Mittwoch, 28. September 2011

Ortenau Klinikum mit Gesundheitstipps im Internet

Das Ortenau Klinikum in Baden-Württemberg führt mit der Internetseite www.Ortenau-Gesundheitswelt.de ein neues Gesundheitsportal ein – hier erhalten Besucher Informationen zu gesundheitlichen Themen von Ärzten und Experten des Ortenau Klinikums. Grundlage ist die zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift „Ortenau Gesundheitswelt“, die alle stationären Patienten des Ortenau Klinikums vorfinden.

Das Angebot des neuen Internetportals umfasst sowohl allgemeine Gesundheitstipps – wie beispielsweise Ernährungsratschläge oder Bewegungsübungen für das Gehirn – als auch spezielle Informationen zu spezifischen Krankheiten sowie deren Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten. Zu Gunsten eines besseren Verständnisses sind zu vielen Beiträgen zusätzlich Videointerviews mit Chefärzten des Ortenau Klinikums hinterlegt. Dort werden die Fachthemen auch für den medizinischen Laien nachvollziehbar erörtert.


Über das Klinikum:
Das Ortenau Klinikum ist ein Klinikverbund mit zahlreichen medizinischen Zentren und Schwerpunkten an neun Klinikstandorten und insgesamt 1.800 Planbetten. Träger ist der Ortenaukreis. Jährlich werden hier 75.000 Patienten stationär behandelt.

September 2011. mag21-Redaktion

Neue natürliche Regenerationskonzentrate von Annemarie Börlind

Der Naturkosmetikhersteller Annemarie Börlind aus Calw hat nun drei ganz neue Regenerationskonzentrate herausgebracht: das Regenerations-Konzentrat, das Gesichts-Glättungs-Konzentrat und die Intensiv-Glättungs-Kur. Diese neuen Beauty Secrets schenken jeder Frau schnelle Frische und jugendliche Ausstrahlung. 

Regenerationskonzentrat
Regenerations-Konzentrat – für den schnellen Energieschub: Das regenerierende Intensiv-Konzentrat mit dem hochwirksamen Repair-Complex und pflegendem Jojobaöl dringt tief in die Haut ein. In kürzester Zeit bekommt sie mehr Elastizität und die sichtbaren Zeichen der Hautalterung werden gemildert. Das Hautbild wirkt insgesamt ebenmäßiger, deutlich straffer und strahlt neue Vitalität aus. Bei regelmäßiger Anwendung entfaltet das Konzentrat nachhaltig feuchtigkeitsspendende Eigenschaften mit nachweislicher Dreifachwirkung. Die nächtliche Zellregeneration wird angeregt und der Hautalterungsprozess wird entschleunigt. Zur Anwendung: Von beiden Konzentraten werden jeweils mehrere Tropfen auf die gereinigte Haut von Gesicht, Hals und Dekolleté verteilt. Anschließend kann die hauttypgerechte Pflege aufgetragen werden.

Gesichts-Glättungs-Konzentrat – für ein „Mehr” an Feuchtigkeit: Das schnell wirkende feuchtigkeitsspendende Intensiv-Konzentrat mit dem Hydro-Protect-Complex und Teufelskralle ist die hochwirksame Feuchtigkeitspflege für jeden Tag. Es schützt vor negativen Umwelteinflüssen und ist der Geheimtipp für eine frischere, jugendlichere Ausstrahlung. Müde Haut wird dadurch intensiv mit Feuchtigkeit versorgt und Trockenheitsfältchen werden gemildert.

Intensiv-Glättungs-Kur – das Frische-Programm für beanspruchte und müde Haut: Die Glättungs-Kur mit Sofortwirkung versorgt die Haut mit Hilfe des Hydro-Protect-Complex intensiv mit Feuchtigkeit, reduziert Anzeichen von Müdigkeit und beschleunigt nachweislich den natürlichen Zellerneuerungsprozess. Karitébutter, Gurke und Malve der Feuchtigkeits-Crememaske pflegen und beruhigen die Haut, schützen vor dem Austrocknen und spenden zusätzlich Feuchtigkeit. Insgesamt wird die Haut mit Feuchtigkeit aufgepolstert und geglättet. Durch die verbesserte Spannkraft erhält sie eine jüngere und frischere Ausstrahlung. Zur Anwendung: Das Gesichts-Glättungs-Konzentrat wird auf die gereinigte Haut aufgetragen. Nachdem es eingezogen ist, wird die Feuchtigkeits-Crememaske dick aufgetragen. Nach 10–15 Minuten Einwirkzeit können die Maskenreste sanft einmassiert werden.

Intensiv-Glättungs-Kur
Alle neuen Pflegeprodukte von Annemarie Börlind sind auf der Basis der Natur hergestellt. Sie enthalten keine Tierextrakte, Silikone, synthetische Farbstoffe und wurden auf Hautverträglichkeit und Wirksamkeit dermatologisch getestet und bestätigt.

Bezugsquellen über: Börlind GmbH, Lindenstraße 15, 75365 Calw, Tel. (07051) 60 00 0. www.boerlind.com

September 2011. LAURUS-Redaktion
Copyright Fotos: Börlind GmbH

Montag, 26. September 2011

Just Pure: Neue Sonderredition verführt und entspannt mit sweet Winter No. 5 Produkten

Sweet Winter No. 5 Produkte (rechts Badeöl, links Körpercreme)
Die Produkte der neuen Sonderredition von Just Pure versorgen die Haut passend zur kommenden Herbst- und Winterzeit mit wertvollen Vitaminen und Nährstoffen. Diese machen die trockene Haut wieder weicher und gleichzeitig wird die Seele mit frischen Düften verwöhnt.

