Donnerstag, 26. Juli 2012

Wandern im Nordschwarzwald - 16 neue Wandervorschläge jetzt als Broschüre oder online erhältlich

Die Städte Bad Liebenzell, Calw und Teinachtal haben gemeinsam einen Wanderführer mit schönen Touren für erfahrene Wanderer und weniger Geübte veröffentlicht. Der Guide ist hilfreich für alle, die das Wanderparadies Bad Liebenzell, Calw, Oberreichenbach und Teinachtal auf Schusters Rappen durchstreifen wollen.

Mit den in der Publikation zusammengefassten 16 Wandervorschlägen aus Bad Liebenzell, Calw, Oberreichenbach und Teinachtal wird der Nordschwarzwald mit seiner urwüchsigen Natur und reizvollen Landschaft vielfältig erlebbar. Es gibt es nur wenige Wanderdestinationen, die den Bewegungshungrigen einen solchen landschaftlichen Reichtum bieten wie der Nordschwarzwald mit seinen schönen, tiefen Tälern und den lichten Hochplateaus, mit dichtem Wald und herrlich offenen Grünflächen, mit malerischen Orten und ebensolchen Ausblicken – im Tal und auf der Höh'.

Die Städte Bad Liebenzell und Calw mit ihren Ortsteilen sowie Oberreichenbach und das Teinachtal, Bad Teinach-Zavelstein, Neubulach, Neuweiler mit seinen ursprünglichen und idyllisch gelegenen Siedlungen sind der ideale Ausgangspunkt für kürzere Touren oder erlebnisreiche Wanderungen.


Wanderer finden in der Region ein erstklassiges Wanderwegenetz. Es wurde durch den Schwarzwaldverein ausgeschildert und wird von seinen Mitgliedern auch vorbildlich gepflegt.

Dieses Wegenetz bildet die Basis für die 16 Tourenvorschläge, die mal auf zehn Kilometer Länge durch das wilde und ursprüngliche Monbachtal entführen, mal auf eher steigungsarmen Pfaden rund um Oberreichenbach führt oder aber die Naturfreunde auf 13,5 Kilometer Länge insgesamt 420 Höhenmeter bewältigen lässt.

„Wir waren bei der Auswahl und Zusammenstellung der Touren darum bemüht, dass wir jedem Anspruch gerecht werden“, sagt Manuela Röskamm von der Stadtinformation Calw. Die Touren sind zwischen sechs und 17,8 Kilometer lang und führen die Wanderer über Strecken, auf denen zwischen 150 und mehr als 400 Höhenmeter bewältigt werden müssen. „Alle Rundtouren sind so ausgewählt, dass sie auch an schönen Rastplätzen vorbeiführen, dass Parkplätze an der Strecke liegen und es auch hin und wieder eine Möglichkeit zur Einkehr gibt“, sagt Herbert Masino von der Kurverwaltung Bad Liebenzell


Auch habe man Wert darauf gelegt, dass die am Wegesrand liegenden Sehenswürdigkeiten gut in die Touren mit eingebunden werden können. So können bei den Wanderungen mal das ehemalige Silberbergwerk in Neubulach, mal die Burg Liebenzell sowie die Burgruine Zavelstein oder aber die Bruderhöhle bei Calw-Hirsau in Augenschein genommen und intensiv erkundet werden.

In der neuen Wanderbroschüre finden sich genaue Beschreibungen der Routen. In den Legenden sind aber auch Hinweise zu Grillstellen, Schutzhütten oder Aussichtspunkten sowie Bus- und Bahnhaltestellen oder Parkplätzen verzeichnet. Ein Geländeschnitt hilft zudem bei der Planung der Tour.


Gefördert wurde die Broschüre vom Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Dessen Geschäftsführer Karl-Heinz Dunker freut sich über das neue Angebot im Nordosten des Naturparks: „Radfahren und Wandern sind unsere touristischen Kernthemen. Der Gast ist dankbar, wenn ihm solche wunderschönen Touren angeboten werden“.

Wo gib es die neue Broschüre? Bei der Stadtinformation in Calw, im ServiceCenter Bad Liebenzell sowie bei der Teinachtal-Touristik in Bad Teinach-Zavelstein kostenfrei erhältlich. Die neuen Wandervorschläge sind auch im Erlebnisportal des Naturparks unter www.naturparkschwarzwald.de eingestellt.

