Freitag, 28. Dezember 2012

Gute Vortragsreihe im Marienhospital Stuttgart – Termine für Januar bis April 2013 stehen fest

Wie andere Kliniken, so bietet auch das Marienhospital Stuttgart immer wieder kostenfreie Fachvorträge an, die sich an Patienten, ihre Angehörigen und alle anderen Interessierten richten. Das Konzept: Fachärzte und Experten aus dem Marienhospital sind die Referenten, der Eintritt ist frei, eine Ameldung ist nicht erforderlich.

Die Vortragsreihe des Marienhospitals läuft unter dem Motto „Gesund bleiben – gesund werden“. Termin ist jeder erste und dritte Mittwoch des Monats. Wo finden die einstündigen Vorträge statt? Im Marienhospital (Böheimstraße 37, Stuttgart-Heslach), Beginn ist jeweils 18:30 Uhr. Wer mit Öffentlichen Verkehrsmitteln (VVS) kommt, gelangt mit dem Bus direkt zum Krankenhaus, die nächsten Stadtbahn-Stationen sind Erwin-Schöttle-Platz oder Marienplatz.

Folgende Vorträge stehen nun bis April 2013 auf dem Programm:
• 16. Januar: Adipositas – Ist eine Magenverkleinerung die Lösung?
• 6. Februar: Verletzungen im Alter – Ende der Selbstständigkeit?
• 20. Februar: Kiefergelenksbeschwerden – was tun?
• 6. März: Wenn nichts mehr stimmt – psychische Traumafolgen
• 20. März: Schilddrüsenerkrankungen – wann muss operiert werden?
• 3. April: Heilung, Gesundheit, Heil – wie hängt das alles zusammen?
• 17. April: Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen

In Zeiten einer Überinformation (und oft auch Falschinformation) durch Internet-Foren und werbliche Internetseiten sind Vortragsreihen wie die des Marienhospitals Stuttgart eine praktische und zugleich seriöse Möglichkeit, mehr über Krankheiten, Krankheitsverläufe und natürlich Heilungschancen zu erfahren. Und zwar aus erster Hand von anerkannten Experten. Fragen sind natürlich erlaubt. 


Dezember 2012. Redaktion mag21


Samstag, 22. Dezember 2012

Prophylaxezentrum von Dr. Pierre Hobbach in Stuttgart: Schöne Zähne ein ganzes Leben lang

Die Politur der Zähne ist Bestandteil einer Prophylaxebehandlung

Im Prophylaxezentrum der zahnärztlichen Praxis von Dr. Pierre Hobbach in Stuttgart ist das perfekte Gebiss ein zentrales Thema: Weiße, wohlgeformte Zähne, eingebettet in ein gesundes, blassrosa schimmerndes Zahnfleisch – wer möchte das nicht? mag21-Autorin Veronika Pfeiffer stellt das Zentrum vor:

Gesunde und schöne Zähne spielen besonders in unserer heutigenZeit eine große Rolle. Sie signalisieren Vitalität, körperliche Attraktivität, sorgen für positive Ausstrahlung und tragen zum persönlichen Erfolg bei. Leider sind nur wenige Menschen von Natur aus mit einem perfekten Gebiss gesegnet. Deshalb müssen wir selbst einiges dafür tun. Wie erreicht man aber dieses Ziel? Zunächst einmal mit der täglichen gründlichen Zahnpflege zuhause. Nur: Um der Karies und Parodontitis sicher vorzubeugen, reicht das regelmäßige Zähneputzen allein nicht aus. Ergänzend dazu sind Prophylaxemaßnahmen beim Zahnarzt erforderlich, in erster Linie die Professionelle Zahnreinigung (PZR), das A und O für die Zahngesundheit ein Leben lang.

Vorbeugen ist besser als Reparieren. Dr. Pierre Hobbach richtete 2011 nach umfangreichem Umbau und Modernisierung in seiner zahnärztlichen Praxis in Stuttgart-Kaltental ein spezialisiertes Prophylaxezentrum ein. In einem modernen Ambiente – helle Farben, Ruhe, elegantes Design – bietet dieses als Schwerpunkt ein breit gefächertes Prophylaxe-Programm an, das individuell auf die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet ist.


Die Prophylaxeleiterin Yvonne Halfmann erläutert den Ablauf der PZR: „Die Grundlage der professionellen Zahnreinigung bildet die Basic-Behandlung. Sie beinhaltet eine Kontrolle des Zustandes von Zahnfleisch und Zähnen und danach eine gründliche Entfernung von allen oberflächlichen Verfärbungen. Anschließend werden die Zähne poliert und ganz zum Schluss wird das Fluorid-Gel zur Härtung des Zahnschmelzes aufgetragen.“ 

Alle Schritte dieser Prozedur gestaltet die Prophylaxe-Assistentin individuell, je nach der Situation des Patienten. Denn die Patienten mit empfindlichen Zähnen und/oder freiliegenden Zahnhälsen, mit festem oder herausnehmbarem Zahnersatz müssen anders behandelt werden als beispielsweise Schwangere oder Kinder. Dr. Pierre Hobbach fasst die Bedeutung der PZR so zusammen: „Mit der richtigen Prophylaxe kann man die Zahngesundheit ein Leben lang erhalten. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die professionelle Zahnreinigung im Abstand von sechs Monaten die ideale Ergänzung zum gründlichen Putzen ist, um Zahnfleisch und Zähne gesund zu halten.“

Hollywood-Lächeln made in Stuttgart: Weiße Zähne von Geburt an sind erblich und deshalb eher ein Glücksfall. Aber selbst diese werden mit dem Alter dunkler. Durch die Politur während der PZR können nur die oberflächlichen Verfärbungen entfernt werden. Hartnäckige, tief in den Zahnschmelz eingelagerte Farbpigmente, verursacht durch Nikotin-, Kaffee- oder Rotweingenuss, können nicht immer vollständig beseitigt werden. Oft sind die Zähne auch von innen „verdunkelt“ – durch Einnahme von bestimmten Medikamenten oder aufgrund einer Erkrankung. Für diese Fälle kommt Bleaching in Frage, ein kosmetisches Verfahren.

Neue Bleachingmethode. Die Praxis Dr. Hobbach in Kaltental bietet für solche Probleme eine besonders innovative Methode an. Yvonne Halfmann erklärt, wie es geht: „Wir wenden das neuartige, wissenschaftlich entwickelte Verfahren ´Zoom!®´ an, das eine Kombination aus einem Wasserstoffperoxid-Gel und einer speziellen UV-Lampe darstellt. Diese kombinierte Anwendung von Gel und Lampe ermöglicht, in kürzester Zeit das beste Aufhellungsergebnis zu erzielen“. Das bedeutet zum Beispiel bis zu acht Farbstufen hellere Zähne in nur 45 Minuten. Bringt diese Behandlung auch Risiken mit sich? Dr. Hobbach klärt auf: „Umfassende wissenschaftliche und klinische Studien haben gezeigt, dass die Zahnaufhellung unter Aufsicht eines Arztes unbedenklich ist.“


Dr. Pierre Hobbach
Und ist dieses Verfahren für alle Patienten geeignet? Dazu Dr. Hobbach: „Wie jedes andere Produkt zur Zahnaufhellung wird Zoom!® nicht für Kinder unter 13 Jahren, für Schwangere und stillende Mütter sowie für Patienten mit Krankheiten wie beispielsweise Diabetes oder Herzerkrankungen empfohlen. Außerdem ist es ausschließlich für natürliche Zähne konzipiert, nicht aber für Zahnersatz, Kronen oder Porzellan“.
 

Standort auch in Stadtteil Rohr. Am zweiten Standort der Praxis in Stuttgart-Rohr werden die Patienten ebenfalls im gesamten Zahnspektrum behandelt. Schwerpunkte liegen im Bereich Implantologie, dabei werden auch die BOI-Implantate als Sofortversorgung bei unzureichender Kieferknochensubstanz eingesetzt. Die Praxis ist außerdem auf Laserbehandlungen spezialisiert, die unterstützend bei vielen Zahnproblemen angewendet werden, zum Beispiel in der Parodontologie oder bei Wurzelbehandlungen. Im Bereich Prothetik werden vollkeramische Restaurationen mit computergestützer Planung durchgeführt. Dabei kann der Zahnersatz ohne Abdrücke und Provisorien in der gleichen Sitzung eingesetzt werden, ganz im Sinne der Patienten: Es spart Zeit und Geld. 

