Freitag, 28. Oktober 2011

„Blut wird nicht vergossen“ – Informationen über Permanent-Make-up plus regionale Kontakte

Behandlung bei einer Fachkosmetikerin
Permanent-Make-up wird von Befürwortern als kosmetische Revolution gepriesen, während Kritiker immer wieder vor angeblichen Gefahren und Risiken warnen. Waltraud Kuffner, die Gründerin des Münchner Unternehmens Long-Time-Liner, räumt mit den häufigsten Irrtümern auf:

Irrtum eins - es fließt Blut: "Nein, das darf nicht sein, ein wirklich professionelles Permanent-Make-up wie unser Conture-Make-up wird ausschließlich in die oberste Hautschicht, die Epidermis, gezeichnet." Dort befinden sich keine Blutgefäße. Ein Tipp: Kundinnen sollten darauf bestehen, beim Pigmentieren einmal zuschauen zu dürfen. Auf diese Weise können sie sich davon überzeugen, dass wirklich kein Blut fließt.

Irrtum zwei - ein dauerhaftes Make-up hält ein Leben lang: "Auch das stimmt nicht. Ein echtes Permanent-Make-up, also eine Epidermis-Pigmentierung, ist keine Tätowierung und hält je nach Hautbeschaffenheit und Alter der Kundin etwa zwei bis fünf Jahre."

Irrtum drei - Pigmentieren tut weh: Zwar ist die Behandlung keine Streicheleinheit, aber es hängt von vielen Faktoren ab, ob und wie schmerzhaft sie ist. Waltraud Kuffner: "Wir verwenden eine spezielle Spanntechnik, die es ermöglicht, dass die Nadel ganz sanft die Oberhaut öffnet. Natürlich gibt es immer wieder auch sehr empfindliche Kundinnen, denen es schon mal weh tut. Das hängt aber auch vom individuellen Schmerzempfinden ab und kann von Tag zu Tag wechseln."

Bequem: dauerhaftes Make-up
Irrtum vier - das dauerhafte Make-up verändert den Typ: Für Waltraud Kuffner war von Anfang an klar, dass dies nicht geschehen sollte. Oberstes Gebot ist vielmehr, die Kundin als Ganzes zu erfassen. Auch Alter, Kleidungsstil und Frisur müssen berücksichtigt werden. "Nur wenn wir das Beste aus ihrem Typ machen, kann die Kundin mit ihrem dauerhaften Make-up wirklich über Jahre glücklich sein", betont Waltraud Kuffner.


 

 So finden Sie den richtigen Experten für Permanent-Make-up:
• Einen Termin nur dann vereinbaren, wenn Zuschauen beim Pigmentieren erlaubt ist.
• Unverzichtbar ist das Vorzeichnen. Nur so wird das spätere Permanent-Make-up perfekt.
• Nach Herkunft und Produktionsort der verwendeten Farben fragen.
• Immer darauf achten, dass umfassend aufgeklärt wird. Im Zweifel nachfragen.
• Unbedingt klären, ob für Nacharbeiten Kosten entstehen. Bei seriösen Anbietern sind diese bereits im Preis enthalten.
• Auch der Gesamteindruck des Kosmetiksalons ist wichtig, besonders hinsichtlich der Hygiene.

Partner von Long-Time-Liner in der Region Stuttgart mit Erfahrung in Permanent-Make-up:
Kosmetik-Ecke Gablenberg Christa Galautz
Gablenberger Hauptstraße 32
70186 Stuttgart
Tel: 0711-48 58 29
www.galautz.de

Kosmetik-Praxis-Schauz
König-Karl-Straße 39
70372 Stuttgart
Tel: 0711-56 76 87
www.kosmetik-praxis-schauz.de

Cornelia, Rizzato
Holunderweg 14
71287 Weissach
Tel: 07044 - 91 51 56

Kosmetik Hildenbrand
Friedrich-Neumann-Straße 15
71636 Ludwigsburg
Tel: 0714 - 46 02 41
www.kosmetik-hildenbrand.de

Beauty Point
Föhrstraße 1
72760 Reutlingen
Tel: 0171 - 676 89 14
beauty-point-reutlingen.de

