Donnerstag, 21. Februar 2013

Sanitätshaus Glotz mit zweitem Geschäftsführer. Healthcare-Unternehmen expandiert in der Region Stuttgart

Neu bei Glotz: Christian Weyhofen
Christian Weyhofen ist seit Januar 2013 an der Seite von Joachim Glotz als Geschäftsführer im Vital-Zentrum Sanitätshaus Glotz (Stuttgart/Gerlingen) tätig. Operativ verantwortet er den Bereich „Homecare“. Das stetige Wachstum des Vital-Zentrums Sanitätshaus Glotz machte die Bestellung eines weiteren Geschäftsführers erforderlich.

Mit Christian Weyhofen (46) übernimmt ein Branchenkenner wichtige Aufgabenbereiche im Unternehmen. Er ist studierter Betriebswirt mit Spezialisierung auf den Handel. Von 20 Jahren Branchenerfahrung verfügt er über insgesamt 12 Jahre in der Tätigkeit als Geschäftsführer bei Stolle, einem großen Sanitätshaus in Hamburg und in einem Großhandel für Orthopädie- und Rehatechnik, Gormesa. Weitere Stationen waren unter anderem der US-Rollstuhlhersteller Sunrise Medical sowie der schwedische Reha-Hersteller ETAC.

Joachim Glotz, geschäftsführender Gesellschafter der Vital-Zentrum Sanitätshaus Glotz GmbH: „Ich freue mich, dass es mir gelungen ist für das Unternehmen einen langjährigen Kollegen zu gewinnen, dessen berufliche Laufbahn ein hohes Branchenwissen mit sich bringt und dessen persönliche Kompetenz einen großen Zugewinn für das Unternehmen bedeuten wird.“

Das Vital-Zentrum Glotz ist im Großraum Stuttgart mit sechs Sanitätsfachgeschäften, dem Vital-Zentrum in Gerlingen, einem Atemzentrum und einer Klinikwerkstatt einer der führenden Hilfsmittelversorger in der Region Mittlerer Neckar. Neben dem Geschäftsbereich Sanitätsfachhandel ist das Unternehmen mit den Bereichen Orthopädietechnik, Orthopädie-Schuhtechnik, Medizintechnik, Rehatechnik und Homecare präsent. www.glotz.de
 

Februar 2013. Redaktion mag21
Copyright Foto: PR/Glotz

Bioladen "Plattsalat West" eröffnet in Stuttgart neu in der alten Polizeiwache West

Der Biomitgliederladen Plattsalat West zieht um in die alte Polizeiwache West und öffnet sich dort auch für Nichtmitglieder. Die Eröffnungsfeier findet am Samstag, den 2.März 2013 von 10 bis 20 Uhr statt. Es wird Musik, Verkostungen, eine Weinprobe und vieles mehr geben. Interessenten haben zukünftig die Wahl: Als Mitglieder können sie im Laden mitbestimmen und von den günstigeren Mitgliederpreisen profitieren oder als normale Kunden zu Normalpreisen einkaufen.
 
Plattsalat West ist ein selbstverwalteter Bioladen in der Gutenbergstraße 77A, in dem die Angestellten und die Mitglieder gemeinsam bestimmen wo eingekauft wird, welche Produkte im Laden stehen und wie gearbeitet wird. Verfolgt wird das Ziel nicht gewinnorientierend zu arbeiten, sondern auch Alleinerziehenden und sozial schwächeren Menschen den Kauf von biologischen Produkten zu ermöglichen. Das Sortiment unterscheidet sich vom normalen Einzelhandel: Der Bioladen bietet überwiegend Produkte von fair arbeitenden Betrieben, von kleineren Lieferanten aus der Region sowie aus dem fairen Handel an.

 
Plattsalat besteht schon seit 1998 aus einem Dachverein und drei Läden: im Stuttgarter Westen, im Hallschlag und in Kernen-Rommelshausen. Angeboten wird der faire, selbstbestimmte und günstige Einkauf von Bio-Produkten sowie Infos und Veranstaltungen zu gesunder Ernährung und alles rund um den fairen Handel. Wer dort einkaufen und selber mitbestimmen will, kann dem Verein Plattsalat e.v. beitreten. Als Mitglied ist ein monatlicher Mitgliedbeitrags nötig, wofür man allerdings die Produkte zu guten Preisen erhält und die Möglichkeit hat mitzuwirken. Wer sich bei der Mitgliedschaft noch nicht ganz sicher ist, kann für nur zehn Euro einen Monat lang ausprobieren, ob die Bio-Verbraucher-Initiative zu einem passt. 