Kontakt Prophylaxezentrum: Böblingerstraße 470, 70569 Stuttgart-Kaltental, Tel. (0711) 687 21 68. www.drhobbach.de

Dezember 2012. Veronika Pfeiffer/Redaktion mag21
Coypright Fotos: PR/prodente, Praxis Dr. Hobbach

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Fit, schlank und gesund: Mit einer Stoffwechseloptimierung erlangen Sie mehr Vitalität und lernen, was Sie wirklich essen dürfen

Gabriele Korecki
Gabriele Korecki ist Heilpraktikerin und seit 1996 in einer eigenen Praxis in Stuttgart-Vaihingen tätig. Schwerpunkte sind u.a. Schmerztherapie, Akupunktur, Neuraltherapie, Vitalisierungs- und Aufbaukuren, Stoffwechsel-Programme, Sauerstoffbehandlung und Craniosacrale Osteopathie, auch für Schwangere und Säuglinge. Zudem führt sie begleitende Therapien bei Onkologiepatienten durch und ist Dozentin an einer Heilpraktikerschule. Mit einer neuen Stoffwechseloptimierung sorgt Gabriele Korecki für mehr Vitalität bei ihren Klienten. Seit Anfang 2012 hat sie das Programm "gesund & aktiv" im Angebot.

Um was geht es genau? Experten sind sich darüber einig: richtige Ernährung ist für die Gesundheit sehr wichtig! Allerdings wird auf der Suche nach der passenden Ernährungsform eine Tatsache meist übersehen: Der Nahrungsbedarf ist von Mensch zu Mensch sehr individuell.


Jeder Mensch benötigt eigentlich nur die Nahrungsmittel, die optimal zu seinem persönlichen Stoffwechsel passen – so wie ein Auto den richtigen Treibstoff braucht. „Deshalb funktionieren auch Diäten von der Stange nicht“, berichtet Gabriele Korecki. „So essen manche Menschen unwissentlich genau jene Lebensmittel zu wenig, die ihre Drüsen aber benötigen, um die entscheidenden Hormone in der richtigen Menge zu produzieren. Die Folge ist ein träger Stoffwechsel.

Doch wie finde ich heraus, wie für mich die optimale Ernährung aussieht, wie ich mehr Vitalität erlange? Mit „gesund & aktiv“ erhalten Klienten ein umfangreiche und wissenschaftlich erprobte Vital- und Stoffwechselanalyse mit über 40 Laborwerten an die Hand. Die Stuttgarter Heilpraktikerin betont: „Es ist keine Diät, sondern ein medizinisches Ernährungskonzept, das ausschließlich über zertifizierte Heilpraktiker und Ärzte durchgeführt wird.“ Neben einer Stoffwechseloptimierung zur Steigerung der allgemeinen Vitalität und Gesundheit lässt sich mit „gesund & aktiv“ natürlich auch das Gewicht reduzieren.

Anhand umfangreicher Labordaten wird die persönliche Stoffwechsellage bestimmt und der individuell für den Klienten passende Ernährungsplan erstellt. Dieser Plan ist leicht umsetzbar und zeigt genau, welche Nahrungsmittel optimal zum persönlichen Stoffwechsel passen. Häufig normalisieren sich die Blutwerte um über 50 Prozent durch die passgenaue Stoffwechselkost.
 

Gabriele Korecki ist überzeugt davon, dass mit dem Programm Menschen einem Erkrankungsrisiko vorbeugen können und länger gesünder und leistungsfähiger bleiben. Aus ihrer Praxiserfahrung ist „gesund & aktiv“ zudem für Diabetiker geeignet, ebenso für Betroffene mit folgenden Diagnosen: rheumatische Beschwerden, Krebs, Fettstoffwechselstörungen, Migräne, Herzkreislauferkrankungen, Muskel-Faser-Schmerzen (Fibromyalgie), Hormonproblemen oder Sodbrennen.

Kontakt: Naturheilpraxis Korecki, Waldburgstraße 93, 70563 Stuttgart (Vaihingen), Telefon (0711) 73 22 71.

Dezember 2012. Redaktion mag21  
Copyright Fotos: PR/Archiv mag21

Behandlungszimmer in der Naturheilpraxis


Dienstag, 18. Dezember 2012

TARZAN bald im Musical Stuttgart zu sehen – Premiere im Herbst 2013 geplant

Musical: Tarzan kommt nach Stuttgart!
Insider mutmaßten schon länger, dass bald wieder ein großes Musical für die ganze Familie in Stuttgart Station machen wird – nach dem kurzen Einspieler mit "Sister Act" (Premiere war hier Anfang Dezember 2012, es läuft ein paar Monate). Nun ist es offiziell: Disneys Erfolgsmusical TARZAN startet im Herbst 2013 im Stuttgarter Apollo Musical Theater.

Und es wird dann heiß und wild im Saal hergehen: Mit atemberaubender Luftakrobatik hoch über den Köpfen der Besucher, überraschenden Lichteffekten, fantasievollen Kostümen und mitreißender Musik. Das Disney-Musical TARZAN erzählt die weltberühmte Geschichte eines jungen Mannes, der nach seinen Wurzeln sucht und die große Liebe findet. Phil Collins schrieb die Musik zu dem Musical. Er war bereits für die Songs des gleichnamigen Disney-Films verantwortlich, und das mit Erfolg: Collins’ Song „You’ll be in my heart“ wurde mit einem Grammy® und einem Oscar® ausgezeichnet. 

Thomas Schumacher, Präsident von Disney Theatrical Productions, sagt: „Wir sind absolut begeistert, dass TARZAN in Hamburg so rekordverdächtige Erfolge feiern konnte, die alle Erwartungen übertroffen haben. Jetzt freuen wir uns darauf, dass das Stuttgarter Publikum diese berührende Geschichte in der wunderbaren Inszenierung von Bob Crowley ebenfalls erleben kann."

TARZAN feierte seine Deutschlandpremiere am 19. Oktober 2008 im Stage Theater Neue Flora in Hamburg. Nach „Disneys Der König der Löwen“ ist es mit einer Spielzeit von fünf Jahren das zweiterfolgreichste Musical für Stage Entertainment in Hamburg. Die Stuttgart-Premiere von TARZAN findet im Herbst 2013 im Stage Apollo Theater statt. Der Vorverkauf öffnet im Januar 2013. Mehr Informationen unter: www.facebook.com/TarzanDisneysMusical

Dezember 2012. Redaktion mag21
Copyright Foto: PR/Stage Entertainment

Montag, 17. Dezember 2012

Raclette an Weihnachten oder Silvester: Achten Sie auf Qualitätskäse oder greifen Sie zum Original aus der Schweiz

Klassiker: Appenzeller Käsefondue
Gerade zu Weihnachten und Neujahr sind Käsefondue oder Raclette beliebte Speisen. Schnell und gut vorzubereiten und ideal für große Gästerunden am Festtagstisch. Im Ländle gibt es traditionsgemäß viele Liebhaber dieser Schweizer Gourmetklassiker – liegt das Alpenland doch in der Nachbarschaft und kennt man die Rituale von Skiurlauben im Engadin oder im Wallis oder den Skigebieten bei St. Gallen.

Hinzu kommt: Beide Gerichte können mit verschiedenen Zuaten kombiniert werden und sorgen für Geselligkeit und entspanntes Essen am Tisch. Jeder Kenner weiß, dass man hier mitunter Stunden beisammen sitzt, guten Wein trinkt und je nach Gusto wieder eine Portion Raclette oder klassisches Appenzeller Käsefondue genießt.