Ines, Schaal
Haldenstraße 19
73669 Lichtenwald
Tel: 07153 - 416 17

Text: djd/mag21-Redaktion
Copyright Fotos. djd/www.long-time-liner.com

Dienstag, 18. Oktober 2011

Sana Herzchirurgie Stuttgart präsentiert sich der Öffentlichkeit: 23. Oktober 2011

Die Medizin rund um das Herz hat in den letzten Jahren sensationelle Fortschritte gemacht. Den Kardiologen stehen immer genauere Untersuchungsverfahren und differenziertere nichtchirurgische Behandlungsmethoden zur Verfügung. Auch in der Sana Herzchirurgie Stuttgart werden immer mehr patientenschonende Operationsverfahren erfolgreich durchgeführt.

Doch wie laufen dien innovationen OP-Verfahren genau ab? Welche Leistungen können Patienten in der Sana Herzchirurgie Stuttgart erwarten? Mehr dazu gibt es beim Tag der offenen Tür am Sonntag, 23.10.2011. Von 14 bis 18 Uhr  können Interessierte, Patienten und Angehörige einen Blick hinter die Kulissen der Herzmedizin werfen. Wo? In der Sana Herzchirurgie, Herdweg 2, 70174 Stuttgart und der Klinik für Herz- und Gefäßkrankheiten des Katharinenhospitals, Kriegsbergstraße 60, 70174 Stuttgart. Beide Bereiche liegen nur wenige Meter voneinander entfernt in der Innenstadt.

Zum Programm: Alle 30 Minuten finden Rundgänge statt durch die neue Bettenstation mit Intermediate-Care-Bereich und den hochmodernen Hybrid-OP-Saal der Sana Herzchirurgie – eine Synthese aus einem komplett ausgestatteten herzchirurgischen Operationssaal und einem vollwertigen Herzkatheterlabor. Im Katharinenhospital können die Besucher faszinierende Bilder des Herzens, die ein hochmoderner Kernspin-Tomografen erzeugt, betrachten, das Herzkatheterlabor und die Elektrophysiologie besuchen sowie alles rund um den Herzschrittmacher, das EKG und die Gefäßmedizin erfahren.

Außerdem informieren Herzspezialisten in Vorträgen beispielsweise über Bypass- und Herzklappenoperationen oder beantworten die Frage, wie viel Bewegung ein (krankes) Herz verträgt und wie viel es braucht. 

Oktober 2011. Redaktion mag21 
Copyright Foto: Sana Herzchirurgie GmbH


Freitag, 14. Oktober 2011

Klinikum Ludwigsburg: Gefäßzentrum ist spitze - neue Auszeichnung für interdisziplinäre Zusammenarbeit


Gefäßerkrankungen sind im Vormarsch. Von der im Alter zunehmenden Gefäßverkalkung – auch Arteriosklerose genannt - sind in der Regel alle Arterien des Körpers betroffen. Dies kann zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Beinamputation führen. In Deutschland gibt es rund 250.000 Patienten mit Beinamputationen. Durch Studien ist aber belegt, dass sich die Amputationszahlen durch die rechtzeitige Einbeziehung eines Gefäßchirurgen und die anschließende gute Zusammenarbeit der einzelnen mitbehandelnden Fachdisziplinen deutlich senken lassen. Dies gilt insbesondere für Diabetiker mit Durchblutungsstörungen.

In der gefäßchirurgischen Klink am Klinikum Ludwigsburg (Landkreis Ludwigsburg) ist man für diese Entwicklung gut gerüstet. Gerade die Kooperation der Fachdisziplinen wie Gefäßchirurgie, Radiologie, Kardiologie, Nephrologie und Neurologie in der Behandlung von Gefäßpatienten klappt hier hervorragend. 

Prüfsiegel "anerkanntes Gefäßzentrum" erneut vergeben
Unabhängige Prüfer haben der Klinik für Gefäßchirurgie mit seinen Kooperationspartnern erneut eine ausgezeichnete Arbeit attestiert und das Gefäßzentrum zertifiziert. Die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin überreichte das aktuelle Prüfsiegel „anerkanntes Gefäßzentrum“ im Oktober 2011 an den Ärztlichen Direktor Privatdozent Dr. Johannes Gahlen und sein Team.