Juli 2012. Ursula Maucher/ Redaktion mag21

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Mittwoch, 25. Juli 2012

Universitäts-Herzzentrum Freiburg - Bad Krozingen (UHZ) gegründet. Zentrum bietet Herz-Kreislauf-Behandlungen auf höchstem Niveau

Das renommierte Herz-Kreislaufzentrum des Universitätsklinikums Freiburg und das Herz-Zentrum Bad Krozingen sind fusioniert und agieren nun unter der Bezeichnung "Universitäts-Herzzentrums Freiburg - Bad Krozingen (UHZ)". Mit der zu je gleichen Teilen vom Universitätsklinikum Freiburg sowie dem Trägerverein des ehemaligen Herz-Zentrums Bad Krozingen getragenen GmbH übernehmen beide Partner Verantwortung für eine Herz-Kreislauf-Medizin auf höchstem Niveau. Das UHZ mit 1.500 Beschäftigten und jährlich ca. 22.000 stationären Patientinnen und Patienten gehört zur Spitzengruppe der Herzzentren in Deutschland.

Neben der reinen Größe wird dieses Ziel durch eine in dieser Form besondere Kombination aus Spitzenmedizin und Patientenorientierung erreicht. Dazu gehören die enge Verzahnung über alle Versorgungsebenen, vom ambulanten Bereich über die Akutmedizin bis hin zur Rehabilitation und ausgeprägten Spezialisierungen sowie Behandlungsangebote für seltene Krankheiten. „Das UHZ gehört schon jetzt zur Spitzengruppe der Herzzentren in Deutschland und strebt eine Position unter den Top 10 in Europa an“, betont Professor Dr. Jörg Rüdiger Siewert, Geschäftsführender Ärztlicher Direktor des UHZ.


Mit der Ausschreibung eines Lehrstuhls für experimentelle kardiovaskuläre Medizin und der Gründung eines biomedizinischen Forschungszentrums sichert das UHZ den medizinischen Fortschritt. Die Wissenschaftsministerin des Landes Baden-Württemberg, Theresia Bauer, stellt daher fest: „Die neue Landesregierung steht in vollem Umfang hinter dem UHZ. Durch den Zusammenschluss entsteht eines der größten und modernsten Herzzentren. Die Bündelung der Expertise und die Anwendung der neuesten Forschungsergebnisse bieten den Patientinnen und Patienten unmittelbare Vorteile in der Krankenversorgung.“
 

Das eng mit dem Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie des Universitätsklinikums zusammenarbeitende neue Forschungszentrum und die Einrichtung eines Stiftungslehrstuhls für Kardiologie und Angiologie am Standort Bad Krozingen stehen für die Verknüpfung von Spitzenmedizin, akademischer Ausbildung, sowie klinischer, theoretischer und vor allem translationaler Forschung, also der Umsetzung von Erkenntnissen aus der Grundlagenforschung in die klinische Anwendung.

„Dieser Zusammenschluss bietet die Voraussetzung, Krankenversorgung, Forschung und Lehre auf höchstem internationalen Niveau zu etablieren und in der kardiovaskulären Forschung zu einem europaweit führenden Standort zu werden“, betont Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, Rektor der Universität Freiburg.

Die gemeinsame Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie wird im Rahmen der Schwerpunktbildung in einem Neubau in Bad Krozingen untergebracht und wird auch weiterhin auf dem Gelände des Universitätsklinikums Freiburg tätig sein. In Freiburg wird der Fokus auf die Behandlung von Patienten mit angeborenen Herzfehlern, die Kinderkardiologie sowie auf die Therapie terminaler Herzinsuffizienz einschließlich der Transplantationschirurgie gelegt. 

Kontakt: Universitäts-Herzzentrum Freiburg - Bad Krozingen GmbH, Südring 15, 79189 Bad Krozingen, Telefon (07633) 402-0. www.universitaets-herzzentrum.de

Juli 2012. Redaktion mag21



Montag, 23. Juli 2012

Nur für Frauen: Ladies-Tage im November 2012 am Tegernsee. Programm mit Wellness, Kultur, Shopping und Kulinarik

Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr heißt es in der Ferienregion Tegernsee auch 2012 wieder: "LADIES-Tage". Vom 8. bis zum 11. November 2012 gibt es ein spezielles Genuss- und Wellness-Arrangement nur für Frauen.