Wer durch die Supermärkte läuft, entdeckt desahlb auch immer mehr Anbieter für Fondue- oder Raclette-Käse. So gibt es auch kleine Sets im Kühlfach, die für zwei Personen reichen und rasch aufzuwärmen sind. Allerdings sollten Verbraucher insbesondere beim Raclette-Kauf genau auf die Packung schauen. Grund: Gerade bei Raclette-Käse, wird in vielen Ländern der EU der zugelassene Konservierungsstoff E235 verwendet. E235 bezeichnet das Antibiotikum Natamycin.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin und die Verbraucherzentralen sehen den Einsatz kritisch. Sie empfehlen Personengruppen wie Schwangeren sowie alten und kranken Menschen daher, bei Käse, der mit Natamycin behandelt wurde, die Rinde fünf Millimeter dick abzuschneiden.

Oder Sie als Verbraucher setzen auf Qualität und kaufen nur original Schweizer Käse. So sind beim Raclette Suisse und Raclette du Valais AOC das Wegschneiden der Rinde und der damit verbundene Verlust nicht notwendig. Die Rinde dieser beiden Schweizer Raclette-Sorten ist garantiert unbehandelt und bedenkenlos essbar. 

mag21-Tipp: Verbraucher, die sich genauer informieren möchten, können sich mit ihren Fragen zum Thema Natamycin an ein dreiköpfiges Expertengremium wenden.Über das Portal www.kaeseschweiz.com/raclette werden Fragen rund um das Thema fachkundig beantwortet. Außerdem gibt es hier Infos zu anderen Schweizer Käsesorten plus Rezepttipps und Gewinnspiele.

Gute Qualität Käse Raclette Suisse
Wichtig für einen bedenkenlosen Käse-Genuss ist allerdings, dass er nicht mit künstlichen Konservierungs- und Zusatzstoffen versetzt ist. Dieses Qualitätsversprechen geben die Käsermeister aus der Schweiz. Ihr „Reinheitsgebot“ ist ein strenger Branchenkodex, zu dem sie sich freiwillig verpflichtet haben. Er legt fest, welche Zutaten in den Schweizer Käsespezialitäten verarbeitet werden dürfen. Seit fast 1.000 Jahren werden die vielfältigen Käsesorten aus
der Schweiz in traditionellem Handwerk nach althergebrachten Rezepturen in kleinen Käsereien gefertigt. www.kaeseschweiz.com


Dezember 2012. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR/

Freitag, 14. Dezember 2012

Neuer Ärztlicher Direktor im Klinikum Stuttgart - Krebsexperte Prof. Dr. Illerhaus mit neuem Verantwortungsbereich

Einen neuen Namen dürfen sich Patienten und Überweiser merken: Prof. Dr. med. Gerald Illerhaus (43) wird ab 1. Januar 2013 als Ärztlicher Direktor die Medizinische Klinik 1 und die Klinik für Onkologie im Fachabteilungsbereich Hämatologie und internistische Onkologie im Klinikum Stuttgart leiten. Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Hans-Günther Mergenthaler an, der zum Jahresende das Klinikum Stuttgart verlässt.

Prof. Illerhaus leitet bereits seit November 2012 als Ärztlicher Direktor das Stuttgart Cancer Center – Eva Mayr-Stihl Stiftung im Klinikum Stuttgart. Das neue interdisziplinäre Tumorzentrum bündelt übergreifend die Kompetenzen in der Behandlung von Krebserkrankung im Klinikum Stuttgart. Siehe auch Sonderbericht hier.

Prof. Illerhaus ist seit 2004 Facharzt für Innere Medizin und verfügt seit 2009 über die Schwerpunktbezeichnung Hämatologie/Onkologie. Von 1998 bis 2007 war er als Assistenzarzt in der Inneren Medizin I – Abteilung Hämatologie/Onkologie der Universitätsklinik Freiburg beschäftigt. Seit 2007 war er dort als Oberarzt tätig. Die Habilitation erfolgte 2008, die Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im August 2012.

Aufbauend auf einem breiten hämatologischen und onkologischen Spektrum liegen seine Schwerpunkte auf dem Gebiet der Behandlung von malignen Lymphomen, Leukämien sowie soliden Tumoren. An der Uniklinik Freiburg war Prof. Illerhaus maßgeblich beteiligt an der Konzeption und dem Aufbau des Comprehensive Cancer Centers Freiburg.


Dezember 2012. Redaktion mag21 

Freitag, 7. Dezember 2012

Großelternkurse im Krankenhaus Bietigheim: "Fit fürs Enkelkind"

Nachdem heutzutage Oma und Opa oft wichtige Stützen in jungen Familien sind – Stichwort berufstätige Frauen, Teilzeitarbeit –, sollten sie auf jeden Fall aktuelles Wissen haben, wenn es um Säuglingspflege geht. Denn was vor 20 oder 30 Jahren war, ist oft vergessen. Zudem gibt es neue Erkenntnisse, wie Babys und Kleinkinder optimal betreut werden sollten.

"Fit fürs Enkelkind" heißt deshalb ein Kurs der Elternschule des Krankenhauses Bietigheim (Landkreis Ludwigsburg). Er richtet sich an werdende Großeltern, die ihre Kenntnisse im Umgang mit der Pflege und Versorgung von Säuglingen auffrischen möchten. Unter dem Aspekt früher/ heute erhalten Sie Informationen und praktischen Anleitung zu Themen wie Wickeln, Ernährung, Schlafen oder Tragen von Babys.

Der nächste Kurs ist am Samstag, den 15. Dezember 2012. Natürlich werden auch im neuen Jahr 2013 die Großeltern-Kurse angeboten. Interessierte können sich gerne bei Uta Effenberger, Telefon /07144) 166 49 anmelden.

Das Krankenhaus Bietigheim gehört zu den Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH. www.klinikum-ludwigsburg.de
 

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Abba-Musical kommt wieder nach Stuttgart - ab Februar 2013 für ein halbes Jahr

"Mamma" Mia wieder in Stutttgart
Abba kommt wieder! Natürlich nicht die Originalband, aber das sehr beliebte Abba-Musical „Mamma Mia“ mit den größten Hits der legendären schwedischen Band. Es startet am 14. Februar 2013 wieder im Stuttgarter Stage Palladium Theater – nicht zuletzt wegen des großen Erfolgs. Schon von 2004 bis 2007 war das Bühnenstück hier zu sehen.

Die Laufzeit im Palladium Theater in Stuttgart-Möhrigen ist jetzt aber bis Herbst 2013 begrenzt, weil dann neue Premieren in Stuttgart angesagt sind. Für Fans wichtig: Neben dem Abba-Stück läuft ab 9. Dezember 2012 außerdem das Musical „Sister Act“ in der Landeshauptstadt.


Zum Abba-Bühnenstück: Es ist weltweit so erfolgreich, dass auch Hollywood hellhörig wurde und den Stoff mit Stars wie Pierce Brosnan und Meryl Streep auf die Leinwand brachte. Der Film "Mamma Mia" läuft immer wieder auch im Fernsehen. Worum geht es?

Auf einer griechischen Insel lebt die alleinerziehende Donna, die ihren Mann im Leben steht – auch ohne Mann. Ihre 20-jährige Tochter Sophie, die ihren Märchenprinzen bereits gefunden hat, sehnt sich nach Romantik, Kindern und einer klassischen Traumhochzeit in Weiß. Durch das Tagebuch ihrer Mutter erfährt Sophie von drei möglichen Vätern. Ihre Mutter lebte früher als Hippiegirl auf der Insel. Als Sophie ihre Hochzeit plant, will sie dieser Ungewissheit ein Ende bereiten und lädt ihre möglichen Erzeuger auf die Insel ein - natürlich hinter dem Rücken ihrer Mama.

Fazit: Nicht nur Sophies Gefühle erwachen, sondern auch die ihrer Mutter und die von Freundinnen. Liebe, Leidenschaft, Verwechslungen und viel Spaß. Natürlich gibt es auch ein Happy-end, zuvor aber die größten Hits von Abba. Sowohl die ruhigen, romantischen Songs wie auch die Discolieder in bester 70er-Jahre-Manier. Das macht das Musical in Stuttgart sehenswert - vor allem für Abba-Liebhaber. Mögen Sie 17, 47 oder 77 sein!

