Die Bodensee LandGänge bieten für jeden Geschmack die passende Strecke – und vor allem grandiose Blicke auf das Linzgau, den Bodensee und die Alpen in Österreich und der Schweiz.

Sportlich Ambitionierte wählen die anspruchsvolle Ganztagestour zum Höchsten. Weniger Kondition benötigen die Wanderer bei der leichten Halbtagestour durch die Bermatinger Waldwiesen und die mittelschwere Ganztagestour "GuckinsLand", die unter anderem zu einer der landschaftlich tollsten Attraktionen des Bodenseegebiets führt: der sogenannten Rutsche, einem fast 30 Meter senkrecht in die Tiefe reichenden Abgrund.


Wer seinen Wanderurlaub am Bodensee verbringen will, der findet weitere Informationen auf den Interseiten der Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee e.V. mit Sitz in Markdorf:  www.gehrenberg-bodensee.de und www.bodensee-landgaenge.de.

Juni 2012. Dominik A.J. Sourek/Redaktion mag21
Copyright Foto: PR


Freitag, 15. Juni 2012

Börlind Kosmetik auch in Cannes gefragt – Partner von German Films bei den Filmfestspielen

Daniela Lindner, Mitglied der BÖRLIND-Geschäftsleitung, mit Schauspielerin Christiane Paul

Große Show auf dem roten Teppich: Zum ersten Mal war der Kosmetikhersteller BÖRLIND aus Calw (Baden-Württemberg) Partner von German Films im Rahmen der Filmfestspiele in Cannes. Dabei wurde Daniela Lindner, Mitglied der Geschäftsleitung von BÖRLIND, auf dem Roten Teppich zur Premiere von Michael Hanekes Film "Liebe" von Christiane Paul begleitet. Die Schauspielerin reiste auf Einladung des Schwarzwälder Familienunternehmens an die Croisette. 

"Ich habe mich sehr gefreut, dass Frau Paul unsere Einladung nach Cannes angenommen hat. Sie ist nicht nur eine schöne Frau und wunderbare Schauspielerin, sondern sie lebt auch grüne Werte. Und Christiane Paul ist begeisterte Anwenderin der Naturkosmetik von ANNEMARIE BÖRLIND", so Daniela Lindner. Gemeinsam schauten sie sich die Premiere von "Liebe" an , der als bester Film mit der Goldenen Palme 2012 ausgezeichnet wurde.

ANNEMARIE BÖRLIND ist Marktführer hochwertiger natürlicher Gesichts-Pflege-Kosmetik und ist immer wieder offizieller Ausstatter zahlreicher glamouröser Veranstaltungen wie der Duftstars, der Miss Germany Finals, der European Film Awards, des Deutschen Schauspielerpreises oder der BAMBI-Verleihung. Das natürliche Glamour Make-up für Christiane Paul und zahlreiche andere weibliche Gäste beim Empfang von German Films übernahmen einmal mehr die Visagisten von BÖRLIND.

Zum Event: Wie in jedem Jahr lud German Films 2012 hochkarätige Gäste zum offiziellen Empfang im Rahmen der Filmfestspiele in Cannes. Traditionell eröffnete Kultur-Staatsminister Bernd Neumann den Abend. Mariette Rissenbeek, Geschäftsführerin von German Films, begrüßte wieder internationale Größen aus Kultur, Wirtschaft und Politik. Mit dabei war auch Christopher Buchholz, Schauspieler und Leiter der Französischen Filmtage in Tübingen. 

Juni 2012. Redaktion mag21 
Copyright Foto: German Fiilms/PR

Montag, 11. Juni 2012

FOCUS: Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart ist beste nicht-unversitäre Klinik in Baden-Württemberg

Die Redaktion des Magazins FOCUS ermittelt regellmäßig durch aufwendige Umfragen die besten Kliniken in Deutschland. Das aktuelle Ranking listet auch das Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) in Stuttgart auf. Großer Erfolg für das ärztliche und kaufmännische Leitungsteam: Das RBK ist nicht nur landesweit unter den Top Ten – gleich mehrere Fachbereiche haben auch bundesweit Spitzenpositionen erzielt.

Zum Verfahren: Die FOCUS-Redaktion befragte mehr als 18.000 einweisende Mediziner nach ihren Klinik-Empfehlungen. Auch Hygienestandards, Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit, Komplikationsquoten sowie die Ausstattung der Krankenhäuser wurden genau untersucht und flossen in die Gesamtbewertung mit ein. Drei Fachbereiche des RBK haben es mit ausgezeichneten Wertungen bundesweit in die Top Ten geschafft:

• Abteilung für Thoraxchirurgie, RBK Standort Klinik Schillerhöhe: Die Abteilung von Prof. Dr. Godehard Friedel wurde für die Indikation „Lungenkrebs“ deutschlandweit auf den zweiten Platz gewählt. Prof. Friedel wurde Ende 2011 bereits als „Top-Mediziner“ für Lungenkrebs in die renommierte „FOCUS-Ärzteliste“ aufgenommen.

• Abteilung für Kardiologie, RBK: Die Abteilung von Prof. Dr. Udo Sechtem, der ebenfalls im Dezember 2011 von der „FOCUS Ärzteliste“ als einer der führenden Spezialisten seines Bereichs ausgezeichnet wurde, erreicht für den Fachbereich „Kardiologie“ deutschlandweit den fünften Platz.