Als Frau bringen Sie einfach Ihre beste Freundin, Kollegin, Schwester oder Mutter mit. Speziell für vier Tage wurde für Frauen ein Exklusiv-Paket vorbereitet. Als Quartier stehen die traditionellen Hotels Landhaus St. Georg, Landhaus Marinella, Relais Chalet Hotel Wilhelmy und Landhaus am Stein zur Verfügung. Wer von Baden-Württemberg aus anreist ist je nach Wohnort in nur 2-4 Stunden am schönen Tegernsee.

Zum Programm der LADIES-Tage 2012:
Am ersten Tag starten die Teilnehmerinnen bei einem "Abendessen wie in Mammas Cucina" im Festa Il Barcaiolo im 5-Sterne-superior Seehotel Überfahrt. Sportlich aktiv geht es am nächsten Morgen zum Nordic Walking mit der Tegernseer Heimatführerin Elisabeth Liedschreiber. Im Anschluss erhalten die Frauen Styling-Tipps bei der Bobbi Brown Make Up School im Hotel Landhaus am Stein. Während einer individuellen See-Rundreise lädt Günter Gabriel auf eine Rast im Café Casa Rola in Bad Wiessee mit außergewöhnlicher Bauernmöbel- und Wohnaccessoire-Ausstellung ein.

In ihrem neuen Showroom präsentiert die Jagdfieber-Trachtenschmuckdesignerin Constance Maier die erlesensten Stücke und bei einer exklusiv buchbaren Führung erfahren sie mehr über die Büttenpapierherstellung in Gmund und deren goldenen Umschläge für die Oscar-Verleihung - mit anschließender Shopping-Möglichkeit in der Papierwelt. Alternativ geht es zur Entspannung zum Ladies-Special in der monte mare Seesauna in Tegernsee bevor Shopping-Expertin Monika Graf durch die Top-Boutiquen in Rottach-Egern führt.

Im Anschluss testen die Gäste bei Gertraud Gruber die hauseigenen Produkte, als Pionierin der Wellnessbewegung eröffnete sie vor über 50 Jahren die erste Schönheitsfarm Europas mit Sitz in Rottach-Egern. Nach dem ereignisreichen Tag klingt der Abend beim Dinner mit Seeblick im Hotel Restaurant der Leeberghof und anschließender Ladies-Night in der legendären Sassa-Bar über dem See aus. Am nächsten Morgen ist vor dem Frühstück in der Naturkäserei TegernseeLand erst einmal körperlicher Einsatz beim Nordic Walking gefragt.

Danach stehen eine leichte musikalische Bergtour oder ein Vinyasa Flow Yoga-Workshop auf dem Programm. Abends treffen sich die Damen "aufgedirndlt" zum Tegernseer Abend in der Egerner Alm – mit Käse, Fisch und einer Leiche kommt spannende Krimidinner-Atmosphäre auf. Damit die Erholung lange hält, ist ein ausgedehntes Frühstück am Abreisetag inklusive und das gebuchte Zimmer bis 14 Uhr reserviert.

Die LADIES-Tage sind exklusiv vom 8. bis zum 11. November 2012 und nur für Frauen buchbar. Das Paket ist ab 369 Euro pro Frau im Doppelzimmer erhältlich und inkludiert drei Übernachtungen mit Frühstück in einem der LADIES-Tage-Partnerbetriebe sowie die Programmpunkte (Details erfahren Sie bei der Buchung) Die Teilnehmerinnenzahl ist begrenzt, die späteste Buchungsmöglichkeit ist der 8. Oktober 2012.

Weitere Informationen zu den LADIES-Tagen und dem Ferienangebot am Tegernsee gibt es bei der Tegernseer Tal Tourismus GmbH unter Telefon (08022) 927 38-0 oder im Internet unter www.tegernsee.com.

Juli 2012. Redaktion mag21


Freitag, 20. Juli 2012

Bluthochdruck: Marienhospital Stuttgart mit neuem, schonendem Eingriff an den Nierengefäßen

Herz-Experten: Dr. Manfred Theisen und Dr. Herbert Tröster (rechts)
Wenn Medikamente bei Bluthochdruck nicht mehr anschlagen, können betroffene Hochdruckpatienten jetzt das Marienhospital Stuttgart aufsuchen – dort erfolgt eine Verbesserung der Situation durch einen kleinen Eingriff an den Nierengefäßen.