Sweet Winter No. 5 Körpercreme und Sweet Winter No. 5 Badeöl sind ab Oktober 2011 auch in Stuttgart bei Just Pure in der Calwerstraße 41 (Stuttgart-City) erhältlich. Aber auch online können Kundinnen die Sonderedition bestellen: www.just-pure.de

Zu den Produkten und deren Anwendung:

Sweet Winter No. 5 Körpercreme:
Das Öl, welches aus den Samen der Nachtkerze gewonnen wird, zählt zu den pflanzlich wertvollsten Ölen und wirkt auf den Stoffwechsel der Haut sowie auf die Muskelfunktion sehr positiv. Sweet Winter No. 5 Körpercreme ist eine reichhaltige und zugleich nährende Intensivpflege für die Haut. Nach dem Duschen wird die Körper- und Massagecreme sanft auf die Haut aufgetragen und einmassiert. Des Weiteren wird sie mit Nährstoffen versorgt und verleiht Ihrer Haut einen seidigen Glanz.

Sweet No. 5 Badeöl:
Sweet No. 5 Badeöl wird in den Strahl des warmen Badewassers hinzugegeben und verspricht Ihnen volle Entspannung für etwa 20 Minuten. Dank vieler Nährstoffe wie Vitamin E und Kalzium wirkt das Öl zellregenerierend und unterstützt den Heilungsprozess trockener und spröder Haut. Das enthaltene Borretschsamenöl beschleunigt den Stoffwechsel und macht die Haut widerstandfähig und robust. Sweet No. 5 Badeöl ist besonders für eine trockene und ausgelaugte Haut sehr zu empfehlen. Sinnliche Entspannungsbäder, besonders an langen Winterabenden, mit dem erlesenen Duft von frisch gepflügten Blüten in Kombination mit Zitrusfrüchten wirken betörend und zugleich erfrischend.

September 2011. Stefanie Eggert/mag21-Redaktion
Copyright Fotos: Just Pure

Donnerstag, 15. September 2011

Essen & Trinken: Rueda-Weißweinwochen in der Speisemeisterei Stuttgart



“Alles Verdejo!” –  unter diesem Motto organisiert das Stuttgarter Top-Restaurant Speisemeisterei vom 15. September bis 5. November 2011 Rueda-Weißweinwochen. Gourmets sollten sich diesen Zeitraum für einen Besuch vormerken, denn Küchenchef Frank Oehler und sein Sommelier Holger Birner haben kulinarische Kreationen entwickelt, die perfekt mit ausgewählten Verdejo-Weinen harmonieren.

Verdejos aus dem spanischen Anbaugebiet Rueda sind mit Abstand die beliebtesten Weißweine Spaniens. Sie überzeugen durch ihre frische Fruchtigkeit, gepaart mit einer feinen Kräuterwürze und einer exzellenten Säurestruktur. Ihre kraftvolle Eleganz verbindet sich mit einem harmonischen Mundgefühl – leicht aufgebrochen nur durch die charakteristische Bitternote. Verdejos aus der D.O. Rueda sind inzwischen auch international gefragte Weine.

Der Erfolg der Weine aus Rueda liegt in der autochthone Rebsorte begründet, die sich auf den kargen Böden Kastilien-Leóns über Jahrhunderte perfekt an die klimatischen Gegebenheiten angepasst hat: der Verdejo. In Verbindung mit der Erfahrung der Winzer und unter Einsatz modernster Kellereitechnik ist die D.O. Rueda heute die Heimat von Spitzenweinen.


In der Speisemeisterei erwartet die Genießer im Aktionszeitraum eine feine Kombination aus Verdejos-Tropfen und darauf abgestimmte Feinschmeckergerichte bzw. -menüs. Für höchste Qualität garantiert Frank Oehler persönlich. Seit 2008 führt er das traditionsreiche Restaurant beim Schloss Hohenheim, nach etlichen Stationen in anderen Toplokalen. Seit 2009 ist er zusätzlich Teil des Teams bei »Die Kochprofis – Einsatz am Herd« bei RTL II. Hier eilt er an seinen freien Tagen in der Speisemeisterei anderen Gastonomen in Not zu Hilfe.
 

Für Ohler ist eine perfekte Warenkunde Grundlage für ein erfolgreiches Schaffen. Der Stil seiner Küche lässt sich so beschreiben: regionale Produkte und kurze Lieferwege und ab und zu auch mal was Exotisches. Sehr positiv: Ohler freut sich auch über junge Genießer und im Sommer gibt es einen Terrassenbetrieb direkt am Schloss Hohenheim.