Tickets und Infos unter Telefon 01805 - 44 44 (14 Ct/min aus dem Festnetz; Mobilfunk max 42 Ct/min) und www.stage-entertainment.de


Dezember 2012. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR/Stage Entertainment

Das Abba-Musical spielt auf einer griechischen Insel
 



Mittwoch, 5. Dezember 2012

Leuze Mineralbad in Stuttgart mit neuer Warmbadehalle – plus neuer Ruheraum und großes Sprudelbecken



Lange haben die Leuze-Fans warten müssen, doch umso größer war die Freude, als die Warmbadehalle nach aufwändiger Sanierung wieder geöffnet wurde. Rund 15 Monate nach Beginn der Sanierungsarbeiten konnte Anke Senne, die Geschäftsführerin der Bäderbetriebe Stuttgart, im August 2012 wieder die ersten Badegäste in dem Stuttgarter Thermal- und Mineralbad begrüßen. Zur Einweihung erschien auch der Ehrenpräsident des Heilbäderverbands Baden-Württemberg, Professor Rudolf Forcher.

Was ist alles neu? Wesentlicher Bestandteil der Arbeiten war das Fliesen der Beckenumgangsflächen sowie des Sitz- und Liegebeckens, zudem wurden die Glaselemente der Fassade ausgetauscht und die Schwimmhallenbeleuchtung modernisiert. Zur Abrundung des Badeangebots im Innenbereich entstand an der Stelle des ehemaligen Kinderplanschbeckens ein Warmsprudelbecken mit einer Wasserfläche von etwa 23 qm und bis zu 20 Sitzplätzen. An der Stelle des ehemaligen kleinen Bewegungsbads gibt es nun einen Ruheraum – die Atmosphäre wird durch die Licht, Wasser und Musik bestimmt.

Auch das Leuze-Restaurant strahlt in frischem Glanze und lädt zum Verweilen ein. Durch eine neue Verkaufstheke und moderne Bestuhlung sowie einem Loungebereich sind diese Bereiche deutlich attraktiver geworden. Trotz der hohen Investitionssumme bleiben die Eintrittspreise relativ konstant. Diese wurden zum 1. Januar 2012 im Rahmen der alle zwei Jahre turnusmäßig erfolgenden Preissteigerung um rund drei Prozent erhöht.
Will heißen: Bis Anfang 2014 bleiben die Preise konstant.

Der Ehrenpräsident des Heilbäderverbands Baden-Württemberg, Prof. Rudolf Forcher, fand durchweg positive Worte für die wiedereröffnete Warmbadehalle: „Mit den zwischenzeitlich realisierten Attraktionen dürfte der fünfte Stern der Wellness Stars in greifbare Nähe gerückt sein“. Zur Info: Wellness Stars zeichnet gute Wellness-Adressen in Baden-Württemberg aus, Wellness- und Gesundheitshotels sowie Thermen und Bäder.

Neu: Warmsprudelbecken
 So kommen Sie hin: Mit den S-Bahn Linien S1, S2 und S3 bis Bahnhof Bad Cannstatt, mit den Stadtbahnlinien U1, U2 bis Haltestelle Mercedesstraße und U14 bis Haltestelle Mineralbäder sowie mit dem Bus Linie 56 bis Haltestelle Bahnhof Bad Cannstatt.

Adresse: Das Leuze Mineralbad, Am Leuzebad 2-6, 70190 Stuttgart, Telefon (0711) 216-4210. www.stuttgart.de/baeder

Dezember 2012. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR/ Stadt Stuttgart

Montag, 3. Dezember 2012

Wechseljahre: Was eine Allgemein- und Alternativmedizinerin rät. Heilpflanzen und Schüssler-Salze sind sanfte Helfer

Dr. Angela Krogmann
Interview mit Dr. med. Angela Krogmann zum Thema Wechseljahre und ihrem neuen Buch. Die Allgemein- und Alternativmedizinerin sagt: „In unserer Gesellschaft werden Frauen nach Äußerlichkeiten bewertet – entsprechend störend werden die Wechseljahre und die damit möglichweise verbundenen Beeinträchtigungen empfunden. Wer dagegen eine positive Einstellung zum Geschehen hat – wie es beispielsweise in den fernöstlichen Heiltraditionen üblich ist – und auch das Potenzial der neuen Lebensphase erkennt, wird etwaige Probleme leicht in den Griff bekommen.“ Dr. Angela Krogmann empfiehlt in ihrem neuen Ratgeberbuch deshalb eine Reihe von hilfreichen, natürlichen Methoden, um gesund und zufrieden den neuen Lebensabschnitt zu meistern.

Die Redaktion des Stutgarter Gesundheits- und Wohlfühlmagazins mag21 sprach mit der Wechseljahre-Expertin Dr. Angela Krogmann:

Wechseljahre sind für Sie eine Phase mit Potenzial. Welche Chancen haben Frauen nach diesem Übergang?
Dr. Krogmann: Sie können ihrem eigenen Sein nun endlich Zeit und Raum zu geben: Jetzt ist Gelegenheit, ihren persönlichen Interessen und Bedürfnissen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. So bergen die Wechseljahre die wunderbare Gelegenheit zu lernen, mit dem eigenen Leben entspannter und bewusster umzugehen.


Bislang gelten die Wechseljahre als leidiges Thema und werden nicht selten wie eine Krankheit behandelt. Was ist der Grund dafür und wie lässt sich diese Wahrnehmung ändern?
Dr. Krogmann: Der Grund liegt darin, wie Frauen in unserer Gesellschaft definiert sind. Dies erfolgt einzig durch Äußerlichkeiten – schön, erotisch und vor allem jugendlich sollen sie sein. Verändert sich an diesen Attributen etwas, wird das als extrem negativ empfunden. Entsprechend werden die Wechseljahre als störend bewertet, da sie die erwünschten Äußerlichkeiten möglicherweise beeinträchtigen. Um diese Wahrnehmung zu verändern, muss Frauen – jenseits von ihrem Aussehen – mehr Wertschätzung und Respekt entgegengebracht werden, und zwar auch von ihnen selbst: Es geht darum, den inneren Werten und dem eigenen Wesen wesentlich mehr Achtsamkeit zu schenken.


„Frau sein – Frau bleiben“, heißt es an einer Stelle des Buches. Was bedeutet dies beispielsweise für die weibliche Sexualität nach dem Ende der Fähigkeit zur Fortpflanzung?
Dr. Krogmann: Dass Frauen nach ihren Wechseljahren genauso sexuell erregbar, genuss- und orgasmusfähig sind wie früher. Viele Frauen haben sogar noch mehr Spaß an Sex als bislang. Sie werden sexuell aktiver und entdecken ihre Erotik vielfach ganz neu und anders.


Die Schulmedizin hat bei Wechseljahresbeschwerden bisher gerne auf die so genannte Hormonersatztherapie gesetzt. Was hat man darunter zu verstehen und wo liegen die Risiken dieser Behandlungsmethode?

Dr. Krogmann: Dabei handelt es sich um den Ersatz der Hormone, die im Zuge der Wechseljahre weniger werden. Dies erfolgt durch entsprechende synthetische Hormonpräparate. In den letzten Jahren hat sich immer mehr gezeigt, dass dieses Vorgehen eine ganze Reihe von Gefahren birgt. So kann die Hormonersatztherapie unter anderem anfälliger für Herz-Kreislauf-Krankheiten machen und das Risiko für Krebserkrankungen erhöhen.

Der Fokus Ihres Buches liegt auf der Begleitung mit alternativen Heilmethoden, die sich als besonders hilfreich in den Wechseljahren erweisen. Welche Therapiekonzepte empfehlen Sie besonders?