„Es gibt Patienten, die trotz Einnahme von drei und mehr Blutdruckmitteln die arterielle Hypertonie nicht in den Griff bekommen. Für diese Patientengruppe bieten wir jetzt eine neue Behandlungsmethode an“, sagt Dr. Herbert Tröster. Er und sein Kollege Dr. Manfred Theisen sind ärztliche Direktoren des Schwerpunkts Kardiologie (Herzerkrankungen) am Marienhospital in Stuttgart. Dr. Theisen betont: „Unbehandelter Bluthochdruck kann zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenversagen führen. Deshalb ist es wichtig, dass auch bei denjenigen Patienten der Blutdruck gesenkt wird, bei denen Medikamente nicht oder nicht ausreichend stark anschlagen.“

Zum neuen Verfahren: Schon seit vielen Jahrzehnten ist bekannt, dass eine Hauptursache von Bluthochdruck Überreaktionen des Sympathikus sind. Das ist der Teil des Nervensystems, der unter anderem für die Steuerung der meisten Organe verantwortlich ist. Insbesondere im Bereich der Nierengefäße verlaufen sympathische Nervengeflechte, deren Überaktivität als Auslöser für Bluthochdruck gilt. Bereits in den Fünfzigerjahren des vorigen Jahrhunderts war dieser Wirkmechanismus bekannt. 


Chirurgen machten sich diese Kenntnis zunutze, indem sie bei Hochdruckpatienten die Nerven in der Nierengegend operativ durchtrennten. Das Verfahren setzte aber einen großen chirurgischen Eingriff mit vielen Risiken voraus und wurde daher nur selten angewandt. „Heute stehen etwa für die Aufdehnung verstopfter Herzkranzgefäße moderne nichtchirurgische und sehr schonende Verfahren zur Verfügung. Und ganz ähnlich geht man auch bei der renalen Denervierung vor“, so Dr. Tröster.

Schonende Behandlung. Der Patient benötigt für die Durchtrennung der überaktiven Nerven nicht mal eine Vollnarkose. „Es reicht ein Schmerzmittel und eines, das ihn in einen Dämmerzustand versetzt“, so Dr. Theisen vom Marienhospital Stuttgart. Der Arzt führt durch einen kleinen Einschnitt in der Leistengegend einen Katheter über das Blutgefäßsystem bis in die Nierenarterie. Durch diesen Schlauch wir ein dünner Draht bis in die Nähe der Niere geschoben. An dessen Ende befindet sich eine Elektrode. 

Sie gibt jeweils zwei Minuten lang einen Hochfrequenzstrom ab. Dieser sorgt dafür, dass die sympathischen Nerven „ausgeschaltet“ werden, welche sich in dieser Körperregion auf der Innenwand der Nierenarterie befinden und die für den Bluthochdruck verantwortlich sind. Bis die blutdrucksenkende Wirkung des Eingriffs einsetzt, können allerdings einige Tage bis Wochen vergehen.

Die ersten größeren Studien zu der Methode stammen aus dem Jahr 2009. Sie belegen, dass die Niere durch den Eingriff keinen Schaden nimmt und bislang auch sonst keine Nebenwirkungen aufgetreten sind. Der Blutdruck konnte demnach innerhalb der ersten 12 Monate nach dem Eingriff um durchschnittlich 27 mmHg gesenkt werden. „Die meisten Patienten müssen auch nach der renalen Denervierung weiter Blutdrucksenker nehmen. Aber der Eingriff in Verbindung mit den Medikamenten sorgt dafür, dass der Blutdruck so niedrig wird, dass Folgeerkrankungen verhindert werden“, erläutert Dr. Theisen. 


Mehr Informationen bei der Klinik:
Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH, Marienhospital Stuttgart, Böheimstraße 37, 70199 Stuttgart, Telefon (0711) 6489-0. www.marienhospital-stuttgart.de 

Juli 2012. Redaktion mag21
Copyright Foto: Marienhospital Stuttgart

Donnerstag, 19. Juli 2012

"Ebnisee kreativ" – sommerliches Kreativwochenende im alten Schulhaus in Ebni. August 2012

Seit vielen Jahren schon bietet der Gastgeberverein Kaisersbach-Ebnisee e.V. im Sommer die Aktion „Ebnisee kreativ“ an. Am Samstag 25. und Sonntag 26. August 2012 findet das Kreativwochenende erneut im alten Schulhaus in Ebni (Schwäbischer Wald) statt. 

Es gibt zwei Kurse, die sowohl für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet sind. Jeder Kurs dauert jeweils von 10 bis 17 Uhr, die Kursgebühr beträgt 98 Euro. Staffeleien und Malbretter für die Urlaubs-Maler sind vorhanden.