 
Mittlerweile versorgt Plattsalat einige Schulen und Kitas, für welche es, wie für Firmen, Organisationen und Gruppen eine Mitgliedschaft zu Sonderkonditionen gibt.
Im Innenhof der alten Polizeiwache West in der Gutenbergstraße 77A haben sich neben Plattsalat eine Reihe weiterer interessanter und innovativer Organisationen und Unternehmen angesiedelt. Der Coworking-Raum Co-Working0711, ein Zentrum für E-Bikes, ein Testzentrum für Lastenräder im Alltagsbetrieb, eine Yogaschule, die Stiftung Manager ohne Grenzen, das Burnoutzentrum und ein kleines Bio-Café.
Mehr unter: www.plattsalat.de


Februar 2013. Natalie Krauter/ mag21-Redaktion

Montag, 18. Februar 2013

Starkbieranstich mit Christoph Sonntag als Bruder Christophorus - auch Schwaben brauen gutes Bockbier

Es ist  gut, dass man sich im Ländle seiner großen Biertradition besinnt und immer mehr kleine und große Brauer selbstbewusst ihre Eigenmarken präsentieren – und so den "Fabrikbieren" trotzen und auch den bayerischen Kollegen charmant signalisieren: Auch wir können gutes Bier!

So war es nur eine Frage der Zeit, bis der Kult ums Bockbier auch hierzulande aufgegriffen wurde. Ein eindrucksvolles Event organisierten jetzt erstmals Schwaben Bräu und der schwäbische Kabarettist Christoph Sonntag. Als „deftig-schwäbische Antwort auf den Nockherberg“ war „Das jüngste Ger(ü)icht“ Mitte Februar 2013 gedacht – ein 90-minütiges Unterhaltungsprogramm in der Alten Kelter zu Fellbach (Rems-Murr-Kreis).

Starkbieranstich: Christoph Sonntag alias Bruder Christophorus

Neben Bruder "Christophorus Sonntag" hüpften die Schwaben-Komödianten Bernd Kohlhepp, Markus Neuweiler und Birgit Pfeiffer über die Bühne, dazu gab es natürlich Musik, ein herzhaftes Vesper und viel "Helles Bock" aus den Sudkesseln der Stuttgarter Brauerei Dinkelacker-Schwaben Bräu in der Tübinger Straße.

„Beim Starkbieranstich im Ländle darf unser süffiger Bock ja eigentlich einfach nicht fehlen. Für uns lag es deshalb auf der Hand, dass wir heute bei Bruder Christophorus Sonntags Fastenpredigt mit dabei sind“, berichtete Bernhard Schwarz, Geschäftsführer von Dinkelacker-Schwaben Bräu. 

Mythos Bockbier: Bereits in der sechsten Saison sorgt Stuttgarts Privatbrauerei mit dem „Hellen Bock“ dafür, dass die Starkbierzeit auch in hiesigen Breiten zünftig begangen werden kann. Bierliebhaber mögen den kräftigen, vollmundigen Geschmack des untergärigen Starkbieres, seine dezente Hopfennote und die goldene Farbe. Mit einem Stammwürzeanteil von über 16 Prozent und rund sieben Prozent Alkohol ist der Helle Bock die stärkste Bierspezialität von Schwaben Bräu.

Viele Besucher des Starkbieranstichs in Fellbach waren so begeistert, dass sie sich gleich nach dem Termin für 2014 erkundigten. Auch Christoph Sonntag war angetan von der guten Stimmung – bislang zelebrierte er das Event in kleinem Rahmen in einem Stuttgarter Bierlokal.

Februar 2013. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR/Dinkelacker-Schwaben Bräu

Auch Sozis lieben Bier: SPD-Fraktionsvorsitzender Claus Schmiedel (MdL) beim Fassanstich

Samstag, 16. Februar 2013

Meatery kommt nach Stuttgart - cooles Steakrestaurant im Trenddesign öffnet im April 2013

Burger im Meatery
Gute Nachricht für alle "Fleischfresser" in der Region Stuttgart, alle anderen bitte wegklicken: Mitte April 2013 wird Meatery Stuttgart eröffnen - in der Kronprinzstraße 24, also in Top-Citylage bei der Königstraße. Stuttgart ist erst der zweite Standort, nachdem Meatery in Hamburg schon länger ein ganz heißer urbaner Ausgehtipp ist. Nach dem Opening von Cavos Stuttgart ist dies ein weiteres gastronomisches Erfolgskonzept, das in die schwäbische Landeshauptstadt expandiert.