• Abteilung für Herz- und Gefäßchirurgie, RBK: Auch Priv.-Doz. Dr. Ulrich Franke wurde Ende 2011 als einer der „Top-Mediziner“ seines Fachs auf die „FOCUS Ärzteliste“ gewählt. Seine Abteilung konnte im deutschlandweiten Ranking des Bereichs „Herzchirurgie“ den zehnten Platz erreichen.

In der Anfang Juni 2012 veröffentlichten Länder-Liste des Klinik-Vergleichs erreichte das RBK einen ausgezeichneten sechsten Platz. Die Plätze eins bis fünf wurden ausnahmslos von Universitätskliniken eingenommen. „Die Platzierung freut uns natürlich sehr“, erklärt Ullrich Hipp, Geschäftsführer der Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH. „Das Ergebnis macht deutlich, dass unser hoher Qualitätsanspruch dem Patienten direkt zugute kommt – und unsere Philosophie, stets nach Verbesserungen zu streben, immer noch aktuell ist, obwohl sie vor mehr als 70 Jahren von unserem Stifter Robert Bosch geprägt wurde“.

Mit seinen beiden zusätztlichenStandorten Klinik Schillerhöhe und Klinik Charlottenhaus und der Stammklinik in Stuttgart-Nord deckt das RBK insgesamt 19 Fachbereiche ab. Sieben interdisziplinäre Zentren, davon fünf zertifiziert von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V., sorgen für eine Bündelung von Kompetenzen zum Wohle des Patienten. Durch die enge Anbindung an das Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie werden aktuelle Forschungsergebnisse rasch in die tägliche Therapie eingebunden. Insgesamt verfügt das RBK über 935 Betten und ist damit die zweitgrößte Klinik Stuttgarts. Mehr Informationen unter ww.rbk.de

Juni 2012. Redaktion mag21




Freitag, 8. Juni 2012

Riva Hotel in Konstanz erhält ersten Michelin-Stern für sein Gourmetrestaurant Ophelia

Spitzenkoch Dirk Hoberg
Das Riva Hotel in Konstanz hat sich in seiner kurzen Geschichte einen exzellenten Ruf unter Genießern erworben. Es besticht durch seine Lage an der Uferpromenade direkt am Bodensee, sein reduziertes Design und den Service. 50 Zimmer und Suiten, das RIVA Restaurant mit Bar, das Gourmetrestaurant Ophelia mit Bar und Lounge, das RIVA Spa mit Pool auf dem Dach und drei Veranstaltungsräume sorgen für einen unbeschwerten Aufenthalt in edlem Ambiente. Seit Juni 2011 komplettieren fünf neue Zimmer und Suiten in der Jugendstilvilla das Konzept des persönlichen Fünf-Sterne-Superior-Hotels. 

Jetzt wurde das Gourmetrestaurant Ophelia ins Rampenlicht gehoben: Der neue Guide Michelin 2012 vergab einen ersten Stern an Chefkoch Dirk Hoberg und sein Team. „Wir sind sehr stolz, nur rund ein Jahr nach der Eröffnung des Restaurants diese hohe Anerkennung zu erhalten“, so Hoberg. „Es ehrt mich, die Kritiker des wichtigsten Gastronomie-Guides mit meinen modernen Interpretationen der klassisch-französischen Küche überzeugt zu haben.“ Das Gourmetrestaurant Ophelia – es kann von jedem Genießer besucht werden –  ist immer Donnerstag bis Montag ab 18 Uhr geöffnet. Anfragen und Reservierungen werden unter der Telefonnummer (07531) 36 30 90 sowie unter welcome@restaurant-ophelia.de entgegengenommen.

Kreativer Koch in jungem Top-Restaurant am Bodensee
Dirk Hoberg blickt schon in jungen Jahren auf eine Laufbahn mit namhaften Stationen zurück: Er wirkte im Sterne-Restaurant Tristan auf Mallorca, dem Zwei-Sterne-Restaurant Steinheuer in Bad Neuenahr und dem Drei-Sterne-Restaurant Schwarzwaldstube im Hotel Traube Tonbach. Seit der Eröffnung des Fünf-Sterne-Superior-Hotels RIVA Konstanz im Jahr 2008 zeichnet der gebürtige Osnabrücker für die kulinarische Vielfalt im Hotel verantwortlich.

Die Kreationen auf der regelmäßig wechselnden Speisekarte des Ophelia reichen unter anderem von der Mousse von Blumenkohl und Brokkoli mit Soja und Trüffel, über Sous vide vom Steinbutt mit gegrillten Pilzen, Risotto von rotem Reis und leichter Riesling-Soße bis hin zum Bodenseeapfel mit Halbgefrorenem von der Crème Brûlée und Sauerklee. 


Riva Hotel in Konstanz am Bodensee


Das Ophelia eröffnete im August 2010 in der Jugendstilvilla des Konstanzer Hotels. Es verfügt über 40 Plätze sowie weitere 30 auf der Terrasse. Für das Design zeichnete die italienische Star-Architektin Antonella Rupp verantwortlich. Mit viel freier Hand setzte sie das Restaurant im Stil eines Privathauses mit raffinierter Eleganz und modernem Purismus um. Die Ausrichtung zum See ist wie im gesamten Hotel das zentrale Element. 

Adresse: Restaurant Ophelia im Hotel Riva, Seestr. 25, 78464 Konstanz, Telefon (07531) 36 30 90. Nähere Informationen unter www.hotel-riva.de.

Juni 2012. Frank Bantle/mag21-Redaktion
Copyright Fotos: Hotel Riva