Dr. Krogmann: Eine effektive, erfreulicherweise aber auch unkomplizierte und kostengünstige Hilfe sind die Schüßler-Salze, denen ich in meinem Ratgeber ein eigenes Kapitel gewidmet habe. Diese regulieren überaus sanft und nebenwirkungsfrei den Mineralhaushalt und können so die meisten Beschwerden lindern. Ich gebe im Buch für eine ganze Reihe von Symptomen entsprechende Einnahmeempfehlungen. Ganz grundsätzlich haben sich aber drei Schüßler-Salze als besonders wertvoll erwiesen, um die hormonelle Umstellung zu unterstützen und die körperlichen und seelischen Folgen auszugleichen: Nr. 1 Calcium fluoratum, Nr. 7 Magnesium phosphoricum und Nr. 24 Arsenum jodatum – da würde es sich für eine Frau lohnen, die Hausapotheke entsprechend zu ergänzen.


Andere Kulturen sehen die Wechseljahre gar nicht so kritisch. Was könnte der Grund für diese Sichtweise und den Erfolg der Methoden sein?
Dr. Krogmann: Zum Einen, dass die fernöstlichen Verfahren wie Ayurveda oder die Traditionelle Chinesische Medizin den Menschen stets ganzheitlich betrachten und entsprechend behandeln. Dieser Ansatz ist bei allen Beschwerden, jedoch insbesondere bei jenen in den Wechseljahren, weitaus erfolgreicher als das Vorgehen der Symptom-orientierten westlichen Schulmedizin. Zum Anderen trägt die andere Sichtweise – nämlich die positive Einstellung zum körperlichen Geschehen – zum Therapieerfolg bei. Indem die Wechseljahre nicht als Krankheit, sondern als ganz natürlicher Vorgang bewertet werden, lassen sich etwaige Probleme wesentlich besser in den Griff bekommen.
 

Buchtipp: „Wechseljahre – ja natürlich!“ - Sanfte Begleitung mit Heilpflanzen, Yoga, Ernährung, Kneipp-Anwendungen & Co. Mit großem Extra: Schüßler-Salze für die Wechseljahre, (ISBN 978-3-86374-043-6), 2012, Mankau Verlag GmbH, 14.95 Euro, kontakt@mankau-verlag.de


Dezember 2012. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR/Mankau Verlag

Samstag, 1. Dezember 2012

Top-Spende der Eva Mayr-Stihl Stiftung für das neue Stuttgart Cancer Center des Klinikums Stuttgart

Zum Jahresende, in der besinnlichen Zeit, erinnern wir gerne auch an Menschen, die Großes geleistet haben in diesem Jahr. Oder einfach Wohltäter sind und ihr soziales oder finanzielles Engagement in den Dienst der Gesellschaft stellen. Wer uns hier – neben vielen anderen – besonders überzeugt hat, ist einmal mehr Eva Mayr-Stihl aus Waiblingen und ihre gleichnamige Stiftung.

Mit einer Spende von 1,5 Millionen Euro unterstützt die Stiftung die Etablierung des Stuttgart Cancer Centers und der Sektion Pneumologie im Klinikum Stuttgart in den nächsten fünf Jahren. Eine Fortsetzung dieser jährlichen Förderung von 300.000 Euro wird nach Ablauf von vier Jahren entschieden (so wurde es Anfang 2012 beschlossen).

Mit der Spende an das Klinikum Stuttgart hat die Vorsitzende der Stiftung, Eva Mayr-Stihl, nun einen besonderen Schwerpunkt im Portfolio der Stiftung gesetzt. Bereits 2010 und 2011 hatte die Unternehmerin (STIHL) unter anderem den Aufbau des Leberzentrums im Klinikum Stuttgart mit über 100.000 Euro unterstützt. 

Bei der Spendenübergabe dankte der Geschäftsführer des Klinikum Stuttgart, Dr. Ralf-Michael Schmitz, für die großzügige Unterstützung, die einen weiteren Ausbau des Versorgungsangebotes im Klinikum Stuttgart ermögliche.

 Mit dem „Stuttgart Cancer Center – Eva Mary-Stihl Stiftung“ wird im Klinikum Stuttgart ein übergreifendes Zentrum für Tumorerkrankungen aufgebaut, das Diagnostik und Therapie über die Organzentren hinaus komplettiert. „Die Behandlung von Tumorerkrankungen bildet im Klinikum Stuttgart bereits heute schon in den verschiedensten Fachdisziplinen einen wichtigen Schwerpunkt“, betont Prof. Dr. Claude Krier, Klinischer Direktor des Klinikums Stuttgart. „Bisher haben wir mehrere interdisziplinäre Organzentren zu Krebsbehandlung etabliert und zertifiziert, beispielsweise das Brustkrebszentrum, das Zentrum für Gynäkologische Krebszentrum, das Prostatakarzinomzentrum, das Pankreaszentrum oder das Leberzentrum.“

Mit dem neuen Stuttgart Cancer Center gehe es jetzt darum, Kompetenzen abteilungsübergreifend zu bündeln, zu komplettieren und damit Behandlungsqualität und –effizient weiter zu optimieren. Zum Aufbau des Tumorzentrums wurde eine aus den Stiftungsmitteln finanzierte ärztliche Leitungsstelle geschaffen, die eng mit dem nationalen Tumorzentrum in Heidelberg kooperiert. In einem zweiten Schritt folgt dann die Zertifizierung des interdisziplinären Stuttgart Cancer Center, der größten Einrichtung dieser Art in Stuttgart und der Region.

„Onkologische Erkrankungen werden in den nächsten Jahren weiter zunehmen und die Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Todesursache Nummer 1 verdrängen“, erläutert der Ärztliche Zentrumsleiter des Zentrums für Innere Medizin am Klinikum Stuttgart, Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfram G. Zoller. So sind die Neuerkrankungen in den letzten zwei Jahrzehnten leider um 30 Prozent auf 450.000 pro Jahr angestiegen. Bis 2030 wird ein weiterer Anstieg auf jährlich 580.000 neue Patienten erwartet, vorwiegend im höheren Lebensalter. “

Gleiches gilt für die Pneumologie (Lungenheilkunde). Auch hier sind die Patientenzahlen in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen, insbesondere bei den chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen, beim Lungenkarzinom als zweithäufigste Krebserkrankung beim Mann und dritthäufigste bei der Frau sowie Lungenerkrankungen infolge von Allergien.


Für Prof. Krier zeigt sich diese Entwicklung auch im Klinikum Stuttgart, wo im Jahr über 4.700 Patienten mit der Hauptdiagnose Lungenerkrankung behandelt werden. „Dank der Unterstützung der Mayr-Stihl Stiftung werden wir eine eigene Sektion Pneumologie etablieren und damit unser medizinisches Leistungsspektrum weiter komplettieren.“ 

Dezember 2012. Redaktion mag21


Freitag, 30. November 2012

Bioküche, Schwarzwald-Natur und ein Säure-Basenprogramm: Hotel Alpenblick in Höchenschwand mit überzeugendem Wohlfühlkonzept

Ruheraum im Spabereich – mit Kaminfeuer
Viele Baden-Württemberger besuchen oft und gerne Wellnesshotels in Bayern oder im nahen Österreich. Die Häuser dort treten sehr werbeintensiv auf und locken die Gäste durchaus mit großzügigen Angeboten und modernsten Spa-, Wellness- und Fitnesslandschaften. Allerdings gibt es auch im Schwarzwald, also im Ländle, Hotels für Gesundheit, Wellness und Entspannung.

Ein Haus, das uns positiv aufgefallen ist, ist das Bio & Wellnesshotel Alpenblick in Höchenschwand. Es verbindet original Schwarzwaldflair mit modernem Spa-Design, und die Alpenblick-Küche ist Bio-zertifiziert. Das heißt: Es wird nur mit frischen und saisongerechten Zutaten von überwiegend regionalen Zulieferern gekocht.

Das Hotel Alpenblick hat sich nicht nur der gesunden basischen Küche verschrieben, sondern bereitet die Speisen auf Wunsch auch zuverlässig tiermilcheiweiß-, laktose- und glutenfrei zu. Ein großes Wanderwegenetz mit Touren von unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führt durch eine einzigartige Landschaft in heilklimatischer, gesunder Schwarzwaldluft. 