Kurs 1: „Zwischenräume in der Malerei“
 

Die Dozentin Christiane Wegner-Klafszky beschäftigt die Teilnehmer mit allen Themen, die rund um den Ebnisee zu finden sind: Wald, See, Gebäude, Pflanzen, Menschen oder Himmel. Jeder hält seine Motive anhand von Skizzen fest. In der Malerei, die ganz unterschiedlich sein kann, wird besonderes Augenmerk auf die Zwischenräume gelegt, die mit verblüffender Formensprache das eigentliche Motiv in Szene setzen. Das Nebeneinander, Vor- und Hintereinander, sowie die Kanten der Formen spielen eine wesentliche Rolle. Gemalt wird mit Blei-, Filz- oder Farbstift, Pastell, Kohle, Tusche, Acryl, Collage oder inMischtechnik.

Kurs 2: „Keramikwerkstatt“

Telse Wegner bietet verschiedene Arbeitstechniken und Gestaltungsmöglichkeiten mit Ton an: Gefäße für Haus und Garten, Figuren modellieren, Reliefe und freies Gestalten von Objekten. Bei der Keramikwerkstatt wird das Material gestellt und nach Verbrauch separat abgerechnet. Der Glasurtermin wird im Stammatelier in Beutelsbach vereinbart. 

Die beiden Dozentinnen fördern gezielt, so dass man sich ohne Stress und Hektik weiterbilden kann. Der Austausch mit den anderen Kursteilnehmern wirkt belebend auf den eigenen Arbeitsrhythmus. Die idyllische Landschaft rund um den malerischen Ebnisee und mitten im Naturpark Schwäbischer Wald bietet eine vielfältige Inspiration. Das Atelier im alten Schulhaus Ebni ist Treffpunkt, jedoch wird bevorzugt im Freien gearbeitet.

Wer sich eine Auszeit vom Alltag gönnen möchte findet in den umliegenden Hotels und Pensionen im Schwäbischen Wald gemütliche und preiswerte Zimmer (www.kaisersbach.de).

Anmeldung für "Ebnisee kreativ" bei: Christiane Wegner-Klafszky, Tel. (07151) 36 05 15 oder per E-mail: kunstundkeramik@gmx.de
 

Juli 2012. Redaktion mag21

Mittwoch, 18. Juli 2012

Allergikerfreundliche Urlaubsregion im Schwarzwald: Fünf Ferienorte erhielten ECARF-Zertifikat

Viele Allergiker haben Angst vor fremden Betten und Hotelzimmern. Denn vielfach wird für sie der Urlaub – die schönste Zeit im Jahr – zur Qual. Als erste Urlaubsregion in Deutschland hat jetzt der Gemeindeverbund „Ferienland Schwarzwald“ in Baden-Württemberg darauf reagiert und sich erfolgreich einem Zertifizierungsprozess der Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF) unterzogen. Am Ende gab es für die beteiligten Gemeinden Triberg, Schonach, Schönwald, Furtwangen und St. Georgen ein Qualitätszertifikat für Allergiker-Freundlichkeit. 

Insgesamt 50 Dienstleister (Hotels, Tourismusanbieter, Gastronomie) aus allen fünf Schwarzwald-Gemeinden des Verbunds engagierten sich bei der Umsetzung des Konzepts für eine allergikerfreundliche Urlaubsregion. Ihre Angebote sind jetzt, den Kriterien der Stiftung entsprechend, genau auf die Bedürfnisse und Wünsche von Allergikern abgestimmt.

Fazit: „Unser Ferienland Schwarzwald präsentiert sich mit einer verbesserten touristischen Infrastruktur für Gäste mit Allergien. Mit dem ECARF-Qualitätssiegel können wir Allergikern in ihrem Urlaub eine neue, zuverlässige Orientierungshilfe bieten“, freut sich Stefan Schürlein, Geschäftsführer des „Ferienland Schwarzwald“.

Die beteiligten Gemeinden haben in dem Zertifizierungsprozess ihren Schwerpunkt auf Allergien gegen Hausstaub, Tierhaare und Lebensmittel gelegt. Allergikerfreundliche Produkte und Dienstleistungen sind mit dem ECARF-Siegel gekennzeichnet und dadurch sicher zu erkennen.
Wer als Allergiker also seinen Urlaub hier verbringt, hat deshalb eine Sicherheit und echte Hilfestellung.