Adresse und Reservierung: Speisemeisterei, Schloss Hohenheim, 70599 Stuttgart, Telefon (0711) 34 21 79 79. Öffnungszeiten: täglich 12-15 und 18-24 Uhr, Businesslunch Mo-Fr 12-15 Uhr. www.speisemeisterei.de


September 2011. Redaktion mag21
Copyright Fotos: PR

Dienstag, 13. September 2011

Redaktionstipp September 2011: Galenus Klinik mit neuer OP-Methode für Wirbelsäulen und Bandscheiben

Die Galenus Klinik in Stuttgart hat eine neue OP-Methode entwickelt. Von ihr werden in Zukunft Wirbelsäulen- und Bandscheibenpatienten profitieren. Nachfolgender Beitrag stellt die Methode vor. Der Beitrag erschien erstmals im Gesundheits- und Wohlfühlmagazin mag21 für die Region Stuttgart:

Erstmals ist jetzt in der Galenus-Klinik, einer international renommierten Spezialklinik für Wirbelsäulenerkrankungen, eine Patientin mit einer neuen Operationsmethode und unter Verwendung eines durch die Ärzte der Klinik entwickelten Implantatsystems behandelt worden. Dieses Verfahren ermöglicht eine gezielte und geplante Wirbelsäulenkorrektur und -einstellung.
Einfahrt zur Klinik in Stuttgart

Die Methode ist komplex, aber äußerst effektiv: Das System besteht aus einem speziellen Bandscheibenplatzhalter, auch „Cage“ genannt, einer dazugehörigen Berechnungsmethode, unterstützt durch eine Software, sowie aus Instrumenten, welche die gezielte Umsetzung der präoperativen Berechnungen ermöglichen. Nach der klinischen Abklärung werden diese drei Komponenten funktionell ineinander übergreifen. Sollte sich das neue System bewähren, wovon die Fachleute ausgehen, bedeutet das für diese Patientin und zukünftig für zigtausend jährlich an Bandscheiben oder Wirbelsäule operierten Menschen, dass sie nach derartigen Eingriffen womöglich länger beschwerdefrei sind oder zumindest deutlich weniger belastet und damit schmerzfrei leben können.

Dr. Franz Copf (links) und Prof. Claus Carstens
Grund: Die bei einer Stabilisierung eines Wirbelsäulenabschnitts normale Mehrbelastung der benachbarten Wirbel und Bandscheiben wird optimiert. Auch die Spätfolgen, die sogenannte Anschlussdegeneration, nach solchen Fehlbelastungen sollten gemindert werden. Das Problem besteht bislang einerseits darin, dass es nicht möglich ist, vor der eigentlichen Operation das anzustrebende individuelle Korrekturausmaß hinsichtlich Höhe und Winkel des Bandscheibenfaches und damit die Stellung zweier Wirbel zueinander genau zu berechnen.

Auch die Auswirkungen der Korrektur auf die angrenzenden Wirbelsäulenabschnitte waren nicht kalkulierbar. Welchen Winkel und welche Höhe der Platzhalter exakt einstellt und fixiert, ist aber von großer Bedeutung – und zwar deshalb, weil der implantierte Cage, der aus Kunststoff oder Titan besteht, innerhalb von sechs bis zwölf Wochen fest mit dem angrenzenden Wirbelkörper verwächst, was schließlich zu einer Stabilisierung dieses Wirbelsäulenabschnitts führt. Ist aber der operierte Wirbelsäulenabschnitt in einer bestimmten Lage stabil, werden zwangsläufig die benachbarten Bereiche anders bewegt und stärker belastet.

Das kann im Laufe der Zeit zu Verschleißerscheinungen mit allen ihren üblen Folgen führen – besonders dann, wenn der Platzhalter nicht die optimale Position der Wirbel fixiert, sondern in einer Fehlstellung eingesetzt wurde.

Das zweite Problem besteht darin, die präoperativen Berechnungen intraoperativ auch grad- und millimetergenau umzusetzen. Die bisher auf dem Markt verfügbaren Implantate sind nämlich für diese Anforderungen nur ungenügend geeignet. So konnte man sie selbst bei noch so sorgfältiger Handhabung nie hundertprozentig genau in der individuell richtigen Lage positionieren.

Den beiden international renommierten Spezialisten für Diagnose, Therapie und Nachsorge von Rückenbeschwerden, dr/Univ. Laibach Franz Copf und Prof. Dr. Claus Carstens, ließ diese unbefriedigende Situation keine Ruhe. Beide führen gemeinsam die in der Hohenheimer Straße 91 in Stuttgart gelegene Gemeinschaftspraxis und die Galenus Klinik. Prof. Carstens war darüber hinaus langjährig früher Präsident und Vizepräsident der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft.

Bei der Lösung des Problems kam zu Hilfe, dass der Wirbelsäulenchirurg Franz Copf eine Reihe von Produktideen entwickelt hat, die sich mit der Feineinstellung der Wirbelsäule befassen. Im Zusammenspiel dieser Patente mit einem hochkarätigen Team gelang es nun, ein neuartiges Verfahren zu entwickeln, das es erlauben wird, den individuellen und idealen Zustand der Wirbelsäulengeometrie präoperativ zu berechnen und danach das zu verwendende Implantat und die dazugehörigen Instrumente zu planen.

Dafür wird eine spezielle Software (in klinischer Abklärung) zu Hilfe genommen. Mit dem neuen System wird man die präoperative Planung auf Grad und Millimeter genau umsetzen können. Bei der jetzt erstmals operierten Patientin, die mittlerweile deutlich schmerzgelindert aus der stationären Behandlung entlassen wurde, konnten die präoperativen Planungen mit einer Abweichung von nur 0,3 Grad  und 1 mm realisiert werden.