Zum Standort des Wellnesshotels: Höchenschwand im Schwarzwald liegt im Naturpark Südschwarzwald, zwischen Schluchsee und Waldshut und in unmittelbarer Nähe zur Schweiz. Mit 1015 Höhenmetern ist Höchenschwand Deutschlands höchstgelegener heilklimatischer Kurort. Gäste und Einwohnern sprechen liebevoll von „Dorf am Himmel“. Der Name des Hauses ist übrigens kein Zufall: Bei guter Sicht erscheint die Alpenkette am Horizont.

Netter Service: Auf dem Zimmer liegt immer ein Wanderrucksack bereit und das Lunchpaket kann am Frühstücksbuffet gepackt werden. Die Gäste residieren in 27 gemütlichen, sonnig-hellen Kuschelzimmern.

Im Alpenblick-Spa spielt Salz die Hauptrolle: Wie im Raum aus Salz und im weiches, warmen Solewasser im großen Edelstahl-Schwimmbecken. Dazu locken viele Saunen und Behandlungs-Räume, in denen Gäste unterschiedliche Anwendungen und Massagen buchen können.

Bioküche und gesund basisch: Die Speisen werden sorgfältig vorbereitet

Basenkur mit nachhaltiger Wirkung. Sehr beliebt im Bio & Wellnesshotel Alpenblick ist eine Basenkur. Das Programm "Acidosana®-Säure-Basen-Balance" beinhaltet basische Ernährung, Bewegung im schönen Schwarzwald, Entspannung mit Wellness Produkten aus eigener Herstellung und viele Tipps und Anleitungen für die Weiterführung zu Hause.

Die Leistungen von Acidosana®-Säure-Basen-Balance im Überblick:
 
7 Übernachtungen mit Vollpension und ganztägig alkoholfreien Getränken
• Einführung in Ihre Basenkur (pH-Wert-Messung, Basenpulver zur  täglichen Einnahme) am Anreisetag
• 5 Basenvollbäder und 5 Acidosana®-Entsäuerungsmassagen 
1 Fichtennadel-Ganzkörperpeeling und 1 Fichtennadel-Ganzkörperpackung
• 1 Gesichtsbehandlung mit basischer Solekosmetik
• 1 Prefit-Bodyscan-Messungen zur Erstellung Ihres persönlichen Energieprofils als Eingangs-Check-up und als abschließende Erfolgsmessung der Übersäuerung im Bindegewebe.
• Wellnesszentrum mit Solepool, Salzstein-Ruheraum, Saunalandschaft, Ruheraum mit Kamin, Wellness Lounge und Fitnessraum
Wellness-Aktiv-Programm für Bewegung und Entspannung mit ausgebildeten Wellnesstrainerinnen sowie die täglich geführten Nordic-Walking-Touren

Der Preis pro Person beträgt für die sieben Übernachtungen mit dem kompletten Programm 1370 Euro (Stand: November 2012, Angabe ohne Gewähr, aktuelle Preise bitte erfragen). Die Basenkur ist ganzjährig buchbar.

Kontakt: Bio & Wellnesshotel Alpenblick, Renate und Ferdinand Thoma, St. Georgstraße 9, 79862 Höchenschwand, Telefon (07672) 418-0. www.alpenblick-hotel.de

November 2012. Redaktion mag21
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Bio & Wellnesshotel Alpenblick Höchenschwand: Solepool









Im Herbst und Winter sehr gefragt: Die Sauna des Schwarzwald-Hotels




Mittwoch, 28. November 2012

Ökostrom und Wellnessangebote vom Bodensee: Enspire bietet seinen Kunden beides

Mit ihrer neuen Premium-Energiemarke „Enspire“ wollen die Stadtwerke Konstanz den deutschen Energiemarkt aufmischen. Enspire-Kunden erhalten bei Buchung des Ökostrom-Produkts exklusiven Zugang zu speziellen Tourismus- und Investment-Angeboten. “Mit Enspire haben wir eine Marke und ein entsprechendes Angebotspaket vorliegen, das der Markt in dieser Form noch nicht kennt“, erklärt Stefan Benner, Geschäftsbereichsleiter Energie der Stadtwerke Konstanz.

Die neue Premiummarke setzt bewusst ausschließlich auf zertifizierten Naturstrom aus Wasser, Sonne und Wind. Abhängig vom Energieverbrauch des Kunden investiert die junge Konstanzer Energiemarke umgerechnet 1 Cent pro Kilowattstunde in die Förderung neuer regenerativer Energieanlagen (Stand Oktober 2012).

Das Öko-Stromangebot ist mit dem „Grüner Strom Label“ in Gold zertifiziert – einem Gütesiegel, mit dem deutsche Umweltverbände nur Ökostromprodukte mit hohem Umweltnutzen auszeichnen. So erhalten Enspire-Kunden zum Beispiel exklusiv die Möglichkeit, eines der Enspire-Wellbeing-Angebote in Anspruch zu nehmen. Das Wellnes-Paket, das einmal pro Jahr buchbar ist, bietet einer Fülle von exklusiven Hotel- und Reiseangeboten, viele davon direkt in der Region am Bodensee.

Auch die angebotene Investment-Möglichkeit ist exklusiv nur für Kunden erhältlich: Ohne die üblichen Depotverwaltungs- und Kontoführungsgebühren können sie ein Beteiligungsdarlehen an den Stadtwerken Konstanz zeichnen und erhalten eine jährliche Rendite von 2,5 Prozent (Stand Oktober 2012, aktuelle Zahlen erfragen). Darüber hinaus gibt es zudem ein Förderprogramm für E-Bikes. 

Wichtig: Kunde bei Enspire kann jeder deutsche Haushalt werden. Also auch Kunden im Großraum Stuttgart können bei den Stadtwerken Konstanz einen Stromliefervertrag abschließen und von den Angeboten profitieren.

Infos unter www.enspire-energie.de

November 2012. Redaktion mag21

Dienstag, 27. November 2012

Bettenkauf ist Vertrauenssache - in Backnang berät ein Spezialistenteam und bietet viel Service rund um Betten, Matratzen und Schlafkultur

Windmüller in Backnang: Betten- und Schlafberatung
Viele Kunden gehen beim Bettenkauf zurecht keine Kompromisse ein. Sie wollen die beste Beratung, Qualitätsmarken und nützliche Serviceleistungen. All das können Martin Windmüller und sein Team in ihrem Backnanger Betten-Fachgeschäft bieten, das schon 1882 gegründet wurde. Und so kommen Kunden aus der ganzen Region Stuttgart und darüber hinaus in die Rems-Murr-Stadt. Ob mit Pkw oder S-Bahn: schnell sind sie vor Ort. Im Betten- und Wäschehaus Windmüller erwartet sie dann auf 1.100 qm Ausstellungsfläche ein umfassendes Sortiment an Betten, Matratzen, Decken und Kissen der Qualitätsmarken Dormabell, Röwa, Rummel, Werkmeister und Traumina.

Inhaber Martin Windmüller sagt aus Erfahrung: „Der Kauf eines Bettes ist eine Investition in die eigene Gesundheit. Niemals darf ein Bett auf die Schnelle gekauft werden.“ Wer im Internet unterwegs ist, dem bietet er zudem einen Online-Bettenkonfigurator. Anhand einer Checkliste bestimmern die Bettenprofis so die optimale Kombination von orthopädischer Matratze, Lattenrost, Decke und Kissen. Auf Wunsch können Kunden das individuelle Paket dann im Online-Shop gleich versandkostenfrei bestellen.

Seniorenservice: Sehr viel Zeit nehmen sich die Betten-Experten von Windmüller für ältere Menschen. Denn ein gesunder Schlaf in einem guten Bett ist gerade auch für ältere Personen ganz entscheidend. "Leider haben viele alte Menschen noch Matratzen und Betten aus früheren Tagen. Viele unserer Kunden über 60 oder 70 sind erstaunt, welch gute neue Schlaflösungen es gibt, wenn sie uns in Backnang besuchen", berichtet Martin Windmüller. Selbstverständlich liefert das Team die Betten aus und sorgt für den Aufbau beim Kunden.