Neben den guten Noten für die fachübergreifende Zusammenarbeit wurde von den unabhängigen Gutachtern auch die technische Ausrüstung als exzellent bewertet. „Die Überreichung des Prüfsiegels als anerkanntes Gefäßzentrum bestätigt nicht nur die hochqualifizierte gefäßmedizinische Versorgung der Patienten, sondern auch  die reibungslose Zusammenarbeit der Experten innerhalb der Klinik“, freut sich Dr. Johannes Gahlen über die erneute Zertifizierung.

Von links nach rechts: Regionaldirektor M. Ziegler, Oberarzt W. Staiger und Privatdozent J. Gahlen, Ärztlicher Direktor der Ludwigsburger Klinik für Gefäßchirurgie

Im Gefäßzentrum Ludwigsburg wurden im vergangenen Jahr über 1.600 Operationen und etwa 4.000 Katheterbehandlungen am Gefäßsystem durchgeführt. Darüber hinaus ist die Spezialisierung mit der Einführung neuer Operationstechniken weiter erfolgreich vorangeschritten. Wichtig war hierbei der im Sommer 2011 erfolgreich in Betrieb genommene Hybrid-Operationssaal. Er stellt die Verbindung eines modernen Operationssaals mit einer Hightech-Röntgenanlage dar. 

Modernste OP-Methode bei Aussackung der Hauptschlagader
Durch diese Verbindung herkömmlicher Operationsmethoden mit neuesten Methoden bildgebender Verfahren haben moderne, schonende Behandlungsmethoden einen direkten Weg in den Operationssaal gefunden. Dies kommt insbesondere den Patienten zugute, die an einem so genannten Aortenaneurysma leiden. Diese Aussackung der Hauptschlagader, die jederzeit platzen kann und deshalb lebensbedrohlich ist, kann in den meisten Fällen nur durch eine Operation beseitigt werden - früher musste in vielen Fällen eine große Brust- oder Bauchoperation durchgeführt werden. 

Auf diesem Wege ist es jetzt sogar möglich Hauptschlagadern für Niere Darm und Leber wieder anzuschließen. Mitte 2011 ist diese Behandlungsmethode erfolgreich im Hybrid-OP des Klinikums Ludwigsburg und erstmalig im Großraum Stuttgart durchgeführt worden.

Oktober 2011. Redaktion mag21
Copyright Foto: Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Neues Hilfe-Netzwerk für Burnout-Patienten

Mit dem Burnout-Zentrum e.V - Europäischer Fachverband für Stressbewältigung und Burnoutprävention haben im Juli 2011 Ärzte, Psychologen, Therapeuten, Trainer und Coaches gemeinsam einen in Deutschland einmaligen Fachverband gegründet. Die Akademie für Auszeitkultur in Stuttgart hat sich diesem bundesweiten Netzwerk angeschlossen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) identifiziert Stress als eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts. Er belastet Menschen und Unternehmen gleichermaßen. Stress betrifft laut einer Studie der Europäischen Beobachtungsstelle für berufsbedingte Risiken fast jeden vierten Berufstätigen, etwa 50 bis 60 Prozent aller Fehltage in Unternehmen sind auf Stress zurückzuführen. Die Medien berichten regelmäßig über Ursachen und Folgen von Burnout. Erst in jüngster Vergangenheit machten die Burnouts von Starkoch Tim Mälzer, Schalke-Trainer Ralf Rangnick, dem deutschen Skispringer Sven Hannawald, Profiboxer Alexander Frenkel und dem US-amerikanischen Schauspieler Owen Wilson Schlagzeilen.

Der neue Verein setzt sich zusammen aus Ärzten, Psychologen, Psychotherapeuten, Heilpraktikern, Trainern, Coaches, Körpertherapeuten, Ernährungsexperten und anderen spezifischen Berufsgruppen. Ziel: Prävention und Behandlung von Stress-Symptomen und -Erkrankungen.

