Donnerstag, 12. Juli 2012

Krankenhaus Bietigheim: Infos zur Behandlung bei Hüftgelenksarthrose

Das Krankenhaus Bietigheim (Baden-Württemberg) bietet minimalinvasive Behandlungsmethoden bei Hüftgelenksarthrose an. Immer wieder können sich Betroffene und ihre Angehörige oder Hausärzte/Überweiser über dieses OP-Verfahren vor Ort informieren.
 

Der nächste Termin ist am Montag, den 16. Juli 2012 um 18 Uhr in der Cafeteria im Krankenhaus Bietigheim. Es spricht Dr. med. Ulrich Gronwald über das gelenkerhaltende Verfahren und minimalinvasive Behandlungsmöglichkeiten bei Hüftgelenksarthrose. Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit zur Diskussion und für Fragen. Der Eintritt ist kostenlos. Termine in der Zukunft erfahren Interessierte über die Internetseite des Krankenhauses oder telefonisch unter Telefon (07142) 79-0.

Info zur
Hüftgelenksarthrose: Sie ist die häufigste Form von Arthrose überhaupt. In Deutschland leiden etwa fünf Prozent der Erwachsenen an Beschwerden, die durch eine Arthrose am Hüftgelenk verursacht werden. Bei den meisten Patienten tritt die Hüftarthrose nach dem 50. Lebensjahr auf. Dabei kommt es zu einem Verschleiß und zu einem zunehmenden Verlust der Knorpelschicht im Gelenk. 

Ursächlich für den Verschleiß des Gelenkknorpels ist häufig eine zu große Beanspruchung des Gelenkes, z.B. durch die berufliche Tätigkeit, durch sportliche Aktivitäten, aber auch durch Übergewicht. Andererseits kann die Arthrose auch als Folge eines erlittenen Unfalles auftreten, oder durch Besonderheiten des Skelettwachstumes. Bei den meisten Arthrosen allerdings ist jedoch eine Ursache nicht sicher festzustellen.

Bei der sogenannten minimalinvasiven Operationstechnik wird mit der Muskulatur, die das betroffene Gelenk umgibt, besonders schonend umgegangen. Auch die Narbe fällt in aller Regel sichtbar kleiner aus. Die Patienten haben dadurch oft weniger Schmerzen und sind schneller wieder mobil. www.krankenhaus-bietigheim.de



Juli 2012. Redaktion mag21
 


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