Sehr gut an kommt außerdem die Schlafberatung im „Kompetenz-Zentrum Gesunder Schlaf“. Nach Kriterien des Verbandes der Bettenfachgeschäfte VDB erhalten Menschen mit Schlafstörungen und jeder Interessierte bei Windmüller in Backnang eine qualifizierte Beratung und eine Analyse der persönlichen Schlaf- und Liegesituation. Ein Bestandteil ist die computergestützte Druckmess-Methode, die ermittelt, wo und wie stark einzelne Körperteile auf die Matratze wirken. Die vorliegenden Daten helfen bei der Auswahl der optimalen, maßgeschneiderten Matratze.

Adresse: Windmüller Betten- und Wäschehaus, Gerberstraße 8-12, 71522 Backnang, Tel. (07191) 339 00. www.derwindmueller.de

Tipp: Wer mit der S-Bahn nach Backnang kommt, wird auf Wunsch abgeholt abgeholt. Einfach vorab im Bettenhaus Windmüller anrufen. Und wer Zeit mitbringt, kann noch die historische Altstadt von Backnang erkunden.

November 2012. Redaktion mag21
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Montag, 26. November 2012

Sanitätshaus-Artikel 2013 – Vital-Zentum Sanitätshaus Glotz mit gutem Kundenservice und vielen innovativen Pflegeprodukten

Jetzt erhältllich: Sanivita-Katalog 2013
Viele gute Ideen auf 160 Seiten oder online für ältere Menschen, Pflegebedürftige und ihre Angehörige und Menschen, die vorübergehend gehandicapped sind, etwa nach einem Unfall in der Rehaphase: Der neue Sanivita-Katalog des Vital-Zentrums Sanitätshaus Glotz für 2013 liegt jetzt vor.

Wer ihn durchblättert entdeckt von A wie Angorawäsche oder B wie Badewannenlifter bis Y wie Yellow Head bzw. Z wie Zahnpflege eine sehr große Produktvielfalt. Es gibt orthopädische Nackenkissen, Massagematten und bedienerfreundliche Mobiltelefone, außerdem kräfteschonende Küchenhelfer, Aufstehhilfen und Mooranwendungen für zu Hause und vieles mehr. 

Es sind einfach nützliche und innovative Produkte für Gesundheit, Wohlbefinden, Körperpflege, Mobilität, Sicherheit und Haushalt. In dem Katalog steckt das Wissen des Sanitätsfachhandels. Von zu Hause aus können die Kunden bei Sanivita bequem und in Ruhe sowohl Matratzen, Gymnastikbälle, Anziehhilfen, Küchen- und Greifhilfen als auch Bewegungstrainer, Fußwärmer oder witzige Brillenhalter rezeptfrei bestellen und sich direkt nach Hause liefern lassen

Das Motto des Anbieters lautet deswegen auch: „Lebensqualität kann man nicht kaufen. Sie lässt sich aber oftmals steigern – mal mit kleinen, mal mit größeren Helfern, die einem die Arbeit abnehmen, Handgriffe erleichtern und die Gesundheit fördern.“ Neu im Sortiment bei SanaVita ist zum Beispiel ein leichter, wendiger Wohnraum-Rollator, platzsparend und sogar als mobiler Esstisch geeignet. Die Experten sprechen vom Trend zum "Zweitrollator" – zumal die Outdoor-Rollatoren auf sehr schwer und sperrig sind.

Wo gibt es den Sanivita-Katalog? Natürlich vor Ort in den Filialen von Vital-Zentrum Sanitätshaus Glotz  – 8x in Stuttgart, Gerlingen und Bad Urach, wo auch immer eine persönliche Beratung selbstverständlich ist. Tipp: Der Katalog kommt auf telefonischen Wunsch (07156 - 178 98- 980) oder per Anforderung an Sanivita@glotz.de kostenfrei ins Haus. Bestellungen können gebührenfrei per Telefon unter (0800) 874 4 874 und online auf www.glotz.de aufgegeben werden.

Interessiert an Themen rund um häusliche und stationäre Pflege, 24-Stunden Betreuung sowie Pflege und Gesundheit im Alter: Dann besuchen Sie auch den News-Blog unserer Redaktion: www.pflegeinfos.net.

November 2012. Redaktion mag21
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Wohnraum-Rollator: auch als Kaffeetisch nutzbar

Sonntag, 25. November 2012

Garmisch-Partenkirchen jetzt im "Gesundheitsfinder". Gäste können so Ärzte, Therapeuten und Gesundheitsdienstleister in der Region finden

Viele Schwaben machen gerne Urlaub in den bayerischen Alpen. All jene wird diese Nachricht freuen: Garmisch-Partenkirchen ist jetzt in den „Gesundheitsfinder“ des Bayerischen Heilbäder-Verbandes aufgenommen wurden – und zwar als „Heilklimatischer Kurort der Premium Class“.

Die seriöse Internetplattform ermöglicht den Nutzern Gesundheitsdienstleister wie Ärzte und Therapeuten aus Garmisch-Partenkirchen und Umgebung zu recherchieren, um auch im Urlaub medizinische Leistungen in Anspruch nehmen zu können. Bei Fragen vor Ort helfen Mitarbeiter von Garmisch-Partenkirchen Tourismus, die sogenannten „Gesundheitslotsen“ in der Tourist Information, gerne weiter.
 

Über das Verzeichnis können Gäste und Interessierte per Stichwortsuche für sie passende Gesundheitsdienstleister und Spezialisten ausfindig machen. Bisher wurden bereits 97 Ärzte und Therapeuten aus Garmisch-Partenkirchen in die Datenbank integriert. Das
Angebot wird kontinuierlich ausgebaut, auch Apotheken und Sanitätshäuser aus der Garmischer Region werden in Kürze im „Gesundheitsfinder“ vertreten sein.


Gesundheitsurlaub im Garmisch-Partenkirchen
Garmisch-Partenkirchen (Bayern) ist zweifelsohne ein „Heilklimatischer Kurort der Premium Class“ und ideal für Medical Wellness und Gesundheitsurlaube. In der Bergwelt lassen sich Erholung, Wellness und Gesundheit perfekt kombinieren. Von Vorsorge, über die Behandlung von chronischen Krankheiten, bis hin zu Rehabilitationsmaßnahmen ist vieles möglich. Gerade die heilklimatische Bewegungstherapie, eine Form der ambulanten Klimakur, die extra für Garmisch-Partenkirchen entwickelt wurde und in dieser Form nur dort angeboten wird, hat sich bei diversen Krankheitsbildern als Behandlungsmethode etabliert.

Unterstützt werden Gäste hierbei von kompetenten ortsansässigen Ärzten und Therapiezentren, die Interessierte nun selbst über den „Gesundheitsfinder“ unter www.gesundes-bayern.de recherchieren können. Persönliche Auskünfte über Deutschlands beliebtesten Alpenferienort gibt es bei den Urlaubsberatern der Tourist Information Garmisch-Partenkirchen unter Tel. (08821) 180 - 700 oder im Internet unter www.gapa.de.

November 2012. Ursula Maucher/Redaktion mag21
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Freitag, 23. November 2012

Neue Hairstyling-Adresse in Leinfelden-Echterdingen: QVOVADIS und Alfred Maier mit neuem Friseursalon

Styling by QVOVADIS Friseure
QVOVADIS Friseure aus Echterdingen bei Stuttgart ist in der Region eine bekannte Adresse. Jetzt expandiert Alfred Maier am gleichen Standort – er eröffnet am 24. November 2012 im neuen Echterdinger Carré seinen neuen großen Salon. Das Umfeld ist spitze, weil in dem neuen Gebäude auch eine Filiale der Parfümerie Mußler aus Stuttgart einzieht. Insofern ergänzen sich Beauty und anspruchsvolles Hairstyling.