Kontakt: Galenus Klinik GmbH, Fachklinik für Wirbelsäulenchirurgie: Hohenheimer Straße 91, 70184 Stuttgart, Tel. (0711) 666 29 38. www.galenus-klinik.de

September 2011. mag21-Redaktion
Copyright Foto: Galenus Klinik/mag21-Archiv

Bitte lesen - wichtiger Hinweis: Alle Informationen in diesem Redaktions-Blog wurden und werden mit größter journalistischer Sorgfalt zusammengetragen. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Erfolge von erwähnten Behandlungsmethoden oder Therapien können Verlag und Redaktion jedoch nicht übernehmen. Im Falle von individuellen gesundheitlichen oder seelischen Problemen raten wir, stets persönlich bei Fachärzten vorzusprechen.

Vorankündigung: Deutsche Wellnesstage vom 4. bis 5. Februar 2012 in Baden-Baden

Ausprobieren, wohlfühlen und genießen
Wie erreicht man ein Plus an Lebensqualität und stärkt seine Gesundheit? Um diese und andere Fragen geht es auf den Deutschen Wellnesstagen vom 4. bis 5. Februar 2012 in Baden-Baden. Das ganzheitliche Angebot der Wellnessbranche wird im Kongresshaus Baden-Baden erlebbar gemacht. Dafür haben die Veranstalter unter dem Aspekt „Wellness live und individuell erleben“ und vielfältiges Programm der Extraklasse zusammengestellt. Der große Ausstellermarkt sowie die zahlreichen Vorträge und Angebote zum Mitmachen und Genießen reichen von Ayurveda, Qi Gong und Yoga über die gesunde Ernährung bis hin zu besonderen Wohlfühltreatments, wie zum Beispiel einer individuellen Beauty- und Make-up-Beratung sowie einer Schnuppermassage.

„Wellness bedeutet für uns Wohlfühlen im ganzheitlichen Sinn, wir wollen Methoden und Anwendungen vorstellen, die das körperliche, geistige oder seelische Wohlbefinden steigern“, erklärt die Veranstalterin Monika Jettkowski von der DIALOGPARTNER GmbH. Nahezu alle Lebensbereiche werden angesprochen: Körper, Geist und Seele. Die Harmonie dieser Bereiche führt zur Lebens-Balance. Für das persönliche Wohlbefinden und die Gesundheit ist diese Balance individuell und einzigartig. Experten, Therapeuten und Ärzte sind mit Vorträgen, Workshops und Angeboten vor Ort und bieten eine anspruchsvolle Informations- und Ratgeberplattform. Vielfältige Vortragsthemen wie zum Beispiel „Herstellung der inneren Balance“, „Ernährungsumstellung auf Basis genetischer Stoffwechselanalysen“, „Heilung über das Nervensystem“, „Diabetes heilen, statt behandeln“ sowie „Farb- und Stilberatung im Bekleidungs- und Wohnbereich“ laden den gesundheitsbewussten Besucher zu einem abwechslungsreichen Wochenende ein.

In Ruhe stöbern und sich von Experten beraten lassen
Auf vier Etagen des Kongresshauses präsentieren sich rund 150 zum Teil überregionale wie auch regionale Firmen. Sinnliche Düfte, Cremes, Accessoires, Mode und vieles mehr werden angeboten. Erneut dabei sind z. B. Vital Office mit gesunder Arbeitswelt, Beauty Tempel Eberle, Prof. Dr. Lackmann und Jentschura International. Premiere feiert das First Reisebüro aus Gaggenau, das Tourismus-Büro Baden-Baden und das Hotel Ganter vom Bodensee.

Der private fachärztliche Praxisverbund AESKULAP Baden-Baden steht für ganzheitlich orientierte und zuwendungsbetonte Medizin und ist eine Kooperation von Spezialisten. Bereits zum dritten Mal sind die Fachärzte auf den Deutschen Wellnesstagen vertreten. An beiden Messetagen haben die Besucher wieder die Möglichkeit, sich mit erfahrenen Medizinern auszutauschen und andere Sichtweisen kennen zu lernen. Dieses Jahr steht das Thema Ernährung im Mittelpunkt der Vorträge.

Weitere Infos unter: www.deutsche-wellnesstage.de

Öffnungszeiten der Messe:
Samstag, 4. Februar 2012, 10-19 Uhr,
Sonntag, 5. Februar 2012, 10-17 Uhr.

September 2011. mag21-Redaktion
Copyright Fotos: PR

Donnerstag, 8. September 2011

Nordschwarzwald: Schliffkopf Hotel mit neuem "Berg Spa" und regionaler Naturkosmetik

Idyllische Lage in der Natur
Mitten im Nordschwarzwald betreibt Familie Fahrner das Wellness & Natur Hotel  Schliffkopf. Auf 1025 Metern Höhe eröffnete dort nun das neue „Berg Spa“ – eine rund 400 qm große Entspannungs- und Beautywelt für Hotel- und Tagesgäste. Die Betreiber des Hotels führen das Spa nun in eigener Regie, nachdem es zuvor zwölf Jahre verpachtet war. „So können wir unser ganzheitliches Konzept besser realisieren. Wir wollten nicht nur Gesundheit, Therapie und Sport mit Ernährung, Erholung und Natur verbinden, sondern auch authentisch bleiben“, begründet Doreen Fahrner diesen Schritt.