Professor Dr. Torsten Zuberbier, Leiter der Europäischen Stiftung für Allergieforschung, sagt: „30 Prozent der Europäer haben eine Allergie. Unser Ziel ist es, ihnen eine verbesserte Lebensqualität zu schaffen, auch im Urlaub". Die ECARF unterstützt auf europäischer Ebene die strukturierte Forschung in der Allergologie sowie Initiativen zur Verbesserung der medizinischen Behandlung allergischer Erkrankungen. Zudem zertifiziert ECARF seit 2006 aufgrund wissenschaftlicher Qualitätskriterien Produkte und Serviceleistungen, die die Lebensqualität von Allergikern deutlich verbessern.

Weitere Informationen und Urlaubsangebote aus der Region Ferienland Schwarzwald (Baden-Württemberg): www.dasferienland.de

Juli 2012. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR/ECARF

Dienstag, 17. Juli 2012

Anwendungen von Babor im Schwarzwälder Tophotel Traube Tonbach in Baiersbronn

Behandlungsraum für Paare
Das Spitzenhotel Traube Tonbach in Baiersbronn (Landkreis Freudenstadt) ist dank Harald Wohlfahrt schon seit Jahren eine der besten Gourmetadressen in Deutschland. Doch auch für einen Wellness-Urlaub empfiehlt sich das Luxusresort im nördlichen Schwarzwald. Seit Anfang 2012 umso mehr, denn seitdem strahlt der 400 Quadratmeter große "Spa & Resort"-Bereich in neuem Glanz, um das Konzept Gesundheit, Fitness und Schönheit noch besser umsetzen zu können. 

Die Besucher der Wellnessoase im Hotel Traube Tonbach sind begeistert. Jedes Detail im Spa ist genussvoll ausgewählt. Von den neun Behandlungsräumen – darunter eine Spa-Suite und eine Double-Treatmentkabine – bis hin zum großzügigen Empfangs- und Wartebereich: alles ist elegant und wertig. Eiche-Altholz, das in neun Arbeitsschritten sorgfältig bearbeitet wurde, setzt in kunstvollen Schriftzügen an den Wänden Akzente. „Gelassenheit“ steht da zum Beispiel, oder „Heiterkeit“, „Klarheit“ und „Leichtigkeit“. Manche Hölzer sind bis zu 200 Jahre alt – ebenso lang reicht die Geschichte des Hauses zurück. 

Hell und offen: Behandlungsraum im Spa
Zur Anwendung in der Spa-Oase der Traube Tonbach kommen auch individuell abgestimmte Beauty-Treatments der Marke BABOR und aktivierende Massagen – diese wecken die Energiesysteme und erfrischen den Teint. Effektive DOCTOR BABOR Facials beispielsweise sagen kleinen Beauty-Problemen den Kampf an und sind gleichzeitig wohltuend. Eine "HSR lifting Behandlung" lässt erste Fältchen verschwinden und in "baborganic-Treatments" zerschmilzt pulvriges Body-Peeling wie Schneeflocken auf der Haut. Anti-Aging pur, und das in der wunderschönen Landschaft des Schwarzwalds.

Finnische Sauna, Biosauna, Sanarium, Blütendampfbad und Eisiglu schenken Vitalität und runden das Wellness-Angebot in dem Luxushotel im Schwarzwald ab. Anschließend stärkt Sie ein Snack an der Pool-Bar, damit Sie fit sind für ein paar Runden in einem der vier Swimingpools oder fürs Auspowern beim Spinning. Wer es nach soviel Wohlbefinden etwas ruhiger angehen möchte, genießt einen der eigens für das Traube Tonbach Spa & Resort entwickelten Tees, ein Highlight auch im sterneprämierten Restaurant Schwarzwaldstube.

Das Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn hat verstanden: Wer schön sein will, muss genießen. Von einer Landgaststube hat es sich zu einem führenden Feinschmecker-Resort Deutschlands entwickelt – nicht zuletzt dank der liebevollen Hingabe der Inhaberfamilie Finkenbeiner, die das Haus in der achten Generation führt. 

Informationen: Hotel Traube Tonbach, Tonbachstraße 237, 72270 Baiersbronn (Baden-Württemberg), Telefon (07442) 49 20. www.traube-tonbach.de 

Juli 2012. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR/Babor

Empfangsbereich im Spa der Traube Tonbach

Montag, 16. Juli 2012

Meditationskurse von Volker Rothfuss in Baden-Württemberg: Zukunftskräfte entfalten!