Der Name ist Programm: "Meatery" ist ein stylishes Steakrestaurant mit Bar.
Auf die Teller kommen "die zartesten Rücken der Welt", wie die Betreiber selbst sagen: Rinder, die in Argentinien, den USA und in Europa auf saftigen Weiden aufgewachsen sind und selbst nur mit dem Besten gefüttert wurden. Es gibt also top Fleisch-Qualität aus frischesten Zutaten – Vorspeisen, zahlreiche Steak-Varianten, ganz neue Burger- und Tartarspezialitäten und leckere Getränke dazu. Und wer kein Fleisch will: Auch gegrillte Fisch-Gerichte können im neuen Meatery Stuttgart bestellt werden.

Kult ums Fleisch: Nach alter Tradition wird das Fleisch des Weiderindes am Knochen in der gläsernen "Dry Aged Box" direkt im Meatery-Restaurant auf den Punkt gereift – 30 Tage lang bei 95 Prozent Luftfeuchtigkeit und 2 Grad Celsius. So wird das Muskeleiweiß durch fleischeigene Enzyme zersetzt. Folge: Das Fleisch ist anschließend noch schmackhafter und zarter. 

800 Grad Celsius im Infrarotofen: So gibt es eine saftige Fleischkruste

Die Meatery-Gäste in Stuttgart können den Reifeprozess der Rinderrücken in der Dry Aged Box vom Restaurant aus verfolgen. Rib-Eye, Porterhouse, New York Cut? Eine weitere Besonderheit des coolen Steakhauses: Die Art, wie ein Rind zerlegt wird, variiert von Land zu Land. Und aus der Vielzahl dieser Cuts wählen Meatery-Gäste ihren Lieblings-Cut. Gegrillt werden die Steaks dann immer bei 800 Grad Celsius in einem speziellen Infrarotofen aus den USA. Durch die hohe Temperatur karamellisiert das Fett an der Oberfläche - auf dem Teller ist eine schmackhafte Fleischkruste zu bewundern.
 
Mit Barbetrieb:
Im Vergleich zu den gängigen deutschen Steakhausketten, wo primär schnell die Tische belegt werden, lockt Meatery mit einer Bar. Und dort gibt es harte Drinks und Cocktails. So können Nachtschwärmer auch nur auf eine Kleinigkeit oder eben nur einen Drink vorbeischauen.

Gut zu wissen: Beide Steak-Restaurants Meatery in Hamburg und Stuttgart gehören zur Hotelgruppe Seaside Hotels. mag21 wird nach der Eröffnung in Stuttgart im April 2013 das neue Steak-Lokal hier in diesem Blog vorstellen.

Februar 2013. mag21 Redaktion
Copyright Fotos: PR/Seaside Hotels

Stilvoll, modern: Meatery Steakrestaurant in Hamburg, Vorbild für Stuttgart
 

Dienstag, 12. Februar 2013

Tag des Wassers am 22. März 2013: Bad Liebenzeller

Am 22. März 2013 ist wieder der "Tag des Wassers". Auch die traditionsreiche Mineralbrunnen Bad Liebenzell in Bad Liebenzell (Landkreis Calw) beteiligt sich an diesem Projekt. Geplant ist eine Schauproduktion von Mineralwasser von 9 bis 12 Uhr. Natürlich dürfen die Gäste dann auch die Getränke vor Ort "testen".

Besucher erhalten so einen guten Einblick in die Mineralwasserproduktion und Informationen aus erster Hand. Jedes Jahr erinnert der „Internationale Tag des Wassers“ daran, wie wichtig Wasser für das Leben auf der Erde ist.
 

Hautnah können die Besucher in Bad Liebenzell die Abfüllung des Mineralwassers in die PET-Flaschen miterleben. Anhand von Schautafeln, einer digitalen Präsentation und den aktuellen Bad Liebenzeller Produkten zeigt der Mineralbrunnen Bad Liebenzell das kostbare Naturprodukt Mineralwasser in seiner ganzen Vielfalt.

Fragen rund ums Thema Mineralwasser, Quellen, Abfüllung, Mineralstoffe und vieles mehr werden von den Fachleuten des Schwarzwälder Unternehmens erläutert. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine vorherige Anmeldung erforderlich: Telefon (07052) 408 470!

mag21-Tipp: Verbinden Sie einen Besuch zum "Tag des Wassers" doch mit einem Aufenthalt in der neu renovierten Paracelsus-Therme in Bad Liebenzell. Das Bad mit Innen- und Außenbereich strahlt in neuem Glanze, auch die Sauna ist einen Besuch wert. Immer wieder gibt es auch besondere Aktionen in dem Thermalbad. Mehr über das Wellness- und Kurbad im Nordschwarzwald finden Sie hier.

Februar 2013. Redaktion mag21
Copyright Foto: mag21 Archiv/PR


2012 saniert: Paracelsus-Therme in Bad Liebenzell