Mit viel Holz, warmen Farben, Erdtönen, Tageslicht, und Keramik bleibt das „Berg Spa“ seiner Gestaltungslinie treu. Gäste können ihren Aufenthalt  in Baiersbronn mit Schwimmen, Sauna, Dampfbad, Massagen, Fitnessprogrammen und kosmetischen Behandlungen verbinden.

Qualität ist für die Hotelbesitzer selbstverständlich. Und an dieser soll es auch im „Berg Spa“ nicht fehlen: Ein exzellent ausgebildetes 15-köpfiges Team aus Kosmetikerinnen, Physiotherapeuten, WohlFit- und Sporttrainern sorgt für professionelle Betreuung und steigert den Wohlfühlfaktor. Ein weiterer Pluspunkt ist der Einsatz von Naturkosmetik aus dem Ländle. Unter dem Motto „aus der Heimat“ beliefern Annemarie Börlind aus Calw und SanVino aus Friedrichsruhe das „Berg Spa“ mit ihren naturbelassenen Produkten.

Der Indoorpool des Hotels
Das Spa des Schwarzwald-Hotels bietet aber auch internationale Wellnessanwendungen an – etwa eine Puls- und Zungendiagnose der Traditionellen Chinesischen Medizin oder ein Hamam. Dabei wird mit Traubenkernseife ein Ganzkörperpeeling oder eine Seifenschaum-Massage mit Wassergüssen als Reinigungsritual durchgeführt. Die Hamam-Behandlung ist auch gemeinsam für Paare oder Freundinnen möglich. Neben der Vielzahl an Möglichkeiten im Haus, lädt die Umgebung von Baiersbronn zu Spaziergängen                                                                    oder Ausflüge in die umliegenden Wälder ein.
    
Gaumenfreuden auf der Terrasse
Tipp: Mit einem Tagesbesuch im „Berg Spa“ können auch Kurzurlauber den Alltag einmal fallen lassen und ein paar erholsame Stunden im Nordschwarzwald verbringen.

Kontakt:
Schliffkopf Wellness & Natur Hotel, Schwarzwaldhochstraße, 72270 Schliffkopf (Baiersbronn),  Telefon (07449) 920-0. www.schliffkopf.de

August 2011. Sabrina Harper/mag21-Redaktion
Copyright Fotos: Schliffkopf Hotel, Baiersbronn

Mittwoch, 7. September 2011

Medizinischer Check-up für Frauen - so erhalten Sie sich Ihre körperliche Fitness und Leistungsfähigkeit

Balance halten, seine Grenzen kennen
Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) für gynäkologische Endokrinologie, Sterilitätsbehandlung und Psychologie am Wilhelmsplatz in Stuttgart bietet auch umfangreiche Vorsorge-Check-ups (Präventionsmedizin) an. Geleitet wird das Zentrum von Prof. Rainer Wiedemann und Dr. Petra-Ilona Wiedemann.

mag21-Leserin Renate Mayer-Hirth (Name geändert) schildert, wie sie in dem MVZ auf Herz und Nieren geprüft wurde und welche Handlungsempfehlungen sie am Ende erhielt. Hier der persönliche Bericht der 59-jährigen Frau aus Remshalden:

„Diese Phasen im Leben kennt wahrscheinlich jeder: Man steht permanent unter Druck, wichtige Entscheidungen müssen getroffen, Fehler vermieden und Erwartungen erfüllt werden. Irgendwann wächst einem das Ganze über dem Kopf. Man ist einfach fertig und der Körper sendet Alarmsignale: Der Blutdruck steigt, der Rücken tut weh, das Immunsystem schwächelt.

So ähnlich ging es mir vor etwa einem halben Jahr, nach meinem letzen Umzug, bei dem alles schief ging, was schief gehen konnte. Auch Monate später fand ich gesundheitlich nicht zu meiner alten Form zurück: Eine schwere Bronchitis hielt mich fest im Griff, wiederkehrende Infekte machten mich mürbe. Auch mein Hausarzt konnte nicht viel daran ändern. Ich war deprimiert und fragte mich, warum sich mein Körper von den zurückliegenden Strapazen nicht mehr so schnell erholen kann. War meine Gesundheit gar ernsthaft in Gefahr?

Ich beschloss, mich von einem Arzt, der sich mit solchen Situationen auskennt, gründlich untersuchen zu lassen. Wichtig war mir dabei, dass die Untersuchungen auf einem hohen medizinischen Niveau durchgeführt werden und auf dem neuesten und abgesicherten Wissen basieren. Ich wollte zuverlässige und solide Ergebnisse haben. So ging ich im Internet auf Recherchen. 

Unter der Adresse www.bestbenefit.net fand ich dann ein „Bestinvest-Team“ aus Stuttgart, also nicht weit entfernt von meinem Wohnort. Der erste Eindruck war positiv und ermunternd: Auf der Homepage wurde ich als erstes gefragt: „Fühlen Sie sich schlapp, antriebslos und erschöpft?“ Das beantwortete ich innerlich sofort mit ja. Dann kam die Aufforderung: „Investieren Sie jetzt in Ihre gesundheitliche Zukunft“. 