Wer  Stress hat, ob privat oder beruflich; wer erschöpft ist und neue Kraft tanken will; wer zu sich finden will, um seinem Leben vielleicht eine Veränderung zu geben, der  kann dies durch Meditiation erreichen. Am besten ist es, wenn Sie als Basis einen Meditationskurs besuchen, um unter Anleitung die Techniken zu lernen.

Eine besondere Form an Meditationskursen führt Volker Rothfuss durch. Im Herbst 2012 organisiert er in Baden-Württemberg insgesamt 4 x 3 Tagesveranstaltungen zum Thema „Zukunftskräfte entfalten“. Grundkenntnisse sind nicht erforderlich, die Kurse finden in den Städten Rottweil, Freiburg, Stuttgart und Niefern-Öschelbronn statt. 

An jedem der Tage lassen die Teilnehmer das Alltagsbewusstsein hinter sich und ergreifen die in ihren Erinnerungen verborgenen Zukunftskräfte. Rothfuss betrachtet Erinnerungen als wertvollen Rohstoff: "Kaum etwas ist individueller als eine Erinnerung. Erinnerungen sind einmalig wie der Mensch selbst und deshalb in besonderer Weise geeignet, die eigene Individualität zu stärken und das Ich für die Zukunft gegen Angriffe von außen zu schützen und insgesamt zu bewahren."
 

Die Erinnerungsthemen in den Seminaren sind: 
• 1. Termin: Länder, Landschaften und Gärten; Musik, Stimmen, Konzerte und Musiker; Hände, Füße, Brust und Rücken – als Kind die Welt ertasten; Mineralien, Pflanzen und Tiere – Leben wahrnehmen. 

• 2. Termin: Deine Sprache hören – zu meiner Sprache finden; Gebirge in duftiger Ferne – Farberlebnisse; Der Duft der Blumen, der Duft der Landschaft – Geruchsqualitäten; Innere Mobilität zwischen bewegt sein, bewegt werden und bewegen.

• 3. Termin: Die Wärme in mir – das Leben als Wärmebild; Lehrer, Arzt und Freund – Ich-Erleben; Geschmack bilden am Allervorzüglichsten – Geschmacksqualitäten; Gleichgewicht leben - die eigene Mitte finden.


Die Termine und Standorte im Herbst 2012:
 • Rottweil, Kapuziner
1. Termin: Di., 18.9.; 2. Termin: Do., 20.9.; 3. Termin: Di., 9.10.; Dauer: 9.30 bis 17.30 Uhr, Ort: Kapuziner, Rottweil; Preis jeweils 98 Euro; Verpflegung im Preis inbegriffen.

• Niefern-Öschelbronn bei Pforzheim, Johanneshaus

1. Termin: Di., 26.9.; 2. Termin: Mi., 24.10.; 3. Termin: Mi., 7.11., Dauer: 9.30 bis 17.30 Uhr, Ort: Johanneshaus, Niefern-Öschelbronn bei Pforzheim; Preis 98 Euro; Verpflegung im Preis inbegriffen.

• Freiburg, Caritas Tagungszentrum

1. Termin: Do., 4.10.; 2. Termin: Mi., 16.10.; 3. Termin: Fr., 16.11.; Dauer: 9.30 bis 17.30 Uhr, Caritas Tagungszentrum, Freiburg; Preis 98 Euro. Verpflegung im Preis inbegriffe. 


Seminar ohne Mittagessen und Pausenverpflegung:
1. Termin: Samstag, 3.11., Kapuziner, Sonnensaal, Neutorstraße 6, Rottweil
2. Termin: Samstag, 10.11., Treffpunkt Rotebühlplatz, VHS, Stuttgart-Mitte
3. Termin: Samstag, 17.11., Waldorfschule Freiburg-Wiehre, Pavillon, Schwimmbadstr. 29, Freiburg

Dauer 9.30 bis 17.30 Uhr; Preis jeweils 58 Euro; Verpflegung wird angeboten, ist aber im Preis nicht inbegriffen
, Kontakt und Anmeldung: über Telefon (07233) 67 60 20 oder per E-Mail: service@erinnerungskunst.de

Donnerstag, 12. Juli 2012

Krankenhaus Bietigheim: Infos zur Behandlung bei Hüftgelenksarthrose

Das Krankenhaus Bietigheim (Baden-Württemberg) bietet minimalinvasive Behandlungsmethoden bei Hüftgelenksarthrose an. Immer wieder können sich Betroffene und ihre Angehörige oder Hausärzte/Überweiser über dieses OP-Verfahren vor Ort informieren.
 