Die Ursachen für Burnout sind so unterschiedliche wie die Betroffenen und damit auch die Behandlungsmöglichkeiten. Was dem einen hilft, kann für einen anderen völlig unpassend sein. Doch was tun, wenn man spürt, dass man dem zunehmenden Stress nicht mehr gewachsen ist, dass sich körperliche und/oder seelische Symptome einstellen, die ein entspanntes Leben nicht mehr möglich machen?

Mit dem in Deutschland einmaligen Zusammenschluss unterschiedlichster spezifischer Berufsgruppen bietet das Burnout-Zentrum Betroffenen ein überregionales Netzwerk zur Information und Behandlung von stressbedingten Erkrankungen. Das Ziel ist es, jedem Betroffenen dabei zu helfen, seinen individuellen Weg heraus aus der Stress-Spirale und hinein in ein entspannteres, erfüllteres Leben zu finden. Burnout-Zentrum e.V. bietet Interessierten zudem im Internet ein Portal, auf dem sie schnell und unkompliziert Informationen abrufen können.

Kontakt Stuttgart:
Akademie für Auszeitkultur: Esslinger Str.  22, 70182 Stuttgart,
Tel. (0711) 23 6 23 90

Weitere Informationen unter: www.burnoutzentrum.com 

Oktober 2011. mag21-Redaktion

Freitag, 7. Oktober 2011

PALAZZO Gourmet-Theater kommt wieder nach Stuttgart

„Es ist angerichtet...“, heißt es ab dem 4. November 2011 in Stuttgart – dann öffnet der Harald Wohlfahrt PALAZZO an 90 Abenden wieder die Türen seines Spiegelpalastes auf dem Cannstatter Wasen. Die einzigartige Mischung aus Haute Cuisine und erstklassigem Entertainment macht den Besuch bis zum 27. Februar 2012 zu einem einmaligen Erlebnis – das wird auch in der kommenden, der achten Spielzeit in Stuttgart nicht anders sein.

Mehr als 180.000 Gäste haben sich in den vergangenen sieben Jahren bereits im Stuttgarter PALAZZO verwöhnen lassen, das exquisite Gourmet-Menü und die unterhaltsame Show genossen. Das Erfolgsrezept von PALAZZO lautet: Die Grundzutaten des Programms wie das köstliche Essen, die unterhaltsame Show und die außergewöhnliche Atmosphäre bleiben im Kern konstant, dennoch bringt jede neue Spielzeit neuen Spaß und Genuss.

PALAZZO präsentiert erneut eine komplett neue Show, die eigens für die kommende Spielzeit in Stuttgart zusammengestellt wurde und noch nie zuvor in einer anderen Stadt zu sehen war: „Viva la Diva“ ist – wie es der Name bereits erahnen lässt – nicht gerade von Understatement oder gar Bescheidenheit geprägt. So wird der holländische Entertainer Reinier Groustra, wie auch die Addis Brothers aus Äthopien mit ihrer einmaligen Show die Gäste begeistern. Des Weiteren werden Artisten wie Duo Laos aus Argentinien ihre Akrobatik und Flexibilität vorführen. Die Liste füllt sich mit Comedy, Gesang von Elisabeth Markstein, Hula-Hoop-Auftritten von Elena Skvirskaya aus Russland und vielen weiteren atemberaubenden Attraktionen.

Wie in den Jahren zuvor, wird auch das neue Vier-Gang-Menü in Stuttgart die Handschrift von Meisterkoch Harald Wohlfahrt tragen, der wieder ganz besondere Kompositionen für PALAZZO ersonnen hat: Der erste Gang ist ein Quartett von Meeresfrüchten mit einem Croustillant auf Avocado-Dip, einer Roulade von Rotzunge und Hummer auf asiatischem Nudelsalat, einem kleinen Salat von Meeresfrüchten in Limonen-Oliven-Marinade sowie gebackener Garnele auf Ananas-Mango Chutney. Auf diese köstliche Vorspeise folgt eine confierte Lachsschnitte auf mit Ingwer aromatisiertem Kürbiskompott und leichtem Muskatkürbis-Schaum als Zwischengang. Zum Hauptgang erwartet die Gäste das Beste vom Kalb mit Kalbsfilet und geschmorten Kalbsbäckchen sowie getrüffeltem Wirsing-Kartoffelstampf an Estragonjus. Den süßen Abschluss bildet leckere Dessertkreationen mit Ananas-Carpaccio in Limonen-Vanillemarinade mit einem Sorbet von exotischen Früchten, Kokosschaum, Joghurt und Himbeer-Granulat. Zudem wird es ein vegetarisches Vier-Gänge-Gourmet-Menü geben.