Offeriert wurde ein neu entwickeltes Vorsorgeprogramm „Bestinvest“ unter ärztlicher Begleitung und auf der Basis des weltweit aktuellsten und durch solide medizinische Studien abgesicherten Wissens. Die Ärzte sprechen von Evidenzbasierter Medizin. Als Beschwerden, für die das Programm besonders gut geeignet sei, wurden Erschöpfung, Stress und chronische Schmerzen genannt (u. a. Gelenk- und Rückenschmerzen), aber auch alle Hormonstörungen, Übergewicht, Depressionen und vieles andere. Die Präsentation des Anbieters erschien mir seriös und überzeugend – und so entschloss ich mich, diese Stuttgarter Praxis aufzusuchen.

Prof. Dr. Rainer Wiedemann
Es stellte sich heraus, dass sich dahinter das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) für gynäkologische Endokrinologie, Sterilitätsbehandlung und Psychologie am Wilhelmsplatz in Stuttgart-Mitte unter der Leitung von Dres. Petra und Rainer Wiedemann verbirgt. Im ersten Gespräch befragte mich Prof. Wiedemann ausführlich, welche Beschwerden ich habe und was ich von den Untersuchungen erwarte. Für mich standen im Vordergrund der umfassende Labortest meiner Blutwerte, die ein objektives Bild meines gesundheitlichen Zustandes darstellen wie auch meine physische Leistungsfähigkeit und ihre Verbesserung. Auf dieser Grundlage wurde dann der Untersuchungsplan erstellt.

Im ersten Schritt hat man mir das Blut abgenommen. Das Ergebnis enthielt 27 Blutparameter und gab die Auskunft über das persönliche Risiko, an sogenannten „Volkskrankheiten“ zu erkranken. Auch der Stoffwechsel- und Hormonstatus gehörten dazu. Der Bluttest lieferte wichtige Ausgangspunkte für späteres Vorbeugeprogramm. Die nächste Untersuchung war der Fahrradbelastungstest (Fachausdruck „kardiorespiratorischer Test.“). Im Gegensatz zum Bluttest musste ich hier selbst aktiv werden. Ich stieg auf ein speziell präpariertes Fahrrad, bekam eine eng anliegende Atemmaske vors Gesicht und durfte gleich losradeln. Am Anfang konnte ich ganz locker in die Pedale treten, aber nach einer kurzen Zeit merkte ich, dass der Widerstand beim Treten wächst und ich mich immer mehr anstrengen musste, um voranzukommen. 

Die Atmung fällt immer schwerer, die Beinarbeit wird immer anstrengender, die Belastung wächst aber kontinuierlich weiter. Zum Schluss pfeift man wörtlich „aus dem letzten Loch“ – und das ist auch der Sinn und Zweck dieser Übung. Der Arzt muss meine oberste Leistungsgrenze ermitteln, die zwar vom Alter, aber auch von vielen anderen Faktoren abhängt und somit bei jedem Menschen individuell ist. Dieser Test zeigt auch, ob das biologische Alter der jeweiligen Person ihrem kalendarischen entspricht, drüber oder drunter liegt. Der Test zeigt außerdem die vorhandenen Reserven, die ermöglichen, den aktuellen Zustand zu verbessern, und dient deshalb als Grundstock für ein zu diesem Zweck erstelltes Programm. Auch bei mir wurden da und dort deutliche Defizite erkennbar. Die Auswertung in mündlicher Kurzfassung bekam ich gleich nach dem Test im MVZ erklärt.

Einige Tage später erhielt ich von der Praxis Dres. Wiedemann einen dicken Brief. Darin schwarz auf weiß eine ausführliche Analyse aller Testergebnisse mit Empfehlungen, was ich tun kann, um meine Defizite und Risikofaktoren zu reduzieren und meine Leistung zu verbessern. Dazu bietet das MVZ entsprechende Programme. Das Ärzteteam unterstützt auf Wunsch die Umsetzung des jeweiligen Programms – ärztlich und psychologisch. Es stehen drei Programmversionen zur Verfügung: 
• Grundversion – Selbstumsetzung mit Hilfe einer CD-ROM
• Erweiterte Version – Selbstumsetzung, aber interaktiv via Internet mit persönlicher Begleitung durch den betreuenden Arzt
• Vollversion – zusätzlich zu den beiden Basisversionen mit begleitender Betreuung durch einen Personal Trainer

Besprechungszimmer
Jetzt musste ich mich nur entscheiden, welches Programm der Präventionsmedizin am besten zu mir passt. Da ich alleine oft wieder den Spaß und die Motivation an bestimmten Aktivitäten verliere, wählte ich die erweiterte Version. Hier fungiert der Arzt als Kontrollperson. Ich muss und will mich daher mehr disziplinieren, denn bei den Check-up-Terminen muss ich Rede und Antwort stehen. Mal sehen, was meine Fitness und meine körperliche Verfassung in einen Jahr machen..."

Information: Das Medizinische Versorgungszentrum MVZ befindet sich am Wilhelmsplatz 10, 79182 Stuttgart, Telefon (0711) 633 61 31. www.vorbeuge-medizin.com


September 2011. Redaktion mag21
Copyright Fotos: mag21-Archiv/MVZ/fotolia (1)

Bitte lesen - wichtiger Hinweis: Alle Informationen in diesem Redaktions-Blog wurden und werden mit größter journalistischer Sorgfalt zusammengetragen. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Erfolge von erwähnten Behandlungsmethoden oder Therapien können Verlag und Redaktion jedoch nicht übernehmen. Im Falle von individuellen gesundheitlichen oder seelischen Problemen raten wir, stets persönlich bei Fachärzten vorzusprechen. 