QVOVADIS Friseure lädt seine treuen Kundinnen und Kunden und alle, die sich für das Thema Schönheit interessieren, ein, die neuen Salonräume in der Hauptstraße 29 kennenzulernen. Auf 150 Quadratmetern erwartet sie im Echterdinger Carré ein edles Ambiente aus erdigen und sanften Farbtönen. Warmes Braun wurde kombiniert mit Bronze, Grau und einem frischen Grün. Diese harmonische Farbigkeit verbreitet eine ungezwungene, diskrete Atmosphäre der Entspannung.

Für Friseurmeister Alfred Maier gehört dies zur Firmenphilosophie und hat höchste Priorität. „Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Pflege und natürliche Schönheit der Haare und dass sich unsere Kunden während den Behandlungen absolut wohl fühlen. Deshalb haben wir uns für eine Raumgestaltung in natürlichen Farbtönen entschieden, auch weil sie Halt und Ruhe geben und gleichzeitig Gelassenheit ausstrahlen.“

Das Interieur-Konzept wurde gemeinsam mit der Innenarchitektin Jule Bierlein aus Darmstadt und dem Stuttgarter Farbgestalter Wolfram Beck ausgearbeitet. QVOVADIS Friseure präsentiert sich neu, mit einer feinen Note an Eleganz. Alfred Maier und sein achtköpfiges Team an Top-Stylisten erwarten ihre Kunden mit modernen Arbeitsplätzen in vollklimatisierten Räumen.

Gut zu wissen: Bei QVOVADIS Friseure kommten Produkte von La Biosthetique – Natural Cosmetic zum Einsatz. Zudem liegt der Haarsalon nicht weit weg vom Stuttgarter Flughafen. Wer also vor einem Businesstermin oder Urlaubsflug noch einen neuen Schnitt benötigt, kann dies auf kurzem Wege im Echterdinger Carré tun.

Tipp: Es gibt genügend Parkplätze in der Tiefgarage, und auch wer auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen ist, kann direkt vor der Eingangstür von QVOVADIS Friseure aussteigen.

Adresse: QVOVADIS Friseure, Hauptstraße 29, 70771 Leinfelden-Echterdingen (Landkreis Esslingen), Telefon (0711) 459 68 40. www.qv-friseure.de

November 2012. Redaktion mag21
Copyright Fotos: QVOVADIS Friseure



 

Paracelsus-Therme in Bad Liebenzell: neue Bade- und Sauna-Erlebnisse nach Modernisierung

Paracelsus-Therme Bad Liebenzell: Außenbecken
Seit 1968 gibt es in Bad Liebenzell ein Thermalbad. Auch viele Besucher aus dem Raum Stuttgart schätzen den Kurort und das Bad im Nordschwarzwald. Schnell ist man mit dem Auto hier und genießt am Wochenende – oder sogar nach Feierabend – erholsame Stunden im Thermalwasser und der Saunalandschaft.

Seit Sommer 2012 strahlt die Paracelsus-Therme Bad Liebenzell in neuem Glanz. Ein Jahr hat die Modernisierung gedauert und rund 10,5 Millionen Euro gekostet. Da kam auch Alexander Bonde, der baden-württembergische Minister für den Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, höchstselbst zur Eröffnung nach Bad Liebenzell. Mit der Paracelsus-Therme, Sauna Pinea und dem Thermen-Vitaparcours kann der Kurort im Landkreis Calw jetzt mit drei Attraktionen in einem Gesundheits-, Wellness- und Fitness-Komplex aufwarten.

Für Bürgermeister Volker Bäuerle steht fest: „Die Paracelsus-Therme mit Sauna und neuem Thermen-Vitaparcours ist ein wichtiger Baustein in der Infrastruktur unserer Stadt“. Er rechnet damit, dass nun wieder mehr Thermalbadfans in Bad Liebenzell Station machen.

Das Bad wurde von Grund auf modernisiert. Nur das Innen- und Außen-Aktivbecken ist im Bestand erhalten geblieben –„alles andere ist neu“, sagt Bäuerle. Die Besucher dürfen sich im Innenbereich des Bades abseits von Therapiebecken und Dampfgrotte auf Erlebnisduschen und ein zusätzliches Dampfbad, auf eine Sole-Inhalation und eine große Wärmebank sowie großzügig gestaltete Ruhebereiche freuen.

Aber auch der zentral im Erdgeschoss eingerichtete Umkleidebereich ist großzügig und freundlich gestaltet worden. „Unsere Gäste werden farbenfroh begrüßt und durch das Bad geleitet“, sagt Bürgermeister Bäuerle zu dem gelungenen Farbkonzept, mit dem das sonst eher zurückhaltend gestaltete Bad mit besonderen Akzenten versehen worden ist. Auch habe man mit dem eingebauten Gradierwerk zur Sole-Inhalation für Asthmatiker und Allergiker eine wertvolle Einrichtung geschaffen.

Ruhe und Entspannung: Wärmebänke in der Paracelsus-Therme

Wundervolle Ausblicke in die Natur des Schwarzwalds

Im Außenbereich steht den Wellnessfans neben dem Becken mit Strömungskanal, Unterwasser-Massagedüsen und Wasserspeier auch weiterhin die einmalige Duftinsel zur Verfügung.Über eine große Freitreppe können die Besucher auch auf eine großzügige Terrasse mit Liegestühlen gelangen.

Ruhezone im Loungestil. Großzügiger und freundlicher wurde die Sauna Pinea gestaltet, die auf zwei Ebenen zum gesunden und wohltuenden Schwitzen einlädt. Zwei finnische Außensaunen, mehrere Saunakabinen mit diversen Temperaturen, eine Bio-Sauna und ein Dampfbad gehören zur Ausstattung. Eine im Lounge-Stil gestaltete Ruhezone lädt zum gemütlichen Plausch ein. Neu im Saunabereich sind zudem die Erlebnisduschen und ein in arktischem Eisblau beleuchteter Eisbrunnen nebst dem Tauchbecken aus Edelstahl.
 

 Dr. Ekkehard Meroth, der Präsident des Heilbäderverbandes Baden-Württemberg, ist sicher, dass sich die Investitionen in das Thermalbad nicht nur auf Bad Liebenzell und den Kurorte- und Bäderkreis Calw, sondern auf das gesamte Land mit seinen für die Gesund-heits- und Tourismuswirtschaft so wichtigen Kur- und Badeangebote positiv auswirkt. „Aus meiner Sicht ist Bad Liebenzell eines der traditionsreichsten Thermalbäder in Baden-Württemberg und ein wichtiger Baustein in der Gesundheitslandschaft des Südwestens“, so Meroth.

Stimmungsvoll: Außenbecken bei Nacht

Gesamtkonzept: Auch der Außenbereich zwischen der Paracelsus-Therme und Parkplatz haben ein neues Aussehen und eine neue Funktion erhalten. Dort hat die Kurverwaltung mit EU-Fördermitteln aus dem LEADER-Sonderprogramm ILAG einen Thermen-Vitaparcours installiert. Dieser lädt zentrumsnah zu Open-Air-Aktitväten ein. „Mit diesem kostenlosen Angebot wollen wir ganz gezielt die Gesundheit und Fitness unserer Bürger und Gäste fördern“, sagt Herbert Masino, der Geschäftsführer der Kurverwaltung Bad Liebenzell. Der Parcours mit verschiedenen Stationen kann zu jeder Tageszeit kostenfrei genutzt werden.

Alle wichtigen Fakten: Paracelsus-Therme Bad Liebenzell und Sauna Pinea, Reuchlinweg 4, 75378 Bad Liebenzell (Landkreis Calw), Telefon (07052) 408 - 608. www.paracelsus-therme.de 

Geöffnet ist täglich von 9 bis 22 Uhr, die Sauna Pinea lädt von Montag bis Freitag zwischen 10 und 22 Uhr ein, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen öffnet sie bereits um 9 Uhr. Donnerstags ist in der Sauna Pinea Damentag.

November 2012. Karin Wörner/Redaktion mag21 
Copyright Fotos: PR/Stadt Bad Liebenzell 

Paracelsus-Therme Bad Liebenzell: Felsengrotte