Über den Meisterkoch:
Harald Wohlfahrt – 1955 in Loffenau bei Baden-Baden geboren - ging nach dem Abschluss seiner Lehre im Mönchs Posthotel in Bad Herrenalb zunächst in das bekannte Restaurant Stahlbad in Baden-Baden und kam dann 1976 das erste Mal in das Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn. In den folgenden Jahren perfektionierte Harald Wohlfahrt sein Können bei bedeutenden Köchen, unter anderem bei Alain Chapel in Myonnais.
Meisterkoch Harald Wohlfahrt

Heute gehört Harald Wohlfahrt zweifelsfrei zu den größten Koch-Künstlern der Gegenwart und feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum als Küchenchef der Schwarzwaldstube im Hotel Traube Tonbach in Baisersbron. Der 54-jährige steht unangefechtet an der Spitze der deutschen Kochelite. Die Liste seiner Auszeichnungen und Preise ist lang und reicht von sagenhaften 19,5 Punkten im Gault Millau über sensationelle drei Sterne im Guide Michelin bis zum Titel „Bester Koch des Jahres“. Seit 2001 kreiert Harald Wohlfahrt Gourmet-Menüs für PALAZZO, neben Stuttgart war er unter anderem für die Standorte Hannover, Hamburg, Mannheim, Würzburg, Nürnberg, Frankfurt und München aktiv.

Adresse:
Mercedesstraße, 70372 Stuttgart, Service-Hotline: 01805 – 388 883.
Beginn: 
Di-Sa um 19.30 Uhr, So um 18 Uhr, montags spielfrei
Preise: 
Manege- und Logeplätze ab 119€, Rangplätze ab 99€ und Bühnenplätze ab 79€.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.palazzo.org

Oktober 2011. mag21-Redaktion
Copyright Fotos: PALAZZO

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Zumba jetzt auch in Stuttgart

Seit Anfang Oktober 2011 gibt es nun Zumba-Kurse bundesweit in über 80 Clubs von Fitness First. So auch in Stuttgart im Ladies Club am Rotebühlplatz 21-25 oder im Lifestyle Club in der Daimlerstr. 69 in Bad Canstatt.

Zumba ist eine neuer Trendtanz, bei dem überwiegend lateinamerikanische Rhythmen das Tempo vor geben. Der Tanz kombiniert Elemente aus den Tänzen Salsa, Merengue, Cumbia, Reggaeton und Samba. Aber auch zu bekannten Songs aus den Charts kann Zumba getanzt werden.

Durch viel Spaß an Bewegung und der lockeren Musik bringt Zumba Schwung in Ihr Leben. Diese neuartige Entdeckung wirkt optimal, um Stress abzubauen und aus den rythmischen Bewegungen neue Energie zu gewinnen. Durch die einfachen Bewegungen ist Zumba für jede Alterstufe, jedes Geschlecht und jedes Leistungsniveau geeignet. Schon nach kurzer Zeit sind die Grundschritte automatisiert und man kann sich von der Musik treiben lassen.

Zur Geschichte des Zumba:
Fitness-Trainer Beto Perez aus Kolumbien gilt als Erfinder des Latin-Workouts. Beto Perez ging eines Tages in seinen Workout-Kurs und stellte fest, dass er seine Aerobic-Musik vergessen hatte. Er konnte nur die CDs aus seinem Auto holen. Betos CDs waren eine Mischung aus traditioneller Latin-Salsa- und Merengue-Musik. Die Herausforderung seinen Workout-Kurs an diese Art von Musik anzupassen, ließ aus Improvisation ein neues, revolutionäres Fitness-Programm entstehen – Zumba Fitness. Dieser Workout-Kurs, welcher Mitte der 90er Jahre entstand, wurde schnell zum beliebtesten seines Fitness-Centers. Nach seinem Erfolg in Kolumbien brachte Beto 1999 sein Zumba Fitness-Programm in die Vereinigten Staaten. Heute ist es weltweit beliebt und jetzt sogar in Stuttgart vertreten.