Der nächste Termin ist am Montag, den 16. Juli 2012 um 18 Uhr in der Cafeteria im Krankenhaus Bietigheim. Es spricht Dr. med. Ulrich Gronwald über das gelenkerhaltende Verfahren und minimalinvasive Behandlungsmöglichkeiten bei Hüftgelenksarthrose. Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit zur Diskussion und für Fragen. Der Eintritt ist kostenlos. Termine in der Zukunft erfahren Interessierte über die Internetseite des Krankenhauses oder telefonisch unter Telefon (07142) 79-0.

Info zur
Hüftgelenksarthrose: Sie ist die häufigste Form von Arthrose überhaupt. In Deutschland leiden etwa fünf Prozent der Erwachsenen an Beschwerden, die durch eine Arthrose am Hüftgelenk verursacht werden. Bei den meisten Patienten tritt die Hüftarthrose nach dem 50. Lebensjahr auf. Dabei kommt es zu einem Verschleiß und zu einem zunehmenden Verlust der Knorpelschicht im Gelenk. 

Ursächlich für den Verschleiß des Gelenkknorpels ist häufig eine zu große Beanspruchung des Gelenkes, z.B. durch die berufliche Tätigkeit, durch sportliche Aktivitäten, aber auch durch Übergewicht. Andererseits kann die Arthrose auch als Folge eines erlittenen Unfalles auftreten, oder durch Besonderheiten des Skelettwachstumes. Bei den meisten Arthrosen allerdings ist jedoch eine Ursache nicht sicher festzustellen.

Bei der sogenannten minimalinvasiven Operationstechnik wird mit der Muskulatur, die das betroffene Gelenk umgibt, besonders schonend umgegangen. Auch die Narbe fällt in aller Regel sichtbar kleiner aus. Die Patienten haben dadurch oft weniger Schmerzen und sind schneller wieder mobil. www.krankenhaus-bietigheim.de



Juli 2012. Redaktion mag21
 


Donnerstag, 5. Juli 2012

Urlaubsideen aus "Heidiland" auf badischen Mineralwasserflaschen: Aktion bis Ende September 2012

Auch nicht schlecht: Mineralwasser aus der Heimat trinken und mit etwas Glück Aktivferien in der Heidiland-Region (Schweiz) gewinnen. Bis Ende September 2012 ist das möglich – dank einer grenzüberschreitenden Kooperation.

Im "Jahr des Wassers" 2012 setzt Heidiland Tourismus mit einer Kampagne auf seine Anziehungskraft auch über die Schweizer Grenzen hinaus. Auf Etiketten der süddeutschen Mineralwassermarke Randegger Ottilien-Quelle werden erfrischende Urlaubsideen aus der Heimat von Heidi präsentiert. 

Zu diesem Zweck erhalten 400.000 Mineralflaschen der Randegger Ottilien-Quelle ein spezielles Etikett mit einer kurzen Vorstellung der ostschweizer Region und einem Wettbewerb. Zu gewinnen gibt es Aktivferien im Heidiland, wo der Walensee, die höchsten Wasserfälle der Schweiz und einmalige Bergseen locken. Teilnahmeschluss ist Ende September 2012, alle Details finden Interessierte unter www.heidiland.com/randegger.

Wasser – das blaue Gold ist in der Ferienregion Heidiland allgegenwärtig: In wildromantischen Schluchten, heilenden Quellen und kristallklaren Seen erlebt man Wasser in seiner reinsten Form. Vor diesem Hintergrund hat die Heidiland Tourismus AG mit der Randegger Ottilien-Quelle einen mehr als geeigneten Partner gefunden. 


Das traditionsreiche Familienunternehmen mit Sitz in Gottmadingen-Randegg gehört zu den führenden Mineralwassermarken in Süddeutschland. Über 100 Jahre Erfahrung zeichnet das Unternehmen im Besitz der Familie Fleischmann aus. Die Werte der Ottilien-Quelle wie Natürlichkeit, Gesundheitsbewusstsein und Nachhaltigkeit harmonieren bestens mit denjenigen von Heidiland Tourismus. 

Mehr Informationen:
www.randegger.de
www.heidiland.com

Juli 2012. Redaktion mag21
Copyright Foto: Heidiland Tourismus/PR


Heidland-Tourismus CEO Björn Cavieze (Mitte) und die Brüder Fleischmann