Neue Radtouren um Sigmaringen im Naturpark Obere Donau

Das Tal der Donau ist bei Radreisenden ein beliebtes Ausflugsziel. Rund um Sigmaringen sind nun im Naturpark Obere Donau und entlang des Schwäbische-Alb-Radwegs sieben neue familienfreundliche Routen eröffnet worden.

Die Touren sind 22 bis 50 Kilometern lang, damit ist die neue Radregion besonders für Familien und Genussradler ein perfektes Ausflugsziel. Sternförmig gruppieren sich die ausgeschilderten Routen um die Hohenzollernstadt Sigmaringen, deren prachtvolles Schloss die Donau und die historische Gemeinde überragt.

Passend zu den neuen Touren gibt es ein kompaktes Tourenbuch im A5-Format. Es ist bei den beteiligten Partnerkommunen der Radregion Sigmaringen erhältlich. Mit topografischen Karten, Höhenprofilen und dataillierten Routenbeschreibungen gibt der Guide einen guten Überblick über die Strecken. Für diejenigen, die nicht nur radeln wollen, hält das Buch jede Menge Kurztipps zu Museen, Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten parat. Außerdem liegt ein Magazin der Radregion vor, das über die Landschaft, die schönsten Etappenorte und Sehenswürdigkeiten wie z.B. das Kloster Beuron sowie das 2001 eröffnete Römermuseum in Mengen-Ennetach informiert. Das Museum ist besonders spannend für Kinder und lockt mit vielen Ausstellungsstücken aus der alten Römerzeit. Darüber hinaus sind zahlreiche Genussstationen sowie Hotels im Magazin zu finden.

Fünf der insgesamt sieben Radrouten führen auf einem Teilabschnitt entlang der Donau. Die Wege begeistern mit Burgen, Ruinen und Kirchen entlang des Flussufers. Jedoch verlässt man auf allen Touren irgendwann die Donau und fährt auf Entdeckungstour ins weniger bekannte Hinterland, das ebenfalls zum Naturpark Obere Donau gehört. So verläuft z.B. Route 1 durch das Tal des Flusses Schmeien bis nach Oberschmeien. Ist der Berg geschafft, belohnt die Hochebene mit einer weiten und wunderschönen Aussicht. Weitere Informationen über die Radtouren und die Sigmaringer Region erhalten Sie unter: www.radregion-sigmaringen.de

Das Kartenmaterial, die Informationsbroschüre sowie das Tourenbuch können angefordert werden bei: Tourist-Information Sigmaringen, Schwabstr. 1, 72488 Sigmaringen,
Tel. (07571) 10 62 24, tourismus@sigmaringen.de

September 2011. mag21-Redaktion 
Copyright Foto: Radregion-Sigmaringen

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Meine Wohlfühltipps: Musiker Roland Bless

Roland Bless gehörte zu den Gründungsmitgliedern der erfolgreichen Popband „Pur“ aus Bietigheim. Seit 2010 ist er als Solo-Künstler unterwegs. Der Titel seiner aktuellen CD lautet: „Zurück zu Euch“. Mehr Infos zum Künstler sowie Konzerttermine im Internet unter: www.rolandbless.de

Folgender Gastbeitrag von Roland Bless wurde im Juli 2011 im Gesundheits- und Wohlfühlmagazin mag21 erstmals veröffentlicht:

„Ist man auf Tour, reist man viel herum und das Abschalten im Bus oder Auto ist nicht immer leicht.  Aber ich denke, dass ist eben auch eine Frage der Erfahrung. Mit der Zeit habe ich mir antrainiert, bewusst zu entspannen, indem ich beispielsweise die Augen schliesse, Kopfhörer mit Musik von Andreas Vollenweider oder James Taylor aufsetze und an etwas Schönes denke – dann bin ich quasi an einen erholsamen Ort.

Musiker Roland Bless
Außerdem bin ich mit der Zeit körperbewusster geworden. Seit zehn Jahren lebe ich koffein- und teeinfrei. Ich bin der Meinung, dass der Körper weiß, was gut für ihn ist. Und wenn er mir Müdigkeitssignale sendet, sollte ich diese nicht durch Aufputschmittel wie Koffein verjagen. Entspannung ist für mich eben auch ein Haushalten mit den Ressourcen des Körpers – die Rückgewinnung von Körper, Geist und Energie.

Bin ich zu Hause in Bietigheim, genieße ich es spazieren zu gehen. Manchmal im Wald, aber auch gern mal durch Wohngebiete. Man entdeckt immer wieder neue Ecken und sieht, wie die Nachbarschaft sich verändert. Besonders befreiend wirkt auch ein Spaziergang im Regen. Die meisten Leute möchten bei Regen nicht vor die Tür gehen, aber überwindet man sich innerlich erst einmal dazu, dann ist es eine tolle Erfahrung. Ich komme immer wie neu geboren wieder nach Hause zurück. Wenn es mir mental schlecht geht, hilft mir die Musik mich fallen zu lassen. Aber auch die Erinnerung an schöne Momente. Dann krame ich Fotos heraus und visualisiere die Augenblicke vor meinem geistigen Auge. Gespräche mit Freunden helfen mir auch viel. Dadurch gewinne ich neue Ansichten und sehe neue Wege, welche mir Mut und Zuversicht geben.“