Weitere Informationen unter: www.fitnessfirst.de

Oktober 2011. mag21-Redaktion
Copyright Fotos: Fitness First

Dienstag, 4. Oktober 2011

Redaktionstipp Oktober 2011: Hautverjüngung auf einer wissenschaftlich fundierten Grundlage

Beauty-Expertin: Waltraut Bauer
Längst kein Geheimtipp mehr ist bei Frauen und Männern, die etwas Wirksames gegen Alterserscheinungen der Haut unternehmen wollen, die Methode „meso I Beauty Lift®“. Bei diesem sanften Anti-Aging-Verfahren werden schmerzfrei Biomoleküle und aufpolsterndes Hyaluron in die Zwischenräume und Tiefen der Haut geschleusst. „Bei Falten, Fältchen und erschlaffter Gesichts- und Halskonturen lassen sich so sichtbare Verbesserungen erzielen“, berichtet Waltraut Bauer.

„Im Verlauf der Kur regeneriert die Haut, sie wirkt glatter, straffer und um Jahre jünger. Selbst tiefe Falten erscheinen stark gemindert.“ Als eine der wenigen in der Region Stuttgart bietet die Fachkosmetikerin diese Methode schon fast fünf Jahre in ihrem Kosmetik-Institut in Leonberg an. Für Waltraut Bauer ist es wichtig, dass „meso I Beauty Lift®“ auf einer fundierten wissenschaftlichen Grundlage beruht. Zwei US-Wissenschaftler erforschten hierzu das Porotationsprinzip der sich öffnenden Hautkanäle. Sie erhielten für ihre Entdeckung 2003 sogar den Nobelpreis.

In der Praxis funktioniert das System so: Per Porotation werden nadellos, sanft und schmerzfrei zwischen 20 und 45ml Biomoleküle und Hyaluron eingeschleusst („porotiert“). Weil auch tiefere Schichten der Haut erreicht werden, die Regenerationszentren, ist die Wirkung größer als bei anderen Verfahren. „Im Grunde nutzen wir alle Vorteile von biologischen Wirkstoffen, modernster Beautytechnik und manueller Hautarbeit“, sagt Waltraut Bauer. Wer sich für die innovative Hautkur interessiert, erhält zunächst eine erste Testbehandlung inklusive einer Hautanalyse. Diese Sitzung dauert rund 90 Minuten und wird von Waltraut Bauer derzeit zum Schnupperpreis von 98 Euro angeboten. Je nach Hauttyp und gewünschtem Ergebnis erstellt die Expertin dann einen persönlichen Behandlungsplan.

Gut zu wissen: Mit der meso-Methode können seit einiger Zeit auch dank spezieller Wirkstoffe Pigmentflecken und geplatzte Äderchen (Couperose) im Gesicht behandelt werden. In dem Leonberger Kosmetik-Institut, das zentral beim „Leo-Center“ liegt, werden Klienten umfassend in Schönheitsfragen beraten. Konzepte zur Hautverjüngung werden von Waltraut Bauer oft mit Maßnahmen zur Fettreduktion kombiniert.

So bietet sie ein spezielles Verfahren an, das sich als Alternative zur operativen Fettabsaugung eignet:  In ambulanten Behandlungen werden durch ein neuartiges Gerät Ultraschall- und Druckwellen überlagert. So geraten Fettzellen im Körper in Schwingung, die Zellmembran wird durchlässiger und das eingelagerte Fett tritt in das Zwischengewebe aus. Frauen nutzen das Verfahren auch, um „Reiterhosen“ zu entfernen oder ihre Taille zu korrigieren.

Kontakt: Bauer Cosmetic Institut, Römerstr. 121, 71229 Leonberg, Tel. (07152) 92 65 43.
www.bauer-cosmetic.de

Oktober 2011. Lien Herzog/mag21-Redaktion
Copyright Foto: mag21-Archiv