August 2011. mag21-Redaktion 
Copyright Foto: Murat Aslan

Montag, 5. September 2011

Brustkrebs: Sicherheit durch Vorsorge - das Institut für Mammadiagnostik in Esslingen hilft

Prof. Barth (vorne) und Dr. Hermann
Brustgesundheit: Das Institut für Mammadiagnostik (IfM) in Esslingen bietet Brustdiagnostik auf höchstem Niveau. Der folgende Beitrag erschien erstmals im Gesundheits- und Wohlfühlmagazin mag21 für die Region Stuttgart im November 2010:

Brustkrebs ist nach wie vor ein Schreckgespenst für jede Frau. Was allerdings vielen nicht klar ist: Brustkrebs früh erkannt hat sehr gute Heilungschancen. Dafür ist jedoch neben dem regelmäßigen Gang zur Vorsorge eine optimale Brustdiagnostik unabdingbar. Sich in die Hände darauf spezialisierter Ärzte zu begeben, ist gerade in diesem Bereich besonders wichtig. Nur so ist eine optimale Qualität garantiert. Das Institut für Mammadiagnostik in Esslingen, kurz „IfM“, ist ausschließlich auf Brustdiagnostik spezialisiert und wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft wiederholt zertifiziert. Eine gründliche Brustkrebsdiagnostik braucht Zeit“, meinen Prof. Barth und Dr. Herrmann, die Gründer und Leiter des Instituts. „Deshalb planen wir eine relativ lange Untersuchungszeit für jede Patientin ein".

Besonders in der Brustkrebs-Nachsorge oder beim Auftreten einer verdächtigen Veränderung ist dies wichtig.“ Die enge Zusammenarbeit mit den Brustzentren der Region Stuttgart und den niedergelassenen Gynäkologen, so die beiden Ärzte, macht es ihnen zudem möglich, bei entsprechender Notwendigkeit rasch und entsprechend zu reagieren. Im Falle eines bösartigen Befundes wird die Patientin hier weiter begleitet und geleitet. Da die Praxis ausschließlich auf die Brust spezialisiert ist, verfügt das Personal über ein gutes Einfühlungsvermögen gegenüber der Patientin und ein sehr großes Know-how bezüglich der speziellen Untersuchungsverfahren.

Moderne volldigitale Mammographie
Durch regelmäßige Fortbildungen sind Ärzte wie Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand rund um das Thema Brusterkrankungen. „Auf der Stelle treten gibt es nicht. Wir sind immer bestrebt, uns weiter zu entwickeln. Manchmal wollen wir es fortschrittlicher als die Technik erlaubt“, sagt Prof. Barth. Das IfM legt großen Wert auf eine hohe technische Ausstattung: 2004 war die Praxis die einzige in Deutschland, die die moderne volldigitale Mammographie anbieten konnte. Hier erscheinen die Röntgenbilder zur Beurteilung digital auf einem Computer-Monitor. So kann der Arzt die Aufnahme gründlicher nach Auffälligkeiten überprüfen, da sich auffällige Areale am Monitor beispielsweise vergrößern oder durch Veränderung der Kontraste klarer darstellen lassen.

Im Übrigen werden alle Mammographien hier doppel-befundet. „Wir analysieren auch jeweils die Bilder des anderen, ohne dessen Ergebnis zu kennen. Das bringt doppelte Sicherheit für die Patientin“, so Dr. Herrmann. Um Strahlendosis zu sparen wird im IfM nur bei der ersten in der Praxis stattfindenden Untersuchung in zwei Ebenen geröngt, also zwei Aufnahmen pro Brust gemacht. Bei den Kontrolluntersuchungen – sofern sie in den vorgeschriebenen Zeitintervallen gemacht werden – wird jede Brust nur noch in einer Ebene geröntgt, zusätzlich aber der hochauflösende Ultraschall eingesetzt. Das spart die Hälfte der Strahlendosis und hilft zudem, mehr bösartige Veränderungen zu entdecken. 

Ambulante Gewebe-Absaugung in der Praxis
Mammographiegerät
„Die Kombination von Mammographie und hochauflösendem Ultraschall ist optimal, um Brustkrebs wirklich frühzeitig zu erkennen. Der Ultraschall der Brust gehört zur modernen Brustdiagnostik unabdingbar dazu“, meint Prof. Barth mit Nachdruck. Denn immerhin 15-20 Prozent aller bösartigen Brusttumore sind in der Röntgenaufnahme nicht zu sehen. Sollte in der Brust etwas auffallen, verfügt das IfM über die Gerätschaften, direkt Gewebe zu entnehmen, um so schnell Klarheit zu gewinnen. So lassen sich unnötige Operationen vermeiden. Gutartigen Veränderungen – das sind knapp 70 Prozent der Fälle – können durch eine Vakuumbiopsie, also durch Absaugen des Gewebes, im IfM ambulant in wenigen Minuten entfernt werden.

Kontakt: Institut für Mammadiagnostik, Prof. Dr. V. Barth und Dr. J. Herrmann, Hirschlandstr. 93, 73730 Esslingen, Telefon (0711) 30 51 10 30, Notfall-Hotline: (0711) 30 51 10 50, www.imze.de oder  www.brustkrebs.de

Dezember 2011. Redaktion mag21
Copyright Fotos: mag21-Archiv/IfM

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